Omega

Omega

mw-headline" id="Use_as_formula_character_and_in_specialized_languages">Use_as_formula_character and inspecialized_languages Die Omega (Deutsch[?o?me?a] oder[??

m??a], Neugriechisch[??m??a]; Altgriechisch Neutronen ? ????? ? und Altgriechisch ?'großes O', lange gesprochen[vgl. auch Omikron]; Majuskeln ?, winzig ?) ist die V24. Omega wird oft zur Klärung eines Endes benutzt und ist somit das genaue Gegenstück zum Beginn, dem Alpha (Alpha und Omega oder "Das A und O").

Bei den Sozialgruppen der Tiere wird das zuletzt genannte Wild als das sogenannte Alltagstier eingestuft (siehe Alpha-Tier). im Neuen Testament wird als Einheitssymbol für die überholte Einheit 045, eine griechische Schrift der Gospels aus dem neunten Jahrhundert n. Chr. (Unicode: U+2127 invertiertes Ohm-Zeichen), ein um 180° gedrehter großer Omega, benutzt.

Ein lateinisches Omega () ist ein lateinisches Schriftsystem, das in Afrika benutzt wird, vergleichbar mit dem Omega in griechischer Kleinschreibung. Der Kyrillisch-Ot (?/?), in heutigen Schriften auch Omega genannt, wird in unterschiedlichen Schreibweisen für das Altkirchenslawisch benutzt, nicht aber in der Schreibweise heutiger Sprachversion.

Historie ">Edit | | | Quellcode bearbeiten]>

Die Omega ist ein schweizerischer Uhrenproduzent, der qualitativ hochstehende Uhren im oberen Preisbereich produziert. Die Firma wurde 1848 gegrÃ?ndet und ist heute eine Tochter der Swatch Group mit Hauptsitz in Biel. Seit 1848 gibt es die Uhrenmanufaktur Omega. 1894 erschien zum ersten Mal der Begriff Omega, mit dem eine im gleichen Jahr präsentierte Armbanduhr umbenannt wurde.

Der Name Omega soll die aussergewöhnliche Eigenschaft dieser Uhr unterstreichen, denn ? ist der Endbuchstabe des griechischen Alphabetes und steht bildlich gesprochen für "Perfektion". Omega hat sich in den folgenden Jahren einen ausgezeichneten Namen für die Herstellung von Armbanduhren für Spezialanwendungen wie Sportuhren, Fliegeruhren und Profi-Tauchuhren gemacht. Omega ist heute Teil der Swatch Group.

Die Omega hat eine ganze Palette innovativer Armbanduhren entworfen. Wichtigste Erfolgstypen sind die Modelle Konstellation, Steamaster, Speedmaster und De Ville. Omega konnte einige ihrer Erzeugnisse in der Öffentlichkeit hochwirksam inszenieren. Namhafte Prominente wie Michael Schumacher, George Clooney, Cindy Crawford und Nicole Kidman, die als sogenannte Omega-Botschafter als Markenbotschafter oder Werbemittel fungieren, leisten ebenfalls ihren Beitrag dazu.

Mehrere spezielle Modelle der neuen Maschine wurden Michael Schumacher zugeschrieben. Omega war an den Sommerolympiaden 1932 in Los Angeles zum ersten Mal offizielle Zeitnehmerin in allen Olympiadisziplinen. Omega war an den 1952er-Olympiaden in Helsinki das erste Sportunternehmen, das die digitale Zeiterfassung ("Omega Time Recorder") einsetzte.

Wesentliche Weiterentwicklungen waren dabei das Omega-Scope, das Kontaktpad für die Schwimmerzeitmessung und die Fotofinish-Kamera Scan'O'Vision. Omega war auch offizielle Zeitnehmerin an den 2012 in London und 2016 in Rio. Das Markenzeichen Omega ist auch eng mit der Weltraumfahrt verknüpft. Die Omega-Speedmaster-Profi gehört wohl zu den berühmtesten Zeitmessern: die Zeitmesser: die Omega-Modelle: Omega XL: Omega und Omega-Modelle: Omega Speedmaster Professional:

Die NASA hat einen Auswahlprozess für das Apollo-Programm eingeleitet und sich für die Wahl der Uhr entschieden, da es damals keinen Automatikchronographen mit manuellem Aufzug gab. Mit der OmegaSpeedmaster Professional wurde sie in mehreren NASA-Projekten eingesetzt, unter anderem in der Apollo 11-Mission, der ersten Uhr, die auf dem Mond getragen wurde.

In jüngster Zeit ist die NASA der Uhrenmarke Omega stets die Treue gehalten: In einem neuen Abgleich, dieses Mal auch mit modernen Armbanduhren, entschied man sich erneut für die Firma Speedmaster Professionell und ihr Schwestermodell, die Firma X-33. Omega ist auch als offizielle Sponsorin von James Bond Filmen bekannt, in denen die Tauchuhr Seamaster Professionell 300 Bonds Dienuhr ab 1995 zum ersten Mal mit der Firma Goldauge gezeigt wurde.

Im Casino Royale 2006 hat Bond zum ersten Mal auch eine Uhr von Planet Ocean getragen. Bereits seit 2013 konzentriert sich das Traditionsunternehmen konstruktiv auf den Magnetismusschutz. Das bedeutet, dass diese Geräte (Aqua Terra 15. 000 Gauss und SEAMASTRO 300 Masters Co-Axial) mit Glasboden hergestellt werden können.

Omega bemüht sich in diesem Zusammenhang auch um eine Straffung der bestehenden Testverfahren des Contrôle office swiss des Chronometres (COSC) und kündigte deshalb Ende 2014 die Einführung eines neuen Verfahrens mit dem Eidg. Omega.