Lange und Söhne grande Complication

Long and Sons grande Komplikation

Die Grand Complication ist die Lange-Armbanduhr mit den meisten Komplikationen. mw-headline" id="Eigenschaften">Eigenschaften[Machining | < Edit source text] Mit der Grande Complication No. 42500 steht eine qualitativ hochstehende, geschichtsträchtige Einsteigertaschenuhr und ein Einzelstück von A. Lange & Söhne zur Verfügung. Der Grande Complication No.

42500 wurde 1902 von A. Lange & Söhne, Glashütte, erbaut. Diese wurden 1895 aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Uhrmacherei in Glashütte geplant und als "Universaluhr" zum Kauf angeboten. Die Uhr ist eine "Universaluhr".

Der 42500 beruht auf einer solchen Bewegung. 5 ] Die Grande Complication, erbaut 1902, ist mit der Fabrikationsnummer 42500 versehen und wurde im September 1902 in Glashütte an einen wienerischen Privatbesitzer veräußert. Für einen handgeschriebenen Eintrag in das Familienregister von A. Lange & Söhne vom DWM Glashütte lag der Kaufbetrag nachgewiesenermaßen bei 5.600 Gold Mark.

Die Überschwemmungen und rechtlichen Probleme mit dem Besitzer verzögern jedoch den Start der Restauration des Geräts 420. A. Lange & Söhne unternahm die Uhr von 2003 bis 2006 unter der Führung von Jan Sliva in einem 5köpfigen Expertenteam, darunter eine Dame, einer kompletten Wiederherstellung. 4 Im Gegensatz zu normalen Restaurationen, bei denen die Erhaltung der ursprünglichen Teile Vorrang vor der Funktionalität des Originalsystems hat, setzt die Restauration dieses Probenmaterials drei Zielsetzungen in dieser Reihenfolge:

Zum anderen sollte es so einwandfrei wie 1902 laufen und zum Dritten sollten so viele originale Teile wie möglich zum Einsatz kommen. Im Jahr 2010 wurde das Modell zum ersten Mal auf dem SIHHH Uhren-Salon in Genf gezeigt. Hochsprung zu: von P. Plaßmeyer: Mathematisch-Physikalischer Saal, Dresden, in: Grande Complication No. 42500, A. Lange & Söhne. Glashütten 2010. S. 84f.

Große Komplikation Nr. 42500, A. Lange & Söhne. Glashütten 2010. S. 28f.

Große Komplikation Nr. 42500 von A. Lange & Söhne

Das Jahr 2001 markierte einen entscheidenden Schritt im Berufsleben von Jan Sliva, dem Chef von Lange's Atelier für alte Lange-Taschenuhren. Auf den ersten Blick wurde ihm klar, dass die Uhr etwas ganz besonderes sein musste. Doch als Jan Sliva die künstlerisch gravierte Rückwand auftat.

Weil er dort etwas entdeckt hat, das den Ausdruck "Schrotthaufen" allenfalls verdient hat: Lediglich das aus acht einzelnen Teilen gekonnt zusammengesetzte Emailzifferblatt befand sich in einem verblüffenden, nahezu tadellosen Zustande. Jan Sliva fand nach einer kurzen Suche auf einer Hängebrücke die Werknummer 42.500 und ist laut Bewegungsbüchern eine einzigartige Fundgrube mit dem wohl komplexesten, rarsten und geschichtsträchtigsten Werk, das die A. Lange & Söhne-Manufaktur je hinterlassen hatte und das nie wieder auf diese Weise hergestellt worden war.

"Die Uhr ", so Jan Sliva heute, "vereint eine Vielzahl von faszinierenden Folgeerscheinungen. Jan Sliva hat auf den ersten Blick so viel erkannt. Aber für Jan Sliva und seine Mitarbeiter war diese Option nicht wirklich eine Option. Bei jeder Verschiebung, die Jan Sliva aufdeckte, tauchten neue Fragestellungen auf. Es ist ein lebendiges Traditionsstück und eine Verbindung zwischen dem Einfallsreichtum der Vorfahren der Lange-Dynastie und der Beherrschung der heutigen Uhren.

Bei Jan Sliva hingegen ist diese Uhr so etwas wie der Gipfel seiner Uhrmacherkunst.