Tutima Uhren

HOMMAGE leitet mit seinem Zeitzeichen eine neue Zeitrechnung ein. Unter den Marken Sachsen One, Grand Flyer, M2 und Patria stellt die Firma im Frühjahr 2013 vier völlig neue Uhren-Familien vor, die eine besondere Note haben: Es ist die erste Tutima-Kollektion, die nach 68 Jahren wieder in Glashütte entsteht.

Die Uhren sind der Beweis: Auch ein Rückschritt kann in die Vergangenheit blicken. In Glashütte, einer seit dem neunzehnten Jh. weltbekannten Uhrenstadt, ist auch der Glauben an das Morgen spürbar. So werden hier in der Mitte der Wirtschaftskrise zwei Unternehmen gegründet: die Uhren-Rohwerke-Fabrik Glashütte AG, UROFA, und die Uhrenfabrik Glashütte AG, kurz UFAG.

Aufgrund ihrer speziellen Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit tragen sie den Namen "Tutima", der sich vom Lateinischen für "sicher" ableitet. Ein Markenzeichen ist da. Tutima-Uhren erlangten dank ihrer überragenden Technologie und Handwerkskunst rasch einen hervorragenden Namen - die Fliegerchronografen von 1941 wurden zur Legende. Aber nur vier Jahre später ist Tutima vom Aussterben bedroht.

Mit der Wahl der Tutima Military Chronograph Ref. 798 zur NATO-Fliegeruhr im Jahr 1984 war die Uhrenmarke endlich wieder da, wo sie hingehört: an der Spitze. Gleichzeitig entsteht das neue Zuhause der Firma im ehemaligen Bahnhofsmeisterbüro Glashütte in direkter Nachbarschaft zur Denkmalpflege.

Im Minutenrepetitor kommen auch die Bauteile Hauptfederhaus, Getriebe und Schwingersystem zum Einsatz. Diese grenzenlose Einsatzbereitschaft und Ausdauer ist es Tutima zu danken, dass sie in der Lage ist, Sonderwerke wie das Chronographenkaliber Tutima 521 herzustellen. Herzlich wilkommen bei der Famile Tutima. Nach der sensationellen Vorstellung der HOMMAGE im Jahr 2011, dem ersten Kaliber der Bundesrepublik Deutschland mit Minute Repeater, hat Tutima....

Tutima hat in Dresden die Fahne für die Einigungsfeier vom ersten bis dritten Oktober gezeigt - und der Freistaat Sachsen war bei der....