Uhrzeit Rückwärts

Der rückwärts gerichtete bayrische Wecker. An einem bestimmten Punkt, nach dem dritten oder vierten Getreide, kamen wir, um über die Uhr im Pub zu reden. Ein Uhrwerk, dessen Ziffernblatt spiegelbildlich montiert war und dessen Uhrzeiger gegen den Uhrzeigersinn lief. Seine Doktorarbeit hatte er 1956 über die vom Bergbauer Simmerl Stallwanger entwickelte Uhr verfass.

Er hatte winzige mosaikartige Steine eingesammelt, bis er die Geheimnisse der rückwärts laufenden Uhr entdeckt hatte. An einige Gewohnheiten hat sich der Großbauer Simmerl Stallwanger im Verlauf seines Leben gewöhnt. Wie auch immer, der Simmerl hat jeden Tag nach einem frischen Schneiztüchl gefragt. Die Stute hat im Lauf der Zeit immer grössere Klöße gebildet.

Wie auch immer, der Simmerl hat immer zwei davon mitgenommen. So hatte der Simmerl gerade seine Litze. Dass der Großbauer jeden Tag um 10 Uhr seinen weißen Würscht auf den Teller wollte, hat sich ebenfalls bei der Firma STALWANGER angewöhnt. Ein großer Landwirt hat viel zu kaufen. Täglich um vier vor neun Uhr rasierte sich der Simmerl.

An einem bestimmten Punkt kam der Schimmerl auf die Überlegung, die Uhrzeiten zu beobachten. Weil sich in der großen Bauernhalle die "Stumuhr" im Hintergrund rasierte. Er drehte sich jedes Mal um, wenn er auf die Uhr sehen wollte, das war für den Vermieter zu dumm. Die Abende im Storlwanger waren ein Horror.

Eines Abends war es immer noch pechschwarz, es zerriss den Trick. Das war seine ldee. Es musste eine Uhr geben, bei der die Zeiger rückwärts verlaufen und das Ziffernblatt spiegelbildlich montiert ist. Sofort klopfte sich der Schimmerl auf die Schultern.

Er gab seiner Stute sofort einen großen Schlag und erzählte ihr von seiner Entdeckung. Aber die Stute war´s spielt keine Rolle. Der Simmerl hielt das lange Zeit gegen sie, weil sie nicht gerade erregt war. Der rückwärts gerichtete Taktgeber war da. Es war das kleinste Hindernis, denn er kannte den Uhrenhersteller Wastl Irxnthaler.

Er war sowieso noch etwas schuldige im Salml. So machte sich der Schimmerl auf den Weg. Er hat mit dem Waschtl seine Ideen noch weiter aufbereitet. Die subtile Wüstling hat der groben Schwester gesagt, dass dies für einen klugen Uhrenhersteller kein Hindernis ist. Dann hatte der Schimmerl einen Krampfanfall.

Er hat eine Revolution, und der Wüstling benötigt 6 Monate? Sechs Monate lang hätte der Waschlappen das nicht aussprechen sollen. Wie ein wildes Bummel hat der Schimmerl begonnen zu schwärmen. Nach einer Weile ging dem Saal der Turnschuhe aus, dann war es wieder still in der Halle.

Er grübelte und berechnete und spekulierte hin und her, bis er zu dem Schluss kam, dass, wenn er fünf Tage hintereinander an der Uhr arbeitete, die Uhr in weniger als einer Stunde an der Mauer des Stallwangers stehen könnte. Dann blähte sich der Simmerl wieder auf und schimpfte den Waschtl und fragte, warum er ihn vor 6 Monaten zum ersten Mal anmachte.

Die Simmerls fragten, ob er das am Ende bewusst gesagt habe, nur dass er sich aufregte. Doch mit knapp einer Million Menschen konnte sich der Schimmerl anregen. Übrigens hat der Wüstling festgestellt, dass dieses Wunder der Uhrentechnologie nicht ganz preiswert sein wird. Pffffft, meinte der Schimmer. Das Unternehmen hat die Uhr an das Unternehmen geliefert.

Sofort stand der Hausherr am rasierenden Spiegel, sah hinein und sagte dem Waschbecken exakt, wo das wunderschöne Teil hängen sollte. Der Simmerl band sich die Lasche, als das Wunder am Fingernagel aufhing. Die Simmerl hat wie Stute gepien, dass sie einen Blick auf die Trommeln werfen sollte.

Stute war nicht so beeindruckt von diesem Ding wie von ihrem Mann. "Unglücklicherweise beendet der Professoren seine Verwerfung hier und wir wissen nicht, wie der Simmerl reagierte. So entstand die rückwärts laufende Uhr, die auch heute noch im selben Design und in kleinen Modifikationen erhältlich ist.