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Qigong-Bälle (auch Chi-Gong-Bälle, Qi-Gong-Bälle oder kurz Qi-Bälle genannt) oder Baoding-Bälle (chinesisch ???, Pinyin jianshenqiu'Bälle zur Stärkung der Gesundheit'), auch Klangbälle, Trainings- oder Entspannungsbälle oder Entspannungsbälle oder Entspannungsbälle oder Entspannungsbälle oder Entspannungsbälle oder Entspannungsbälle oder -bällchen oder -bällchen oder -bälle oder -bällchen sind im Grunde Emaille. Beim Schütteln geben sie einen wohltuenden Ton von sich. Die Bezeichnung Qigong besteht aus dem Begriff Qi, der Lebenskraft, deren Kreislauf im Korpus mit der Gesunderhaltung gleichgesetzt wird, und dem Begriff Gong, der eine Methode zur Pflege dieser persýnlichen Lebenskraft beschreibt.
Eine Garnitur, in der Regel mit einer Kassette zur Lagerung, wird aus zwei Bällen mit unterschiedlichen Klängen gebildet. In der Regel ist die Außenschicht aus gefärbtem Emaille. Bei den meisten Versionen handelt es sich um hohle Versionen mit eingebauten Klangelementen im Innenraum. Unterhalb der Emailschicht liegt eine hohle Stahlkugel, in die der Schallmechanismus integriert ist. In der Regel ist das schallerzeugende Bauteil eine Spiralfeder aus Drähten oder Blechen, die durch eine kleine Glaskugel im Innern der Hohlkegel erregt wird.
Am Anfang waren die Bälle nur schlichte Nüsse, Maronen oder Ähnliches, mit denen die Beweglichkeit stimuliert werden sollte. Jahrhunderts gab es auch kunstvolle Dekorationen auf den Flächen der kleinen Sphären. Gemäß der chinesischen Überlieferung sollen die Bälle das Verhältnis von Yin und Yang im eigenen Organismus ausgleichen. Dabei gibt es unterschiedliche Aufgaben, die je nach Ballanzahl und Können des Benutzers unterschiedlich sein können.
In diesen Übungsaufgaben kann zwischen Drehung (Bewegung der Bälle, ohne sich gegenseitig zu berühren), Druck (Bewegung mit Reibung der Bälle gegeneinander) und Drehung (Bewegung von nur einer Bälle auf der Hand) differenziert werden. Gemäß der chinesischen Überlieferung wird der Körper harmonisiert, indem man lernt, wie man den Ball dreht. Das ist Dorothea Quella Hermann: Wir nähern uns den Qi Gong Bällen.
Neuromedizin-Verlag, Bad Hersfeld 1996, ISBN 3-930926-04-0 Hans Höting: Qi-Gong-Bälle für die Bereiche Gesunderhaltung, Entspannung und Aufregung. 3rd Edition, Hugendubel, München 1994, ISBN 3-88034-711-5 Ernst Paulus, Ding Yuhe: Mit chinesischen Gesundheitsbällen bleiben Sie gesund und munter. Richard Weigerstorfer: Qi-Gong Balls - The Effects and Many Exercises, Richard Weigerstorfer: Qi-Gong Balls - The Effects and Many Exercises, The Effects and Many Exercises, The Effects, ISBN 3-923131-30-5, Köln 1988.
RiWei-Verlag, Regensburg 2005, ISBN 978-3-89758-226-2. Hochsprung Monika M. Thiel: Sprachtherapie für Kinder mit Hörproblemen. Springer, Berlin 2000, ISBN 3-540-6651515-3, S. 149 ff. Waxmann, Berlin 2001, ISBN 3-89325-830-2, S. 126 (begrenzte Voransicht in der Google Buchsuche).