Zeitzonen uhr

Uhr der Zeitzonen

In der folgenden Tabelle wird eine Zeitzone, für die die Uhr keine Stadt angibt, durch einen Bindestrich (-) in der Spalte City Code gekennzeichnet. In der folgenden Tabelle wird eine Zeitzone, für die die Uhr keine Stadt angibt, durch einen Bindestrich (-) in der Spalte City Code gekennzeichnet. Die gleiche Zeit gilt überall innerhalb einer Zone. Ob Langstreckenpilot, Liebhaber oder Heimbewohner: Die MONDO-Uhr verbindet Menschen. Zeit Das Ende der kleinen Zeitzonen im Deutschen Reich.

Das MONDO von Botta

Displayprinzip: Bewegungsart: Farbe: Datum: Für Langstreckenflieger, Liebhaber und Heimbewohner: Die MONDO-Uhr vereint Menschen, die weit auseinander liegen. Entstanden und entworfen vom Konstrukteur Klaus Botta, dem Wegbereiter der Einzeigeruhr. Im MONDO ergänzt sie die herkömmliche Dreizehenuhr um eine zweite der Zeitzonen. Diese zweite Stoppuhr wird durch einen einzigen zusätzlichen Zeiger im 24-Stunden-Takt nach dem bahnbrechenden Prinzip der UNO-24 dargestellt, einer Uhr mit nur einem einzigen Zeiger. Dabei handelt es sich um eine Uhr.

MONDO bietet einen Überblick und Übersichtlichkeit: Es stellt die Ortszeitzone auf einer herkömmlichen M12-Stundenskala sowie eine zusätzliche, beliebig einstellbare Zeit im 24-Stunden-Format auf einer korrespondierenden skalierten Fläche dar. In der Mitte der Uhr wird die Ortszeit auf einer sehr übersichtlichen zwölfstündigen Skala mit Stunden-, Minuten- und Sekundenzeigern angezeigt.

Der diskrete, schwarze und farbige Zifferblatt der zweiten Uhrzeit wird auf der engen, äusseren 24-Stunden-Skala dargestellt. Der 24-Stunden-Takt stellt den gesamten Tag auf einen Blick dar die grafische Aufteilung in eine Tag- und eine Nachthalbzeit. Es ist also ganz simpel möglich, z.B. 15 Uhr am Nachmittag von 15 Uhr in der Nacht zu unterscheid.

MONDO sieht trotz seines Doppel-Displays sehr gut aus. Es ist sehr gut organisiert und durchdacht. Klaus Botta verfolgt dabei seine Prinzipien: "Dinge vereinfachen - überflüssige Sachen auslassen - nicht nur verändern, sondern vor allem verbessern". Bei der MONDO spürt man die vielen hundert Denkstunden und Entwicklungszeiten, die das Kollektiv um Klaus Botta in dieses Produkt gesteckt hat, um eine besonders schöne und zugleich funktionelle Zweizeitzonenuhr zu entwerfen.

Das war vor 125 Jahren: Vorstellung der Zeit Mitteleuropas

Noch bis Ende des neunzehnten Jahrhundert mussten die Reisenden innerhalb Deutschlands oft ihre Uhren umstellen - denn jeder Platz hatte seine eigene Zeit. Bereits vor 125 Jahren trat das Reich der zentraleuropäischen Raumzeit innerhalb der weltweiten Normzeit per Gesetz bei. "Wir, William, durch die Gnade des deutschen Kaisers, des Königs von Preußen, verfügen im Auftrag des Reiches: Die legale Zeit in Deutschland ist die durchschnittliche solare Zeit des XV. Längengrades im Osten von Grény.

Das vorliegende Bundesgesetz tritt an dem Tag in kraft, an dem der Beginn des Jahres 1893 nach dem festgesetzten Datum liegt. Weil sie in Deutschland bisher, jedenfalls zeitlich gesehen, im Rückstand waren. Wo immer man jetzt ähnliche Ankündigungen liest: "Wegen der veränderten Verkehrssituation bitte ich die Bewohner und vor allem die Industrieunternehmer, ihre Wecker richtig einzustellen, und ich bitte das Klosteramt, die Kirchturmuhr nach der neuen Zeitermittlung mit dem Stichtag des I. Aprils einzustellen.

Zwischen 1840 und 1880 wurden in Deutschland mehr als 35.000 km Eisenbahngleise gebaut. Speziell für den Schienenverkehr wurden fünf Zeitzonen eingerichte. Das Ergebnis: Die Reisenden konvertierten kontinuierlich die Zeiten mit den geposteten Tabellen: in Bayern nach Münchener Zeit, in der bayrischen Pfalz nach Zeit von Ludwigshafen oder in Württemberg nach Zeit von Stuttgart.

Mithilfe von Longituden, die von einem zum anderen Punkt zogen, unterteilte er den Globus in 24 einstündige Zeitzonen. In Deutschland herrschte immer noch Feindseligkeit, denn der Nullmeridian sollte durch das britische Observatorium Bluewich und nicht durch Berlin laufen. Die Tatsache, dass das Reich trotzdem 1893 mit der Gründung der Zentraleuropäischen Zeit dem Regelsystem der Neuen Weltzeit beitrat, lag vor allem an der Einsicht, dass ohne eine Einheitszeit zu viele Neuzugänge im Falle einer Mobilisierung im Falle eines Krieges ihren Weg versäumt hätten.