Mit den Lilienthal Uhren wird eine Liebe zur Landeshauptstadt bekundet, die den städtischen Charme Berlins widerspiegelt. Die Lilienthaler Firmengründer hatten sich zum Ziel gesetzt, eine "Berliner Uhr" herzustellen.
Der Sekundenzeiger und die Naht haben die Bezeichnung "Serenity Blue", eine Farbgebung, die sich auf den Anfang der "blauen Stunde" bezieht, also den Wechsel von Tag zu Tag, der als der magischste Augenblick in Berlin galt.
Der Stunden- und der Minutenzeiger sind aus doppelten waagerechten, dünnen Zahnspangen gefertigt, die auf der Leichtbaukonstruktion des Segelgerätes des Otto Lilienthal-Paten beruhen. Lilienthal Berlin misst der nachhaltigen Produktion seiner Uhren ebenfalls einen hohen Stellenwert bei. Armbanduhren und -bänder sind einteilig. Sie können neben dem Online-Shop auf der Website von Lilienthal Berlin und Amazon auch Lilienthal-Uhren im OF/Berlin-Konzept Store in Kreuzberg erstehen.
D-10961 Berlin Ankunft: Der Brillenhersteller aus Berlin stellt Gläser mit einer Patentverbindung her, die nicht verlötet oder verschraubt, sondern extra gekrümmt und gefalzt wird.
Bei edlen Uhren muss es nicht immer das teurere sein. Die Top 10 Uhren präsentieren wir unter 3000 Euros. Der erste Omega-Samaster wurde 1948 vorgestellt und hat sich zu einer beispiellosen Erfolgsstory entwickelt. Mit der Zeit lanciert Omega viele verschiedene Variationen der neuen Maschine aus dem Hause Nexus.
Mit der 1957er Matratze wurde bei Omega das Alter der heutigen Taucheruhren eingeläutet. Durch einen drehbaren Ring, eine doppelte Kronenabdichtung und ein dreifach dickeres Becherglas überstand die Maschine einen Prüfdruck, der den damals zulässigen Maximaldruck von 20 bar bei weitem übertraf. Mehr als ein halbes Jahrtausend später lanciert Omega weiterhin neue Varianten, die jetzt mit der neuartigen Co-Axial Hemmung ausgerüstet sind, aber dennoch das typische Niro-Gehäuse, das Helium-Auslassventil und die unidirektionale Drehlünette aus Keramik aufweisen.
Bei der Omega ist die Historie der Omega-Maschine hochfliegend. Wenn die NASA nach einer Uhr für ihre Apollo-Missionen gesucht hat, war nur die Geschwindigkeit der Maschine im erforderlichen Umfang von fünf Minuten. Seitdem wird die Maschine als Moonwatch bezeichnet. Omega stellte später rhodinierte Werke vor und stellte die beiden Handaufzugskaliber 1861 und 1863 vor.
Im Laufe der Jahre hat die Speedmaster Familie Omega um Modelle auf Basis der Moonwatch erweitert: die kleineren Modelle Reduziert mit automatischem Uhrwerk, den Breitpfeil oder die populären Speedmaster Racing Modelle. In der Avenger-Serie kommen die wesentlichen Eigenschaften einer Breitling Uhr zum Tragen. Der Tag Heuer Carrera ist so eng mit dem Rennsport verknüpft wie kein anderer Sportuhr.
Die Uhr wurde von Jack Heuer nach der bekannten Panamericana Ralley 1963 benannt. Das sagenumwobene Modell hat er mit einem großen, gut ablesbaren Ziffernblatt und einem stoßfesten und wasserfesten Koffer entworfen. Bereits 1996 brachte TAG Heuer eine Original-getreue Neuauflage des ersten Carreras mit Lemania 1873 Handaufzugkaliber und Kunststoffglas auf den Markt. Lediglich der Name des Modells fehlt aufgrund von markenrechtlichen Problemen.
Sie wurden abgeklärt und seitdem heißen alle Typen wieder Carrera auf dem Ziffernblatt. Danach folgen Ausführungen mit den heute typischerweise kontrastierenden Zifferblattringen. Mit dem Erbe Black Bay ruft Tudor vor allem seine historische U-Boote von 1954 in Erinnerung - und damit die Zeit, als die ersten Beispiele dieses Uhrengenres auftauchten.
Bereits bei der Präsentation der Uhr wurde sie von der Presse und den Uhrenliebhabern mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis begeistert aufgenommen. Der besonders leistungsstarke und in der modernen Uhrenhistorie prägende Zeitmesser, der sofort in zwei Versionen erscheint: mit Datumsanzeige unter dem Decknamen "3019 PHC", mit Mondphasen- und Dreifachdatumsanzeige als "3019 PHF". Der legendäre Chronograf ist in mehreren Variationen erhältlich: mit Datumsanzeige, mit Flyback-Chronograph, mit Datumsanzeige, Wochentagsanzeige, Monatsausgabe und Mondphasenanzeige - auch Ausführungen mit Jahrbuch oder Tourbillon sind dabei.
Zu den beliebtesten Modellen der Serie gehört der Zeitmesser mit Vollkalender, 24-Stunden-Anzeige und Mond-Zeit. Das 42 -mm-Uhrwerk ist die ideale Grösse für den heutigen Trend und ist mit einem schwarzen oder silbernen Ziffernblatt und Alligator- oder Edelstahlbändern zu haben. Die Kollektion umfasst auch Ausführungen mit übergroßem Datum, Chronograf, Gangreserveanzeiger, GMT-Funktion, Handaufzugwerk und verschiedenen Dreizeigeruhren.
Das aufwendig und genial gearbeitete Ziffernblatt prägt das edle Erscheinungsbild der Serie. Der 1948 eingeführte IWC Fliegeruhrtyp der Marke Yamaha steht für alle Pilotenuhren. So hat IWC eine ganze Reihe auf den Weg gebracht, die nun die Marke XVII erreicht hat. Lediglich die Zeichen XIII und XIV existieren nicht: Der numerische Schritt war darauf zurückzuführen, dass die Nummer 13 in unserer Kultur und die Nummer 14 in weiten Bereichen von Ostasien als unglückliche Nummer angesehen wird.
Das Original der Marke ist sehr rar geworden und kann nur über vertrauensvolle Kollektorkontakte gefunden werden. Mit 36 Millimetern ist die Marke XII etwas kleiner für den aktuellen Bedarf, so dass sich viele Uhrenfreunde für eine der modernsten Ausführungen entscheiden. Hier sind besonders die Marken XV und XVI zu erwähnen. Sie hat einen Druchmesser von 38 Millimetern und besticht durch ihr klassizistisch schlichtes Ziffernblatt, das unmittelbar an den Militärhintergrund der bekannten Pilotenuhr erinnerte.
Etwas grösserer Drehdurchmesser von 39 Millimetern und ein modernes Ziffernblattdesign machen die Marke XVI zu einem der meistverkauften und gefragtesten Exemplare aus der Schaffhauser Uhrenmanufaktur. Die Tudor Heritage Chrono ist neben der abgebildeten Version auch mit einem Edelstahlband und einem schwarz/orangem Ziffernblatt zu haben. Durch ihre hochwertige Ausführung und ihr kühnes Äußeres ist sie die ideale Uhr für den anspruchsvollen Uhrenliebhaber und das Sommerwetter.