Warum sind H. Moser Uhren sehr selten? Zum einen sind sie ein eigenständiges schweizerisches Unternehmen - das ist nichts Ungewöhnliches, denn der unternehmerische Geist von H. Moser & Cie. hat eine lange Tradition. Zum anderen werden alle Werke im eigenen Haus hergestellt und jede ihrer Uhren von Menschenhand hergestellt und verfeinert. H. Moser Uhren bieten einzigartige Eigenschaften und die Komplexität ist simpel und funktional.
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Nur 1.000 Uhren und ebenso viele Werke verlässt die H. Moser & Cie Uhrenmanufaktur jedes Jahr - "sehr selten". Seit mehr als zwei Jahrzehnten begeistern H. Moser & Cie. mit ihrem unverwechselbaren, klaren Erscheinungsbild und ihrem kompromisslosen Qualitätscharakter die Liebhaber von hochwertigen Zeitmessern. Höchste uhrmacherische Kunst, eigene Kalibrierungen und die Entstehung von zahlreichen komplizierten Details machen die Uhren der schweizerischen Uhrenmanufaktur sehr begehrt.
H. Die Firma Moser & Cie. wurde Ende der 20er Jahre von Heinrich Moser in St. Petersburg gegrÃ?ndet. H. Moser & Cie. ist in Münster und Osnabrück zu haben.
Der schweizerische Uhrenhersteller, Entrepreneur und Kunstexperte Heinrich Moser (* December 13, 1805 in der Schaffhauser Stadt; October 1874 in Badenweiler).... Er war der Entdecker, Händler, Liebhaber, Sammler und Spender Henri Moser (1844-1923). Der Schaffhauser Heinrich Moser wurde am 13. November 1805 in der Schweiz zur Welt gebracht. Nach der Ausbildung zum Uhrenmacher durch seinen Familienvater, den Stadtuhrenmacher und Regierungsrat Erhard Moser (1760-1828), folgte ab 1824 die traditionelle Reisezeit und damit eine weitere Ausbildung in Le Locle. 1827 machte er sich auf den Weg nach Russland.
Neben seinem Handwerk bewies Moser auch seine kaufmännische Kompetenz, die er als Hersteller und Großhändler in die Praxis umwandelte. Er weitete sein Unternehmen nach Moskau aus, wo er eine weitere Verkaufsniederlassung gründete, und war fester Bestandteil der Fachmesse in Nischni Nowgorod. Als Moser im Frühling 1829 das Büro des Schaffhauser Stadtuhrmachers nicht erhielt, schickte er einen Brief, um den Bürgermeister über seinen Missmut zu informieren.
Aber der Grund, den der Bürgermeister selbst genannt hat, war klar: Moser war noch zu klein, um am Ei der staatlichen Kuh zu nuckeln. Zur Sicherung seines Uhrenimperiums unternahm Heinrich Moser ununterbrochen Reisen zwischen St. Petersburg, Moskau und Le Locle.
Im Jahre 1849 konnte er durch gezielte Getreidekäufe eine drohende Hungerkatastrophe in der Stadt verhindern. Er war Mitgründer co-founded the Schweizerische Industrie-gesellschaft in Neuhausen (SIG), the Rhinfallbahn and the Dampfschifffahrtsgesellschaft samt Friedrich Peyer in Hof and Johann Conrad Neher. Der Name Moser wird von den Schaffhausern noch immer mit dem "Moserdamm" in Verbindung gebracht.
Moser hatte schon seit längerem einen Vorschlag, die Wasserkraft des Rheins besser zu nützen. Nur als er gedroht hat, den Gemeinderat "in die Luft zu jagen".... Ich muss dieser Perückenbehörde den Gegenwert meiner Persönlichkeit entgegensetzen", unterstützte die Gemeinde seinen Vorhaben, einen Überfallwehr-Staudamm über den Rhein zu errichten.
Der Energietransport per Seilübertragung war der Schlýssel zur industriellen Entwicklung der Stadt. Jetzt erwarb Moser ein großes Gelände am Rhein, wo er ein Fabrikationsgebäude baute. Heinrich Moser ging 1870 eine zweite Heirat mit Baronin Fanny Louise von Sulzer-Wart (1848-1925) ein,[2] der beiden 43 Jahre jünger gewordenen Mädchen, eine davon war Fanny Moser.
Bereits vier Tage nach der Geburtsstunde der jungen Mentona verstarb Heinrich Moser am 23. Oktober 1874 im Alter von 1969 Jahren. Als " Patron " leitete Heinrich Moser sein Industriegeschäft. "1877 veräußerte die Witwe von Heinrich Moser das ganze Geschäft des russischen Handels und die Uhrenmanufaktur in Le Locle an die entsprechenden Geschäftsführern.
Basierend auf der Handelsmarke H. Moser & Cie wurde 2002 die Moser-Schaffhausen-AG gegründet. Dieses Unternehmen hat die Originalmarke wieder weltweit eingetragen. Die Schweizer Industriellenvereinigung, herausgegeben von Karl Schib. P. Meili, Schönstatt, 1972 Emma Neher-Moser: Opa Mosers Leben, Zu seinem 100 -jährigen Jubiläum für Kleinkinder, Enkelkinder, Ur-Enkelkinder.
Bachmann, nicht 1908, Schaffhausen, Serge Paquier/CN: Moser, Heinrich. Adams Pfaff: Heinrich Moser. Mosers Porträt und eine Persenning der Geschäftshäuser von Schloss Schönbrunn am Rhein. Herausgegeben by Brodtmann'schen-Buchhandlung, 1875 im Digitalisat. Herrmann Wartmann: Moser, Heinrich. Hans-Ulrich Wipf: Moser, Heinrich.