Zeitzonen

Mw-Schlagzeile"" id="Ideal_and_tats.C3.A4chliche_Zeitzonen0">Ideale und aktuelle Zeitzonen

Aus den Teilen der Erde, in denen eine gleichmäßige, zustandsgeregelte Zeit und ein einheitliches Tagesdatum gilt, wird eine zeitliche Zone geformt. Dies ist die zur jeweiligen Raumzeit zugehörig. Ideal ist eine geschlossene Fläche von 15° geografischer Länge, zu der auch die betreffenden Meeresgebiete zählen und die die Gestalt eines kugelförmigen Zuckens hat, der sich von Polen zu Polen ausdehnt.

In manchen Fällen weicht die tatsächliche Dauer der Zeitzonen stark von dieser ab, da sie auch von den nationalen Grenzen abhängig sind. Bei Verwendung der Tageslichtsparzeit können in einer Uhrzeit zwei Zeitzonenzeiten auftreten: Die beiden Zeitzonen können auch in einer zeitlichen Zone parallel verwendet werden, da die betreffenden Länder nicht die gleichen Umstellungsdaten auswählen. Da es sich bei der Zeiterfassung um eine einzelstaatliche Zuständigkeit handelt und um dem verwaltungstechnischen und wirtschaftlichen Zusammenhalt einiger Territorien gerecht zu werden, weicht die tatsächliche Dauer der Zeitzonen von diesen Bezugsmeridianen ab.

Mehrere getrennt definierbare Zeitzonen können auch die selbe Zeitzone haben. Die Harmonisierung der Zonezeiten erfolgt auf Basis einer global geltenden Universal Time Coordinated (UTC). In der Zeitzonendatenbank sind die Spielregeln der Zeitzonen mit ihren Zeitänderungen und ihren Bezeichnungen wie Europa/Berlin oder Europa/Wien (Wien) enthalten. Wenn man die Masse in exakt 24 identische kugelförmige Zweige unterteilt, ergeben sich 24 optimale Zeitzonen.

Der Zeitunterschied zu den angrenzenden Zeitzonen ist ± 1 Std. Der Zonenzeitpunkt an den Zonenbegrenzungen unterscheidet sich nur um ± www. com.com hour von der durchschnittlichen Solarenergie. In den meisten Bundesstaaten wurde eine dieser 24 Zonezeiten als legale Zeit ausgewählt (oder mehrere Zonezeiten in Bundesstaaten mit einer großen Ost-West-Erweiterung). Unter einer tatsächlichen Raumzeitzone versteht man die Zusammenfassung aller Zustände oder Teile von Zuständen mit der gleichen gewählten Raumzeit und Bereichen der Meere, die immer Teil einer optimalen Raumzeitzone sind.

In der nebenstehenden Abbildung sind die von den Staatsgrenzen erzeugten Ist-Zeitzonen und die jeweilige Zustandswahl einer oder mehrerer Zonezeiten dargestellt. Mehr als 24 gibt es, weil die einzelnen Bundesstaaten eine nicht stündliche Verlagerung zu UTC gewählt haben (z.B. Indien, Nepal), die einzelnen Bundesstaaten auf der Datumslinie das Jahr auf der anderen Straßenseite dieser Datumslinie (z.B. Tonga, Kiribati, Samoa).

Dabei sind die legalen Zeiten (Zonenzeiten, auch Normzeiten oder Normalzeiten) der aktuellen Zeitzonen oft nicht optimal: Der Bezugsgrad ist kein ganzes ganzzahliges Vielfaches zum 15. Winkel, wobei die Zeitverschiebung zu den Nachbarzeitzonen nicht 1-stündig ist. Dies ist oft historisch bedingt, da keine Anpassung an die globale Zeitzonenordnung aufgrund der Einigung über den Nullmeridian erfolgt ist (Beispiele: Iran, Afghanistan, Indien, Nepal, Zentralaustralien, Neufundland).