Uhr B

Takt B

Die Beobachtungsuhr, auch bekannt als B- oder Decksuhr, ist eine tragbare Taschenuhr, die für Navigationszwecke entwickelt wurde. Der B-Takt ist die Abkürzung für Beobachtungsuhr. mw-headline" id="Kriterien">Kriterien[Edit< class="mw-editsection-divider"> | | | Edit Source Code ]>

Auch in der Astrochemie und der Astronomie wurden ähnliche Taktgeber bis etwa 1970 eingesetzt, wo sie die Mediation zwischen Messgerät und Zeitsignal übernommen haben und als Werkuhren bezeichnet wurden. Die Konstruktion dieser Uhr, die als portable Feinuhr vor allem für die Navigation verwendet wurde, musste folgende Anforderungen erfüllen: Durch die Positionsempfindlichkeit des kardanischen Systems waren diese Armbanduhren ortsfest.

Zum " zeitlichen Transport " zwischen der Sternwarte und dem Boot wurden genaue, transportable Armbanduhren im Kleinformat benötigt. Vor allem für Seefahrer, die sich nicht nur auf den festen Chronometer des Schiffes verlassen, sondern in der Lage waren, mittels "Beobachtungen" die Lage des Schiffes an unterschiedlichen Punkten auf "Deck" mit der " Decksuhr " oder " Observationsuhr " zu berechnen und zu vermessen, um die Schiffsposition zu bestimmen, war eine genaue Handuhr im Kleinformat vonnöten.

So ist die Entstehung dieses Uhrentyps eng mit den aktuellen Meereschronometern verbunden und die Überwachungsuhren wurden von den selben Herstellern oder Unternehmen stammen. In der folgenden Übersicht ist die Einteilung der Armbanduhren in drei europäische Länder dargestellt. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs waren Überwachungsuhren weit verbreiteten und wurden weiterhin im Marinesektor verwendet.

Aufgrund der vom Luftfahrtministerium in Florida 23883 festgelegten Auflagen für Observationsuhren der deutschen Bundeswehr wurden 1940 diverse Produzenten durch Entscheidung verpflichtet, die Fertigung nach strikten Vorgabewerten zu starten. Vielmehr waren es die Seefahrer an Board, die in Verbindung mit einem Oktant (Winkelmesser) die exakte Lage des Flugzeuges ermittelte.

Beobachteruhren hatten einige charakteristische Merkmale: Das genaue Pflichtenheft der B-Wecker nach der Bauanleitung Fl. 23883 des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) sah z.B. einen großen Außendurchmesser von 55 Millimetern und eine große Zwiebelkrone vor, so dass die Seefahrer die Armbanduhren auch mit Schutzhandschuhen handhaben konnten. Armbanduhren aus dem zwanzigsten Jh. dokumentieren die ganze Bandbreite der technologischen Entwicklungen in der Uhrmacherei.

Für englische Armbanduhren die Spitzankerhemmung, für alle anderen die Schweiz. Armbanduhren mit Zeitmessern mit Hemmung oder Tourbillon wurden nur ausprobiert. Die Gehäuse für Armbanduhren sind in der Regel einfach, stabil und funktional. Bei den meisten Armbanduhren des zwanzigsten Jahrhunderts werden Gehäuse aus Nickellegierung oder rostfreiem Stahl verwendet. Lediglich die amerikanischen Armbanduhren wurden mit einer dreiteiligen Holzbox, wie z.B. einem See-Chronometer, ausgerüstet.

Deutschland war trotz grosser Bemühungen weiterhin auf Schweizer Uhrwerke angewiesen. 3. Hochsprung PocketWatch PocketWatch - Archiviert vom ursprünglichen Stand vom 17. 12. 2007; abrufbar am 12. 08. 2012. - Lukas Stolberg: Lukas Stolberg: Lexikon der Taschenuhr. Kärnten, Klagenfurt 1995, ISBN 3-85378-423-2, S. 36 Hochsprung ? Gerhard König: Die Uhr.

Johann Gottlieb Geißler (Hrsg.): Der Uhrenmacher oder das Lehrkonzept der Uhrenkunst. Hochsprung Hans von Bertele: Marine und Zeitmesser. Bobby Schenk: Astro-Navigation. DeLeus Klasing, Bielefeld 1994, ISBN 3-7688-0259-0. Hochsprung ? Steffen Röhner: Militärische Taschenuhren. Callwey, München 1992, ISBN 3-7667-1048-6. Hochsprung ? Chronononautix. Uhren von Laco und anderen Marken.

08.08.2016, Zugriff 16.08.2016. Sprung nach oben Poljot: Observation clock@1@2Template:Toter Link/poljot. de (Seite nicht mehr verfügbar, Suche im Webarchiv) Info: Der Link wurde als fehlerhaft gekennzeichnet. Springen auf ? Tony Mercer: Chronometerhersteller der Welt.