Trägt eine Frau vor dieser Zeit eine Uhr, dann eine Taschenuhr, die in eine Armbanduhr oder ein äußerst rares erstes Minikaliber einer Uhr umgewandelt wurde, die dann mehr den spielerischen wohlhabenden Adeligen oder Unternehmern reserviert war und quasi als "außergewöhnlich der Zeit" erachtet wurde. In der Nachkriegszeit hatten die Herren lange Zeit eine Taschenuhr getragen, aber genau wie die Damen in der Nachkriegszeit "echte Armbanduhren".
In der Vergangenheit trug der Mann seine Uhr nicht, wie immer vermutet, in der "Hosentasche", sondern in der Jackentasche, denn ein damaliger Landwirt brauchte nicht wirklich eine Taschenuhr! Eine Zeitlang gab es gar keine Innenausstattung, also nur das Leergehäuse, wenn man es sich nicht erlauben konnte, aber trotzdem etwas zeigen wollte:!