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Dass Patek sich nun auch die schlechte Angewohnheit zu eigen gemacht hat, nur eine Marke bei 12 Uhr zu setzen, scheint vordergründig (Hauptsache, im Gegensatz zu den Vorgängermodellen). Eigentlich ist dies wirklich keine Enthüllung, sondern eine wunderschön einfache Dreizeigeruhr, für deren Preis man leicht und unkompliziert komplizierte Arbeiten von anderen Top-Herstellern (auch in Gold) erwerben kann - und oft noch ein schönes und einfaches Dreizeigerwerk ins Haus bekommt.....
Nett, aber mäßig. Es gibt sicherlich etwas Interessanteres für das dafür notwendige Nestei. Es wurde von der Firma Kutschsmichel geschrieben: Sicherlich ist die Uhr wunderschön, aber auch keine Design-Neuheit. Sonst habe ich es bereits aufgeschrieben, ich denke, die Uhr selbst ist wunderschön, würde aber nicht gewillt sein, diesen Betrag zu bezahlen und fühlt sich dafür noch viel zu jugendlich.
Patek Philippe's große Werke umfassen seit vielen Jahren die Calatrava, den Prototypen der klassischen Runduhr, und die Offiziersanzüge mit Staubschutz auf dem Gehäuserücken. Patek Philippe bringt nun ihre wesentlichen Eigenschaften zusammen und stellt den neuen Calatrava Ref. 5227 mit einem exponierten Boden vor, der durch eine Staubschutzhülle zusätzlich abgedeckt ist.
Entwurf, Herstellung und Herstellung von Uhrengehäusen waren für Patek Philippe schon immer so wichtig wie die Uhrentechnologie, obwohl die meisten Menschen sich dessen bewusst sind. Aus diesem Grund fertigt die Uhrenmanufaktur seit Jahrzenten eigene Gehäuse und hat sich auf alle Bereiche der Gehäusekonstruktion konzentriert - von den ersten Entwurfszeichnungen über die fertiggestellten geschliffenen Uhrengehäuse bis hin zu Diamantgehäusen mit besetzten Enden.
So kann man sich die Beweggründe der Patek Philippe Gehäusehersteller vor Augen führen, als sie mit der Konstruktion eines Calatrava-Gehäuses mit einer Staubschutzhaube konfrontiert wurden, die mit einem verdeckten Gelenk auf dem Boden des Saphirglases der Uhr angebracht werden sollte. Betrachtet man die neue Calatrava Ref. 5227 von allen möglichen Blickwinkeln, sieht man auf den ersten Blick, dass diese Uhr nur von Patek Philippe stammen kann.
Und das nicht nur, weil sie eine Calatrava ist, sondern auch, weil sie über ein hohes Niveau an Eleganz und eine Vielzahl an faszinierenden Details verfügt, für die Patek Philippe die besten Bedingungen hat. Und das nicht nur, weil jede neue Uhr den Perfektionsanforderungen des Patek Philippe Siegels entsprechen muss. Allein die Famile Stern, deren Geschichte stark mit der Calatrava-Kollektion verknüpft ist, bestimmt, ob die Herausforderungen einer neuen Uhrkreation angenommen werden sollen.
Im Jahr 1932 übernahm sie die Produktion, und im gleichen Jahr wurde das erste Calatrava-Modell, Reference 96, vorgestellt. Seitdem hat Patek Philippe immer wieder unter Beweis gestellt, dass auch ein so beispielhaftes Konzept wie der Calatrava jederzeit verändert, optimiert und perfektioniert werden kann. Wieder einmal spiegelt sich dies im klassischen 39 mm dicken Goldgehäuse des neuen Calatrava 5227 wider, das mit seiner gewölbten Blende, den leicht gewölbten Laschen und der ebenmäßigen Kontur ein typischer Vertreter ihrer Gastfamilie ist.
Aber die Tatsache, dass eine 9,24 Millimeter Flachuhr einen Saphirglasboden und einen aufklappbaren Staubrücken darüber haben kann, ist ein Zeichen von höchster Handwerkskunst. Die Scharniere dagegen, an denen die Staubschutzhaube angebracht ist, sind nicht sichtbar, solange die Uhr am Armband getragen wird. Es wird nur aus kurzer Distanz erforscht, wenn man eine gravierte Inschrift liest oder das unverwechselbare Design des Automatikwerks durch den sichtbaren Boden bewundert.
Nun wird deutlich, dass dieses Band allein die höchsten Ansprüche an die Verarbeitung und Passung der Einzelscharnierelemente an Staubschutzdeckel und Gehäuse erhebt. Nicht zu vergessen der Arbeitsaufwand, den Staubboden manuell so auf den freiliegenden Boden einzustellen, dass er beim Verschließen mit einem Trockenklick rastet und sich fast nahtlos zusammenschließt.
Aber auch die Einzigartigkeit des neuen Calatrava-Gehäuses ist noch nicht ausgeschöpft: In der seitlichen Ansicht können Sie noch die leicht gewölbten langgestreckten Rillen genießen, die sich von der Hülsenflanke bis zu den Laschen erstrecken. Mit ihnen erhält das Uhrengehäuse eine ansprechende Ausstrahlung, betont seine edle Kontur und lässt es noch schmaler wirken.
Eine große zusätzliche Anstrengung, die Patek Philippe gerne unternimmt, weil er die Attraktivität und Attraktivität des neuen Calatrava Ref. 5227 hervorhebt. Auch die runde Frontring ist mit einem konkaven Querschnitt versehen und bildet einen geeigneten Korpus für das schlichte, klare Ziffernblatt der neuen Referenz 5227, deren Entwurf wie das Gehäusedesign der Bauhaus-Philosophie nachempfunden ist.
Die angehängten Goldstabindizes kennzeichnen die Uhrzeiten, die feinen goldenen Tupfen den Minutenring, und bei 3 Uhr wird das Datum im Fenster in einem Hochglanzgoldrahmen wiedergegeben. Eine Gruppe, die sich unter einem leicht gewölbten Satinglas gut geschützte und geschützte präsentierte. Der Boden unter dem Staubschutz ist ebenfalls mit einem Satinglas versehen, so dass der glückliche Eigentümer jederzeit einen Einblick in das Mechanikwerk hat.
Die große 4-armige Gyromax®-Unruh mit Spiromax®-Spirale aus Silinvar liefert stabile 28.800 Schwingungen pro Stunden (4 Hertz), die sich - wie von der Patek Philippe Dichtung verlangt - innerhalb einer schmalen Toleranzwerte von -3 bis +2 s pro Tag bewegen. Wie alle Arbeiten der Genfischen Porzellanmanufaktur ist es ein Modell für eine vollkommene Endbearbeitung, die bis heute größtenteils von Menschenhand ausgeführt wird: von den runden, abgeschrägten und geschliffenen Brückenkanten über den Genf-Streifenschnitt und die Vergoldungsgravuren bis hin zum Rundschnitt und dem Calatrava-Kreuz, die den Förderrotor schmücken.
81 Jahre nach der ersten Calatrava demonstriert Patek Philippe erneut die unvergängliche QualitÃ?t dieser legendÃ?ren Uhrensammlung und die groÃ?e KreativitÃ?t der Uhrenmanufaktur im Hinblick auf ihre Geschichte und ihr Erbe. Die neue Reference 5227 verbindet das unvergleichlich schicke Calatrava-Design mit dem traditionellen Details eines optimal eingearbeiteten Bodenbelags.
Es ist in drei Versionen in 18K Gelb-, Weiß- oder Rotgold (5N) verfügbar und wird auf einem handgefertigten Alligatorlederarmband mit großen viereckigen Skalen und einer mit dem Koffer verbundenen goldenen Dornschließe verwendet.