Die erste 200-bar- Druckfeste Tauchuhr aus Tirol mit außenliegendem Drehring sorgte 1982 für Aufsehen - die Ocean 2000. 1997 lancierte IWC die sportive Uhrenlinie GST, die bald zu einem Sinnbild für Langlebigkeit in Verbindung mit bewiesener Alltagsteignung wurde. Mit dieser markanten Tauchuhr im Titaniumgehäuse präsentiert sich die erste IWC-Uhr mit einem mechanischen Tiefendauer.
Im Jahr 2009 lanciert IWC eine vollständig neu gestaltete Aquatimer-Kollektion. Sie sind mit einer rutschfesten, drehbaren Außenlünette mit eingepressten Satinglas versehen, deren Rückseite mit einer starken Beschichtung aus Super-LumiNova®* versehen ist. Im Vergleich zur Vorgängergeneration wirkt die neue Aquatimer-Kollektion 2014 noch puristischer und farbenfroher - Tauchuhren von IWC werden nicht nur seit langem unter der Wasseroberfläche sondern auch auf Entdeckungsreisen an Land, zu Festtagen oder im Arbeitszimmer mitgenommen.
Gleichzeitig erhalten die Uhren mehr Funktion und Ausdauer. Andere Aquatimer-Modelle sind mit IWC-eigenen Uhrwerken ausgerüstet.
Luxusuhren & Juwelen - Duty Free Shopping - Aktive in Samnaun
Die Besonderheit unseres Chasa Veglia Shops ist die große Variationsvielfalt von Luxusuhren und hochwertigem Bijouterie. Finde wertvolle Edelsteine und unvergänglich schöne klassische Stücke zu zollfreien Preisen. Bei uns erhalten Sie die Top-Marken namhafter Uhrenhersteller und ein Uhrenstudio mit eigener Uhrmacherei. Markennamen: Rolex, Breitling, Heublot, Panerai, Wellendorff, Jaeger LeCoultre, IWC, Chopard, Vacheron Constantin, Tamara Comolli, Bvlgari und viele mehr.
Bei anderen kauft man eine Tüte Rohrzucker, ich habe mich für eine IWC Ref. 3740 mitgenommen.
Sehr geehrte Uhrenliebhaber, der Name meiner Performance mag einigen Leuten auf den ersten Blick etwas verwirrend erscheinen, aber er wird im Verlauf meiner Historie erklärt werden. Die Stiftung im Jahr 1868 hatte bereits etwas "Eigenes", denn es war kein begabter Genfer oder Westschweizer Uhrenmacher, der es wagte, eine neue Uhrmachermanufaktur zu errichten.
Nee, der US-amerikanischer Ingeneur Florentine, Aristo Jones aus Boston, hat die lange Reise in die ruhige Stadt des Schaffhauser Landes unternommen, um dort in Zukunft Uhren zu errichten. Das dürfte auch deshalb passiert sein, weil die Schweiz damals (im Vergleich zum Mutterland) als "Billiglohnland" angesehen wurde (was für ein Witz der Geschichte) und die nordamerikanische Uhrmacherei wahrscheinlich allmählich an ihre Grenzen stößt.
Weil die "Gesellschaft der feinen Uhrmacherei" im Jurabereich jedoch wahrscheinlich nichts mit der Industrieuhrmacherei zu tun haben wollte, landete er schließlich in der Nähe der deutsch-deutschen Landesgrenze in der Hansestadt Schroffhausen. Sie sind übrigens alle in die USA gegangen, weil es dort zu dieser Zeit wahrscheinlich einen Absatzmarkt für so viele Uhren allein gab. Doch ich möchte Ihnen nicht lange über die weitere Entwicklung der Markengeschichte berichten, obwohl ihre "Höhen und Tiefen" aufregend zu deuten sind und bis heute andauern.
Weil es eine der ersten Uhrenfamilien war, die mit 36/38mm Durchmesser immer wieder von den damals "Standardgrößen" abweicht und mit 42/42mm als "große Uhr" gilt. Auch eine andere, sehr berühmte Uhrenserie, die Sie noch heute erwerben können, hatte ihren Ausgangspunkt zu Beginn der vierziger Jahre des vergangenen Jahrtausends. Natürlich rede ich von der berühmt-berüchtigten "Mark IX, X und XI" und von der "großen Fliegeruhr" mit dem sagenumwobenen 52er S. C. Diese Uhr charakterisiert nach den Vorlieben der militärischen "Helden" noch heute eine valide Formsprache des Zifferblatts für " Pilotenuhren ".
Wenn es um den Ausdruck "Fliegeruhr" geht, werden nur wenige an Cartiers "Santos" erinnern, obwohl die Sage besagt, dass es die erste Uhr war, die für einen Piloten entwickelt wurde. Aber auch die "Lindberg Stundenwinkeluhr" ist nicht zwangsläufig das, was man auf spontane Weise mit einer richtigen "Fliegeruhr" verbindet. Die Pilotenuhr ist, Stowa, Lange oder sogar IWC.
Grosse Pilotenuhr von IWC; Format 52 S.C. Nicht, dass es nicht auch andere Unternehmen gab, die Service- und Pilotenuhren herstellten, aber, ja, es gab sie. Doch bis heute sah eine "Fliegeruhr" für mich so aus: 55mm Durchmesser, schwarze Zifferblätter mit starken leuchtenden Hauptindizes, das typische "Dreieck" in der zwölften klaren Typographie in Arabisch Ziffern.
Jetzt wird sich das militärische weniger um das edle Erscheinungsbild der Serviceuhren gekümmert haben, als um ihre "inneren Werte" und dennoch wurden die Uhren im Verlauf der nächsten Jahre kleiner. Sicher ist aber, dass IWC in den frühen vierziger Jahren auch kleine Uhren für Flugpersonal gebaut hat. Diese weichen aber in einigen Einzelheiten nach wie vor in optischer Hinsicht von der "großen Fliegeruhr" ab.
Beispielsweise wurden bei der Markierung IX und X die kleinen Zeiger der Sekunden dezentral auf der 6 platziert. Markierung X mit dezentraler Sekundenanzeige Die Typographie war noch etwas anders, und auch das Handspiel hatte nicht die deutliche Linienführung der späteren IWC-Ebenen. Nur mit der Markierung II wurden die Zifferblätter igenschaften der großen Pilotenuhr nahezu 1 zu 1 auf eine kleine Uhr umgestellt.
Als neues und bis heute charakteristisches Style-Element aller "kleinen" IWC-Piloten galt der "stumpfe" Minutenzeiger, der auf dem Modell Marx II zum Einsatz kam und lange Zeit eine Marke von IWC war. Markierung II hinter meinem Chronographen Mit der Markierung II hatte IWC eine Uhr entwickelt, die von 1948 bis 1979 kontinuierlich gefertigt wurde und von der Royal Aire Force als Serviceuhr für das Flugpersonal eingesetzt wurde.
Auch zivil bei Airlines oder in den Händen von Privaten ohne Luftfahrtbezug zu Hause: Zivilversion der Marke II mit Modell 89 Diesen Models mangelt es jedoch an dem "Kings Arrow", dem vertikalen Pfeiler, der britische Kriegsuhren ziert.
Der Markierer stirbt " schweigend, hinterlässt aber eine Schwachstelle in der Reichweite. Aber nicht nur der Markus II. "starb" zu diesem Zeitpunkt. In der europäischen, vor allem aber in der deutschen und schweizerischen Uhrenindustrie begann eine Zeit, die heute als "Quarzkrise" bekannt ist. Preiswerte Quarzuhren aus dem Fernen Osten überfluteten den Gesamtmarkt mit unvergleichbar präzisen Uhren, die auch kostengünstig zu produzieren waren.
Einige Marken konnten nur deshalb bestehen, weil sie ihre Unabhängigkeit aufgaben, andere verschwanden für immer vom Ausverkauf. Diejenigen, die es nicht schafften, entweder mit den preiswertesten gängigen Weltkalibern in ebenso preiswerten Uhren zu leben, oder mit kostspieligen und noblen Top-Uhren kleiner und feiner Art zu werden.
Die Beendigung der europaeischen Uhrmacherkunst erschien nur eine Frage der Zeit. Gerade die IWC hat sich vorgenommen, ihren guten alten Markus II. wiederzubeleben. Es ist leicht zu erkennen, dass die Grundausstattung der Marke Markierung II die Inspiration für diese Uhr war, die seit 1989 noch in den Verkaufsfenstern von Uhrmachern und Juwelieren (wie sie damals genannt wurde) war.
"Mit einem gewöhnlichen "handelsüblichen" Quarzuhrwerk wäre es kaum möglich gewesen, die beliebte IWC-Pilotuhr (Mark XI) nachzubauen. Alles in der Überlieferung des altgedienten Markus I. Noch heute ist es ein Vergnügen, die Druckknöpfe für den Chono zu drücken. Übrigens wurde das Modell 631 auch im modernen Ingenieurwesen und in der Portofino-Linie eingesetzt.
Trotzdem war der "kleine Fliegerchrono" keine lange Produktionszeit, denn in der Zwischenzeit plante IWC bereits den neuen "großen Fliegerchrono" mit einem geänderten Ventil 7750 und auch der legitime Ersatz für den Markus II, der Markus XII (jetzt wieder mit maschineller Uhrwerk, Hohlkehle 889/" von Jaeger Le Coultre) war bereits in der "Entwicklung".
Konkret war ich in Samnaun, dem kleinen Schweizer Seitental, das lange Zeit ohne direktem Zutritt aus dem Heimatland selbst war. Diejenigen, die nach Samnaun wollten, mussten über Österreich kommen, aber das gab dem Dorf einen großen Vorzug. Im Jahr 1992 war der DM/SF-Kurs jedoch nahezu gleich hoch und die Zoll-/Steuerersparnis Samnauns betrug gut 30% gegenüber dem Festland.
Juwelen und Uhren, Benzine, Parfümerien und nicht lachender Kristallzucker waren die "Rennfahrer" in Samnaun. Skifahrer wissen, dass Samnaun mit dem Österreichischen Schischgl ein ausgedehntes Schigebiet hat. In Samnaun Dorf locken die wunderschönen Hotels und Ferienappartements, um die Gastlichkeit der nur 800 Einwohner des Tales für ein paar Tage zu erproben.
Allerdings gestehe ich, dass ich wegen der Uhren ins Hochtal gezogen wurde. Ich kam zur IWC, weil eine Rohloff bereits im Hause war und diese Sorte in Samnaun nicht verkauft wurde! Heutzutage ist es anders, ich weiss, dass man dort jetzt die Brand mit der Kronen kauft, aber ist es das wert?
Es ist mir in guter Erinnerung, dass ich lange Zeit zwischen einem Ingenieur-Chrono (Ref. 3805) und meinem Flieger-Chrono pendelte, aber dann beschloss ich, ihn zu fliegen. Für mich ist das Mitführen einer " kleinen Uhr " beinahe zu einem " Wahrzeichen " geworden. Die Tatsache, dass der Chono noch am Handgelenk gut zu spüren ist, ist auf das wuchtige Etui zurückzuführen.
Trotz der niedrigen Höhe und des kleinen Außendurchmessers ist er mit knapp 80g recht "schwer" und insgesamt sehr wertvoll aufbereitet. Mit einer Uhr bin ich heute beinahe glücklicher als damals, die mittlerweile zum Sinnbild einer Zeit geworden ist, die in Anbetracht der stark vergrößerten Durchmesser von Uhren beinahe wie ein "Fossil" aussieht.
Und wer mehr über den Kauf von Uhren in Samnaun wissen möchte, wird hier eine Einführung finden: Uhren - Luxuriöse Uhren & Juwelen - Zegg - Duty Free Shopping Samnaun - Duty FreeWhy nach Samnaun: Bin ich zollamtlich oder nicht zollamtlich?