Omega Professional

Die Omega Professional

Geschwindigkeitsmaster Monduhr Professioneller Chronograph 42 Millimeter - 311.30.42.30.30.01.005

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Die Omega Powermaster Professional Monduhr ist eine professionelle Uhr mit einem Preis von 2.534 ?.

Der Omega Geschwindigkeitsmesser Professional war die erste Uhr auf dem Mars und hat den Status einer Monduhr. Kurze Zeit später sprang Buzz Eldrin leicht wie eine Gänsefeder über den Erdsatelliten - mit einer Omega Powermaster Professional am Handgelenk. Aus der für den Renneinsatz bestimmten Uhr wurde ein Chronograph für den Weltraum und damit die berühmte Monduhr.

In einer Version, die der originalen Moonwatch von 1969 sehr ähnlich ist, gibt es die Powermaster Professional noch von Omega. Dazu zählt die automatische Holy Grail Maschine unter der Ref. 376. 0822, eine beliebte und sehr rare Jahrgangsuhr. Der Bieler Hersteller veröffentlicht zudem jedes Jahr begrenzte Sonderausgaben der Drehzahl.

Darüber hinaus eignen sich einige dieser Ausgaben als Investition, wie z.B. der Omega Snoopy. Der Preis dieser wertvollen und beliebten Armbanduhren ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Wie viel kosten die Omega Powermaster Professional? Mit der Wahl einer Geschwindigkeitsmaschine Professional erwerben Sie eine Uhr mit einer speziellen Geschichte.

Der Omega Powermaster Professional mit der Ref.-Nr. 311.30.42.30.01.01. 006 hat eine so transparente Rückseite und ist auf der Frontseite zusätzlich mit einem Satinglas versehen. Diese ist viel kratzunempfindlicher als Hesalitglas, kostete aber viel mehr, wenn sie ersetzt wurde. Bei einer neuwertigen Kopie sollten Sie etwas weniger als 3.700 EUR parat haben. Das " Moonwatch " hat einen Gehäuse-Durchmesser von 42 Millimetern und damit eine beeindruckende Grösse.

Ein kleinerer Ersatz ist die Geschwindigkeitsmaschine Reduced. Sie wurden von Omega von 1988 bis 2012 hergestellt. Die Konstruktion dieser Geschwindigkeitsmaschine entspricht im Wesentlichen der des Professional. In zwei Versionen der Geschwindigkeitsmaschine Professional ist als zusätzliche Komplikation eine Mondpassage vorgesehen. Innen funktioniert das Manufacture-Uhrwerk 9904, ein anti-magnetisches Omega Co-Axial-Meisteruhrwerk. Wer sich für diesen chronographischen Chronisten mit Mondphasendarstellung interessiert, sollte gut 6. 800 Euro für einen neuen und fast 6. 000 Euro für einen bereits getragenen haben.

Die Omega Powermaster Professional Moonwatch ist auch in den Ausführungen Ceramic oder Gold erhältlich. Wer eine original Geschwindigkeitsmaschine aus der Apollo-Mondära sucht, sollte nach den Kennziffern 105. 012 und 105. 012 und 146. 012 nachsehen. Der Neil Armstrong liess seine Geschwindigkeitsmaschine an Board der Mondlandefähre, weil die Uhr ausfiel.

Die Preise für beide Kennzahlen sind wesentlich höher als bei einer neuen Geschwindigkeitsmaschine vom Typ ESM. Bei der Omega Powermaster Professional Monduhr Ref. 105. 012 sollten Sie ca. 12.000 EUR bereit haben. Die Änderung von der Bezugsnummer 154. 012 auf 022 kennzeichnet auch den Übergang vom Werk 321 auf das Werk 361. Das Werk ist laut Omega etwas robust.

Für rund 5.200 Euro können Sie eine gebrauchte Geschwindigkeitsmaschine vom Typ Powermaster Professional 145. 022 erstehen. Das macht sie wesentlich günstiger als ihre beiden Vorgänger. Bis 1997 wurden sie von Omega mit dem Kaliber 861 produziert und Omega veröffentlicht regelmässig begrenzte Sonderausgaben der Speedmaster Professional Moonwatch. Vom Omega Speedmaster Professional Silber Snoopy Award gibt es gar nur 1970 Stück, so dass die Suche nach diesem Model viel schwieriger sein kann.

Der Omega Powermaster Professional Moonwatch Apollo 11 40-jähriges Jubiläum aus Vollplatin ist auf 69 Exemplare begrenzt und daher sehr auffällig. Falls Ihnen die 67.000 EUR zu viel sind, können Sie sich auch nach der Edelstahlausführung der Apollo 11 40 th Jubiläum smaschine aussuchen. Man erkennt den Stoppuhr an der Silbermedaille und dem wesentlich niedrigeren Eigengewicht.

Auch das Apollo 11-Logo schmückt die Orden in der Theke bei 9 Uhr und den Boden dieses Modells. Seit es 7969 Kopien von diesem Model gibt, ist es viel billiger zu haben: Für diese Geschwindigkeitsmaschine sollten Sie rund 4.500 Euro bereit haben. Eine weitere beliebte Variante ist die Blitzdienst-Speedmaster Professional Moonwatch Speedy Tuesday.

Die erste Ausgabe dieses Models hat Omega 2017 anlässlich des #speedytuesday veröffentlicht. An diesem Hash-Day treffen sich Speedmaster-Fans auf der ganzen Welt, damit sie ihre Chronographen von Omega veröffentlichen und ihre Geschichte erzähl. Wer einen Professional mit farbigem Hintergrund wünscht, sollte die Uhr mit der Kennziffer 311.30.42.30.30.01. 004 verwenden.

Die quadratische Form der Comic-Rakete war die Inspiration für das Zifferblattdesign der außergewöhnlichen Geschwindigkeitsmaschine Professional. Rar ist auch der Tönungseffekt der Geschwindigkeitsmaschine, weil Omega ihn nicht mehr ausführt. Mit der NASA begann das Auswahlverfahren für Astronautenuhren. Die erstaunliche Geschichte der Omega Powermaster Professional begann spätesten im Frühjahr 1964. Die Behörden ließen den Rest der Astronautengeräte speziell für sie herstellen, aber sie verwendeten für ihre Armbanduhren kommerziell erhältliche Waren.

Die Raumfahrtagentur wählte anfangs MÃ??rz 1965 die Omega Powermaster, weil sie die fÃ?r sie einzigste Uhr war, die alle PrÃ?fungen im Auswahlprozess durchlaufen hatte. Ungefähr zwei Monaten später trägt Edward White auf seinem ersten US-Raumspaziergang eine Geschwindigkeitsmaschine Professional. Nachdem Omega das NASA-Zertifikat erhalten hatte, fügte sie der Geschwindigkeitsmaschine etwa vier Jahre vor der Mondphase den Namen Professional hinzu.

Seine Weltraumpremiere hatte das Vorbild jedoch bereits 1962 erfahren, als der Raumfahrer Walter Schirra seine private Speedmaster-Kopie des Mercury Atlas 8-Projekts aufnahm und die Erdumlaufbahn sechs Mal durchführte. Weil aber die Uhr der Mondlandefähre versagt hatte, liess er seine Geschwindigkeitsmaschine als Ersatzmaschine zurück und machte den geschichtsträchtigen Sprung an die Oberfläche des Mondes ohne Uhr.

So half sein Mitarbeiter Buzz Äldrin der Geschwindigkeitsmaschine etwa eine viertelstündige Fahrtzeit später bei ihrem ersten Start auf dem Erdsatelliten. Dort werden die Geschwindigkeitsmeister der beiden anderen Raumfahrer der Apollo 11, Neil Armstrong und Mike Collins, inszeniert. Aber für die Geschwindigkeitsmaschine war dieser Rundflug eine tolle Zeit, auch wenn er nur 14 s dauerte.

Dafür hat der Raumfahrer Jack Swigert seine Geschwindigkeitsmaschine eingesetzt. Mit dem Ende der Mondflüge der Apollo im Jahr 1972 endete die Geschwindigkeitsmaster Professional nicht als Astrouhr. Nicht nur das Aussehen, sondern auch die Bewegung der Geschwindigkeitsmaschine ist seit den Tagen der Mission Apollo praktisch unveränderlich gewesen. Bei Omega werden die fast identischen Kalibrierungen 1861 und 1863 eingesetzt, die von Menschenhand umsponnen werden.

In der heutigen Edition von Mondwatch steht der Name Mondwatch mit dem Gehäusedurchmesser aus Edelstahl, Omega stellt sie als eine 42 Millimeter starke Geschwindigkeitsmaschine vor. Omega ist trotz der dominanten Position der Geschwindigkeitsmaschine Professional nicht der alleinige Produzent von Weltraumuhren. Diesen Meistertitel verpasste die Geschwindigkeitsmaschine nur um wenige Monate: So wurde im Okt. 1962 eine Geschwindigkeitsmaschine vom Typ CK2998 ins Weltall geflogen.

Es gibt heute eine neue Ausgabe dieser "First Omega In Space". Dagegen hat die Geschwindigkeitsmaschine ihren Ursprung nicht in der Fliegerei, sondern im Motorsport, was ihren Titel ausmacht.