Der Name "Omega" wurde nach dem letzen Buchstabe des Alphabets benannt, um die höchste Perfektion zu versinnbildlichen. Nach der begeisterten Aufnahme des Modells aufgrund seiner hochwertigen Verarbeitung wurde das ganze Haus 1903 in "Omega" umfirmiert. Omega zeichnet sich seit jeher durch einen ausgeprägten Grad an Innovation bei den Herstellungsverfahren und den Zeitmessern aus.
In der Unternehmensgeschichte hat das Uhrenunternehmen zahlreiche Innovationen in der Kunst der Uhrmacherei entwickelt, die die Genauigkeit der Uhrwerke dauerhaft verbessern. Das berühmteste davon ist wohl eine Bauweise, die noch heute ausschließlich von Omega gefertigt wird: die Co-Axial Hemmung. Die jüngsten Weiterentwicklungen von Omega spiegeln diesen Innovationsgeist wider: die "Omega Seamaster Aqa Terra >150'000 Gauss" und die Modellreihe "Constellation" "Globemaster".
Wenn ein regelmäßiges Werk in das magnetische Feld eines kräftigen elektrischen Gerätes eintritt, werden seine Bestandteile durch magnetische Ladung geladen, was die Präzision des Uhrwerks beeinträchtigen und im ungünstigsten Falle gar zum Anhalten der Uhr veranlassen kann. Die Omega ist im Sport stark verankert: Bereits im neunzehnten Jh. wurden Omega-Uhren zur Messung der Zeit bei diversen Sportereignissen verwendet.
Doch der große Erfolg kam 1932, als das Traditionsunternehmen wegen der Genauigkeit seiner Chronografen zum amtlichen Zeitnehmer der Weltmeisterschaften wurde. Obwohl Omega die Olympiazeitmessung mit hochkomplexen Elektroniken revolutionierte, erinnern wir uns immer noch an ihre mechanische Entstehung mit Sonderausgaben der "Seamaster" und der "Olympic Pocket Watch 1932".
Omegas bekannteste Baureihe, die sogenannte Speedmaster, wurde ebenfalls für Performance und Rennsport entwickelt. Sie hat alle Tests bestanden und wurde von der NASA gewählt, weil sie die höchsten technologischen Ansprüche am besten erfüllt. Und als Buzz Armstrong 1969 mit ihm auf den Boden trat, holte er mit seiner neuen Version der Speedspeedmaster die erste Uhr auf den Boden.
Im Jahr 1970 erwies sich die neue Maschine gar als lebensrettend im All. Aber Omega-Uhren sind nicht nur Standard für Kosmonauten, sie sind auch der schönste Geheimagenten der ganzen Welt. Denn sie sind nicht nur für sie da. Nach der Übernahme der Rolle von James Bond durch den Regisseur im Jahr 1995 trägt er in jedem seiner Filme ein Model aus der "Seamaster"-Serie. Omega hat für den Agenten-Thriller "Spectre" eine auf 7007 Exemplare limitierte Sonderedition kreiert, die von Bond- und Uhrenliebhabern gleichermassen begeistert aufgenommen wurde.
Omega's Erfolge basieren auf einer Kombination aus hoher Produktqualität und hochkarätigen Zusammenarbeit. Mehrere Fahrten der einzelnen Modellen der Serie machen die Uhr zu einem Klassiker. Die Popularität spiegelt sich auch im Verkaufspreis wider: Nicht nur bei seltenen Modellen und Sonderanfertigungen ist eine nachhaltige Steigerung des Wertes zu verzeichnen, was Omega-Uhren zu einer lohnenden Geldanlage macht.
So hat sich der empfohlene Verkaufspreis der neuen Maschine von 2003 bis 2015 von 2.180 Euro auf 4.300 Euro nahezu verdoppelt. 2008 lag der Verkaufspreis der Maschine bei 4.300 Euro. Eckpfeiler der Omega-Philosophie ist ein ganz einfacher Anspruch: der Wunsch, immer besser zu werden. Die Firma wird von einem Bestreben nach vollkommener Genauigkeit angetrieben, das ihr mehr Genauigkeitsrekorde beschert hat als jedem anderen Anbieter.
Anders als viele ihrer schweizerischen Wettbewerber hat Omega jedoch nie einen Qualitätswiderspruch zur Industrieproduktion erlebt und schon frühzeitig eine Vorreiterrolle in der Serienproduktion von Armbanduhren übernommen. Die Firma hat seit über 100 Jahren stark in modernste und leistungsfähige Produktionstechnologie gesetzt, weshalb die Uhrenmodelle im Vergleich zu anderen schweizerischen Marken ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.
Omega kombiniert wie viele andere schweizerische Uhrenmanufakturen unterschiedliche Stile in ihrem Angebot. Die bekannteste Modellreihe, die "Speedmaster" und die "Seamaster", sind für ihr sportlich-funktionelles Konzept bekannt. Omega spielt auch gerne mit der aufregenden Geschichte ihrer Armbanduhren - vor allem die Ausgaben wie die "Omega Speedmaster Moonwatch" haben eine Gravur auf der Rückwand, die von den mit der Uhr verknüpften Leistungen erzählt.
Die Omega ist eine der grössten Luxusuhrenmanufakturen der Schweiz, zusammen mit anderen wie z. B. der Firma ROLEX. Sie sind bekannt für hervorragende Qualitäten und Genauigkeit. Dieses Renommee hat die Firma mehreren Kult-Modellen zu verdanken, die zu den legendären Uhrwerken überhaupt zaehlen. Bekanntestes Exemplar von Omega ist die seit mehr als einem halben Jahrtausend produzierte Geschwindigkeitsreduktion.
Die Begeisterung der Zuschauer für die aufregende Geschichte der neuen Maschine und ihr unverwechselbares Erscheinungsbild ist groß. Omega SEAMASTOR wurde als stabile und dennoch edle Uhr entwickelt, die sowohl in der City als auch auf dem Meer eingesetzt werden kann. Jacques-Yves Cousteau entwickelte zusammen mit Omega und COMEX eine Tauchuhr für härteste Einsatzbedingungen - die Ploprof von Plongeur - die französische Kurzform von "Plongeur Professionnel" für Berufstaucher.
Der Omega Omega Planet Ocean 600M ist der große Bruder der 300M und bis 600M wasserfest. Mit der Constellation Kollektion bietet Omega die exklusivsten Werke des Hauses in Kombination mit aufwendig gestalteten Etuis an. In unserem Online-Shop findet sich eine große Auswahl: Ob es sich um Gebrauchtuhren von Omega oder um Luxusuhren handelt, alle werden von unseren Meisteruhrmachern getestet und mit einem Echtheits-Zertifikat für Sie ausgestattet.
Du hast einen Omega Favorite entdeckt und möchtest ihn so bald wie möglich am Arm haben? Ihre Omega-Uhr können Sie entweder ganz einfach per Karte kaufen oder Ihre Omega kaufen. Auf unserer Webseite erfahren Sie mehr darüber, welche Zahlungsart für Sie die richtige ist und machen Ihren Wunsch nach einer Omega-Uhr noch heute wahr.