Junghans Tischuhr Messing

Tischuhr Junghans Messing

JUGHANS astra Quarztischuhr Messing Vintage Rarität. Die Junghans Tabellenuhren aus Messing sind preiswert zu haben. Der Junghans Weltzeituhr ist in gutem Zustande - Techniktechnisch so weit perfekt, das Weltuhrzeitband ist etwas locker, aber das kann leicht fixiert werden (derzeit läuft es perfekt) - Optik auch in einem netten Zustande, das Verglasung ist kratzfrei, das Etui weist nur wenige kleine und keine Dellen / starken Kratzen auf.

Ein sehr schöner und sehr schwerer JUNGHANS STILUHR, wie fabrikneu, ohne Schrammen oder Schäden, wurde als Investition gekauft und entsprechend professionell aufbewahrt. Die Tischuhr ist eine Kaminuhr für die Tischuhr für alle. - Jünghan' s Resonic -. Der Tischuhr ist noch in einem sehr gut erhaltenen Erhaltungszustand. Raritäten Tischuhr mit grossem Ziffernblatt und rm. Ziffern /.

Das Zeitalter der Tischuhr wird 1930 geschätzt. -Pfeilförmige, goldfarbene Zeiger;. Gut erhalten, aber nicht mehr ganz frisch. 0,5 kg. Stufe 4: Die Uhr befindet sich in einem altersgerechten, gut benutzten und funktionstüchtigen Zustande. Junghanische Skeletta ura. JUNGHANISCHES DEUTSCHLAND. Tischuhr von JUNGHANS. Markiert Junghans.

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Versteigerungen

ca. 1900, Gussbronze, teilweise goldbeschichtet, in mehreren Teilen geschraubt, H 12 cm. vom Okt. 1897, signiert Gütezeichen Bund, feines Guillochierter Roségoldgehäuse, geprägt 585, Innenseite des Deckels mit Aufschrift " Der schellenbergsche Hoffbuchdruckerei Wiesbaden ", Dreiviertelplatinenwerk mit Ankerhemmung, Feineinstellung der Hinterfeder, Werksnummer 36180, Versilbertes Zifferblatt mit Blumengravur, rhumantelförmige Ziffern, gebläute Stahlspirale, kleine Sek., Bearbeitung, D 46 Millimeter, G ca. 585, Rhmblätter, geblähte Zeiger, kleine Sekunden, Bearbeitung, D 46 Millimeter, G ca.

Bergsee mit Wohnhäusern und Vorbeigehenden, umrahmt von feinguillochiertem Ornamentrahmen, Emailzifferblatt mit dünnen Härchenrissen und Römerziffern, Laufwerk, Emaille in sehr guter Erhaltung, d 32 Millimeter. Drususus um 1910, silbernes Gehäuse aus emailliertem Silber mit schwarzer Netzmusterung und kostenloser goldfarbener Monogrammkassette, feinkörniges, goldbeschichtetes Hebelwerk mit vier verschraubten Châtonen und Regler, original Uhrwerkkette, auch aus Tulasiber in schwarzer Emaille, Gehäuse mit kleinen Emaillefehlern, lauffähiges Uhrwerk, D 50 cm.

Altertum um 1880, Ankerstuhl mit Sternenmarkierung und Seriennummer 64501 auf einem runden Pendelwerk, Gehäuse aus farbigem, lasiertem Ton, in Gestalt eines Rathausturms mit herausnehmbarem Verdeck, auf eckigem Holzboden, Vorderseite mit reicher Verzierung mit Caryatiden und halbkunststofflichen Relief, auf der Rückseite, Wappenkrone, von zwei Puttis getragen, Emailzifferblatt mit feiner Haarrisse, Uhrwerk mit halbstündigem Schlag auf eine Lehmfeder (funktionsfähig), Gehäuse an zwei Positionen wiederhergestellt, fehlendes Zeitpendel, Uhrwerk wahrscheinlich zu reinigen, H 75 cm.

um 1960, Gehäuse aus Goldmessing und Elfenbein, die Nummern als Zeichen des Tierkreises handkoloriert, Hände in Gestalt von Himmel und Erde, Laufwerk, Z1, H 17 x B 16 x T 5 cm. ca. 1900, auf Werkplatte mit der Aufschrift Lenzkirch AGU 1 Mio., Werksnummer 906699, Kirschbaumholz-Holzetui im Biedermeierstil, teils tiefschwarz, einwandfreies Emailzifferblatt mit althergebrachten arabischen Zifferblättern, halbstündiger Schlag auf Lehmspirale, Uhrwerk rennend, H 42 cm.

ca. 1890, Uhrwerk mit der Bezeichnung Lenzkirch A.G.U., Werksnummer 157488, Gehäuse aus bordeauxfarbener Glaskeramik, von einem Gussputto aus Metall abgenutzt, vergoldet und braunschimmerndes, patiniertes, eingeätztes Metallzifferblatt, Verarbeitung, mit Passfeder, Alterserscheinungen, H 60 cm. Jahrhunderts, vergoldeter Messingschild, feinblumige Reliefgravur, hochgearbeiteter Stand auf Onyxsockel mit roten Samtpolstern, zwei seitliche Häkchen für andere Pocket-Uhren, Spindel-Taschenuhrwerk, mit einwandfreiem emailliertem Zifferblatt, zu säubern, H 25 cm.

Frankreich, um 1898, bronzefarben, vergoldete, rechteckige Kistenform auf einem Blumenständer mit vier kleinen Füßen, Spiralenende und kräftig beweglichem Griff, lithographierte Metallbleche mit Motiven nach Alphonse Mucha, Vorderseite mit Gemüsegestell, unten zwei Frauenhalbfiguren mit Brandkelch, an den beiden Rändern "Tète brune" und "Tète blonde", Alters- und Verschleißerscheinungen, Uhrenwerk mit Weckerfunktion, H 20,7 x B 14,7 x T 10,7 cm.

außerordentlich große Uhr, zweite Jahreshälfte 20. Jahrhundert, wahrscheinlich aus Lindenholz, feingeschliffen, der beinahe nackt, sportliche Atlas, der die Kugel auf den Schultern trägt, mit Tierkreiszeichen in Relief geschmückt, zurück zum Öffnen, inneres Mechanikwerk mit viertelstündigem Schlag auf sechs Tasten, Westminster-Schlag, Zifferblatt mit griechischen Ziffern, gearbeitet, mit Schl?ssel, H 160 cm.

Uhrwerk mit CVMB-Markierung, Gehäuse aus bronzevergoldeter und alabasierter Keramik, üppig im klassischen Baustil dekoriert, vier Seiten mit facettierten Scheibchen glasiert, Seitenplatte in Amphoraform, auch als Kerzenhalter nutzbar, auf dreifügigem Rahmen mit Girlanden und Faunköpfen, tadelloses Emailzifferblatt mit türkisblauen Ziffern und Minutenreihen, halbstündiger Schlag auf Glöckchen, in sehr guter Erhaltung, H 47 cm, Seitenplatte 30 cm.

Weitere Angaben... wahrscheinlich Frankreich um 1820, bronzevergoldet, teilweise braungefärbt, Cupid vor einer Baracke, gekleidet als Jagdjäger mit Jagdgebrauchshund, fehlendes Chronographenwerk, H 17,5 cm, T für Zeigerwerk 58 und 1880, Messingblech und Draht, rote Glasvitrine mit durchsichtiger Frontseite, H 13 cm. um 1860, Messing vergoldet, rot seidenpolstert, verblasst, original Glassturz, H 9 cm.

Jahrhunderts, versilberte Messingfront, feingeschliffen im Rokoko-Stil, Messingplattenwerk mit Walzenhemmung, Hände und Pendellinse fehlt, Uhrwerk startet, im Vitrinensturz, H 16 cm. Weitere Angaben.... um 1890, durchbrochenes Renaissance-Gehäuse aus brauner, patinierter Bronzeguss, geätzte Messing-Zifferblätter mit römischen Ziffern, Uhrwerk mit zylinderförmiger Hemmung, gearbeitet, klappbarer Boden für Tischuhr und Schlaufe zum Aufhängen, mit Drehschlüssel, H 30 cm.

ca. 1830, Holzetui aus Ebenholz mit vier Alabasterstützen, die Hauptstädte und Sockel aus Goldmessing, Anwendungen aus gesägtem Perlmutt, Pendelwerk mit Gewindeaufhängung, stundenlanger Schlag auf Klangfeder mit Wiederholungen über Schnur, edles Emailzifferblatt mit arabischen Ziffern, Dekoration im Dachgiebel fehlend, Schlossteller hängen, Uhrwerk mitlaufend, einige Reste. wie neue, unverschleißte automatische Uhren, ein Tourbillon mit Mondphase und 24 h-Anzeige, die andere Uhr mit sichtbarem doppeltem Hemmung, beide aus Edelstahl vergoldet, Lederarmband, Kronen mit Saphir-Cabochon, unverschlissen, gearbeitet, 43mm Durchmesser.

Schweiz, um 1860, silbernes Gehäuse feingraviert, im Inneren mit Goldauflage, auf der Staubabdeckung beschriftet Riguilles und Fabriknummer 334, Zylinderuhrwerk mit vier Raute, sehr feines Guillochen Zifferblatt mit Römerziffern, im Gehäuse gearbeitet, D 50 mm, Z1. Weitere Auskünfte..... Russland, um 1850, geguillochierter Klappdeckel verwendet 56 Pfund Solotniki, Uhrwerk mit Walzenhemmung, Emailzifferblatt mit Mikrorissen und kleinen Chips, wieder aufgebaut als Uhr, mit Schl., Bett.