Mittelalterliche

Mediäval

mw-headline" id="history of terms">Historie der Begriffe Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der historischen Zeit. Für die wissenschaftliche Fachzeitschrift vgl. Das Mittelnalter. Der Begriff Mittleres Alter bezieht sich in der kontinentalen Geschichtsschreibung auf den Zeitraum zwischen dem Ende der Ära der Ära und dem Anfang der Moderne, d.h.

den Zeitraum zwischen dem sechsten und fünfzehnten Jahrhundert. Diese Zeitspanne ist in der Vergangenheit sehr vielschichtig. Der Anfang und das Ende des mittelalterlichen Lebens sind Thema der naturwissenschaftlichen Auseinandersetzung und werden ganz anders angegangen.

Im südosteuropäischen Raum dagegen sind die Ottomanen seit dem ausgehenden vierzehnten Jh. weiter vorangekommen. Soziale und wirtschaftliche Überlegenheit des Hochmittelalters war der Lehenstreue. Für das "christliche" Europa waren die jüdischen Menschen von großer Wichtigkeit. Durch den antijüdischen Kampf im Hochmittelalter wurden sie zu Opfern jüdischer Pogrome und Ausweisungen. In der Heilsgeschichte sah sich das gläubige Christentum als aetas christiana ("christliches Zeitalter") allen anderen Zeiten überlegen, die mit der Wiedergeburt Christi begannen und erst mit dem Letzten Tag endeten.

Der Gedanke, dass auch innerhalb der aetas christiana historische Entwicklungen im Sinn von Auf- und Abbau erfolgen könnten, war dem christianischen Hochmittelalter keinesfalls unbekannt. Aus dieser Idee entstand jedoch kein Periodenplan für die Historiographie der Zeit der Christen. Jahrhunderts von Italienern einführt, die dann in den darauffolgenden zwei Jahrzehnten auch das Verstehen der eigenen Zeit als eine Wiedergeburtszeit ( "Renaissance") begründet haben.

Vom humanistischen Standpunkt aus gesehen war das mittelalterliche Stadtbild ein " Dunkelzeitalter " (aetas obscura), eine Zeit des Verfalls und Verfalls, in der die linguistische, literarische, technische und gesellschaftliche Entwicklung der griechisch-römischen Altertumsgeschichte durch die Invasion der germanischen VÖlker und das daraus resultierende Ende des westromedonischen Imperiums unterging. 6. Jahrhundert).

Das Konzept des Mittleren Altertums etabliert sich in der folgenden Zeit als epochales Konzept mit einer Tendenz zur Bedeutungsabwertung, bei dem die epochalen Grenzen zumeist mit dem Ende des westlich-römischen Imperiums im Jahr 476 auf der einen Seite und mit dem Ende des östlich-römischen Imperiums mit der osmanischen Thronbesteigung von Konstantinopel im Jahr 1453 auf der anderen Seite gesetzt wurden, letztere auch angesichts der Tatsache, dass byzantinische Forscher auf der Fluechtlinge in den westeuropäischen Raum bedeutende antike Schriften brachten, die dem lateinamerikanischen Hochmittelalter fremd waren oder erst durch die arabischen Uebersetzungen bekannt geworden waren.

1 ] Seit Ende des achtzehnten Jahrhundert ist dies eine wesentliche Triebkraft für die intensivierte sprachliche und geschichtliche Auseinandersetzung mit dem Mittelland. 2 ] So werden die ursprünglichen Errungenschaften des ausgehenden Zeitalters und die durchaus bestehenden Linien der Kontinuität hervorgehoben, so dass das ausgehende Zeitalter nicht mehr nach der humanitären Ulna der alten "Größe" beurteilt wird.

Statt der nationalen werden die nationalen oft durch europäische ersetzt, was die "Geburt Europas im Mittelalter" (Jacques Le Goff) unterstreicht. Abgesehen von der heutigen technischen Sprache werden Denk- oder Handlungsweisen oder ganze Kulturkreise immer noch übertrieben als "mittelalterlich" bezeichet, um ihnen eine spezielle Zurückgebliebenheit und einen mangelnden Sinn für Erleuchtung und Menschlichkeit zuzuordnen. Der Ausdruck "Mittelalter" verweist vor allem auf die Entstehungsgeschichte des Christentums vor der Reformationszeit, da der Ausdruck im Kontext mit nicht-europäischen Kulturkreisen kaum gebraucht wird.

Grob gesagt kann das mittelalterliche Alter von 500 oder 600 n. Chr. auf etwa 1500 n. Chr. zurückgeführt werden. Die Zeit des europäischen Mittelalters reicht etwa vom Ende der Migrationsperiode, deren Ende in der Erforschung auf das Jahr 568 zurückgeht, bis zur Renaissancezeit von der Hälfte des XVI. oder vom Anfang des XVI. Jahrtausends.

Zum Problem der Altersbestimmung zu Anfang des ausgehenden und nachfolgenden Zeitalters vgl. auch das Ende der Altertumswelt, die Spätantike und das frühe Mittelalter. 3 ] Wenn man beispielsweise den Einfluß des Islams und die Besetzung großer Teilbereiche des ehemals romanischen Territoriums durch die Ardennen in den Mittelpunkt rückt und mehr auf das östliche Mittelmeer als auf Westeuropa schaut, dann sieht man Mohammeds Hijra (622) oder den Anfang der maurischen Erweiterung (ab 632) als das Ende der spätantiken Zeit und den Anfang des mittleren Zeitalters.

Ebenso gibt es verschiedene Datiermöglichkeiten für das Ende des ausgehenden Mittelsalters, wie z.B. die Druckgrafik (um 1450), die Besetzung Konstantinopels (1453), die Entdeckungen Amerikas (1492), der Ausbruch der Reform ( "1517") oder der Große Bauernkrieg vs. "1525"). Mit anderen Ansätzen wird die Periode noch weiter ausgedehnt (sogenanntes "langes Mittelalter" bis ins neunzehnte Jh., für das z.B. Jacques Le Goff eintritt),[4], aber das sind Minderheitenmeinungen.

In Italien begann die Rennaissance bereits zu Beginn des 19. Jahrhundert, während in England die selbe Zeit noch als mittelalterlich gilt. In Nordeuropa folgte auf die Migrationsperiode die "germanische Eisenzeit", die in Schweden durch die Vendelperiode ("650-800") ersetzt wurde. Das Wikingerzeitalter in Skandinavien begann um 800, endete 1050 und geht dann in das "Nordische Mittelalter" über.

Die an der nationalen Idee geprägte und an der Franken- und Deutschlandgeschichte der Herrscher ausgerichtete Historiographie im deutsprachigen Gebiet hat seit dem neunzehnten Jh. das gesamte Europaeische und die deutsche Mittelaltergeschichte vor allem in drei Hauptschritte unterteilt: Mit wechselnden Fragen, vor allem der Betrachtung wirtschaftlicher, sozialer und kulturhistorischer Gesichtspunkte, wandte man sich nach und nach von dem an der Herrschaftsgeschichte orientierten Ordnungsmodell ab und unterstrich die Umbrüche des IX. bis II. Jh. als die maßgebliche Kaesura des als mittelalterlich bezeichneten Jahrtausends.

Oftmals hat dies zur Folge, dass man nur das Frühwerk vom späten Hochmittelalter abgrenzt. Der Völkerwanderungsprozess wird von den Forschern als Verbindung zwischen dem Spätantikenalter und dem Hochmittelalter betrachtet. Nach dem Ende der Völkerwanderung, die seit jeher mit der Invasion der Langobarden in Italien (568) zusammenhängt, setzte schließlich das frühe Hochmittelalter ein, jedenfalls in West- und Mitteleuropa.

So ist der Wandel im sechsten Jahrhundet. Im Gegensatz zur früheren Interpretation als "dunkle" oder "rückständige" Zeit gilt das frühe Mittelalter in der heutigen Wissenschaft als viel ausgeprägter. Die Aufteilung Europas und des Mittelmeers in einen christi-schen und einen muslimischen Teil sowie den christi-schen Teil in einen romanischen und einen osteuropäischen Teil, der den Kulturraum Byzanz umfaßte.

Der Beginn des Frankenreiches setzte bei den Merowinger ein, die ihre Dominanz in West- und Mitteleuropa letztlich auf der Basis der Reste des West-Römischen Reiches und der Königreiche mehrerer Germanenvölker (wie der Bourgunder und der Visigoten in Gallien) begründeten. Jahrhunderts jedoch liegt die eigentliche Macht im Reich der Franken bei den Karolingern, die von 751 bis zum XVII. Jh. die Frankenkönige vertraten.

Seit der Hälfte des fünften Weltkrieges ließen sich die angelsächsischen Bürger in Großbritannien nieder und errichteten dort mehrere Imperien (Heptarchie), bevor Alfred der Große im ausgehenden neunten Weltkrieges ein vereintes anglo-sächsisches Imperium gründete. Die Langobardenzeit in Italien existierte bis ins achtzehnte Jh., als sie von den Franzosen eingenommen wurde.

Im hispanischen Raum tauchte das Westgotische Imperium auf, das Anfang des achten Jahrhunderts durch arabische Übergriffe unterging. Im achten Jh. beginnt dort von Asturien aus die Reconquista, die Eroberung der von den Arabern bewohnten Territorien. Die Römerzeit, die 476 im Abendland unterging, war im Mittelalter ein wichtiger Bezugspunkt für das politische Denken.

In der ottonischen Bevölkerung nahm Ostfrankreich eine quasi hegemoniale Position in Lateinamerika ein und expandierte nach Osten in das slawische Territorium und nach Süden, wo das Imperium nun auch das imperiale Italien einbezog. Die jeweils universelle Gültigkeitsanspruch von Kaisers und Papstes war, später (vor allem ab dem XI. Jahrhundert) öfter zu Konflikten zu führen, wodurch die zentrale Fragestellung war, ob der bekrönte Kaisers ieger dem Päpst unterstellt war oder nicht.

Jh. kam es zu einer Staatskonsolidierung in den Karolinger-Nachfolgeeichen und im anglo-sächsischen England. Der Bevölkerungszuwachs setzte ein (begünstigt unter anderem durch den landwirtschaftlichen Fortschritt und die mittelalterliche Warmzeit), der Wirtschaftszweig wuchs und eine Vielzahl von Städten blühte auf. Im hohen Mittelalter herrschte eine Konfliktepoche zwischen säkularer ( "Empire/Imperium") und geistiger ("Papst/Sacerdotium") universeller Macht im Amtseinführungsstreit.

Diese kam es im Römisch-Deutschen Kaiserreich unter Heinrich IV. und wurde 1122 von Heinrich V. geregelt; der universelle Gültigkeitsanspruch von König und Päpst erwies sich jedoch in der Nachkriegszeit bis ins XVI. Jahr. als Konflikt. Im 12./13. Jh. ist es den Stauflern nicht gelungen, den Wegfall der königlichen Macht im Imperium zu stoppen, sondern die Herrscher haben Einfluss gewonnen.

Der gebildete Friedrich II. galt als einer der wichtigsten Kaiserstämme des Mittelalters, kam aber in Streit mit dem Vatikan. In Lateinamerika gewinnen Frankreich und England immer mehr an politischer Bedeutung. Im 12./13. Jh. festigte das Königreich Frankreich seine Position und drückte unter Philipp II. den Einfluß der Plantageneten im XIII. nach.

Während der Regierungszeit von Louis IX. stärkte es die Position Frankreichs in Lateinamerika. Neue oder wieder entdeckte Gedanken erreichten auch Europa; so wurde beispielsweise Aristoteles, dessen Texte ins Lateinische übertragen wurden, zur bedeutendsten nichtthrist..... Insbesondere in Mitteleuropa entwickelte sich das Zunftsystem, das die gesellschaftlichen und ökonomischen Prozesse in den Metropolen nachhaltig beeinflusste.

Jahrhundert war jedoch die Seuche, der "Schwarze Tod", die 1347 von der Krimhalbinsel im Schwarzen Meer kam, die die Staaten Europas verwüstete und zwischen einem dritten und der Haelfte der europaeischen Bevoelkerung ihr Dasein, insbesondere in den Staedten, einbrachte.

Jh. wegen Erbrechtsstreitigkeiten um die französiche Königskrone aus. Der 100-jährige Kriege zwischen Frankreich und England begannen im vierzehnten Jahrtausend. Johanna von Orleans, die heute als Madonna von Orleans bekannt ist, gab den Franken im Frühjahr des XVI. Jahrhunderts Hoffnungen, die 1429 in Orleans einen Siegeszug feierten und in die Tat traten.

Bereits im hohen Alter gab die Neugründung der ersten Hochschulen, vor allem in Italien (Bologna) und Frankreich (Paris), den Naturwissenschaften und der Wissenschaft einen neuen Impuls, indem sie die Lehre der Altmeister verbreitete und den Weg für die Rennaissance bereitete. Was den Übergang von der Altertumswelt zum Mittleren Reich betrifft, so sind auch für das Ende des Mittleren Reiches unterschiedliche Untersuchungsansätze möglich.

Es wird allgemein angenommen, dass der Wandel vom Hochmittelalter in die Moderne während der Wiedergeburt ( "Renaissance") (je nach Staat vom späten zum späten zum sechzehnten Jahrhundert), der Entwicklung des neuzeitlichen Drucks mit beweglicher Schrift um 1450 und der daraus resultierenden Beschleunigung der Wissensschreibung, der Entdeckungen der Neuen Welterkundung vor allem durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 oder dem Wegfall des Wirkungszusammenhangs der institutionell geprägten Katholikengemeinschaft und des Beginns der Reform.

Sie alle liegen zwischen der Hälfte des XVI. Jahrhunderts und der Grenze des XVI. Jahrhunderts. In der gleichen Zeit kann man auch das Ende des ausgehenden Mittels in Deutschland mit der Kaiserreichsreform als verfassungsmäßigem Ende des antiken Lehnsfeudalismus ausmachen. Im Mittelalter Europas leben die jüdischen Menschen bis zum Start des Ersten Kreuzzuges (1096) verhältnismäßig geschützt.

Schon in der Wiedergeburt galt die Zeit zwischen der Altertumswelt und der heutigen Zeit als eine Zeit, in der das Wissen und die Wertmaßstäbe der alten Kultur vergessen wurden, aus der die kulturgeistige Minderwertigkeit des Mittelsalters abgeleitet werden konnte. Jahrhunderts im Laufe der beginnenden Literaturromantik angenommen und weiterentwickelt, wodurch die Wahrnehmung früherer Epochen nach der Erleuchtung, der moralischen Ordnung des Viktorianerzeitalters sowie durch "Fortschrittsglauben" und Vernunftorientierung geprägt war.

Jahrhunderts wurde eine neuzeitliche und nach wie vor beliebte mittelalterliche Rezeptur geschaffen, die weitgehend auf dem Liebesgedanken der damaligen Zeit und nicht auf geschichtlichen Grundlagen aufbaut. In dieser von sich ändernden Herrschern geprägten Periode schwankt die exakte Klassifizierung als "Mittelalter"[14] in der Erforschung und auch aus der Sicht des Einzelnen, da sich Nordindien und Südindien historisch unterschiedlich entwickelt haben.

In den nördlichen Ländern begann die Verbreitung des Islam im achten Jahrtausend. Durch die Gründung des Sultans von Delhi im Jahr 1206 fand der Wechsel zum spätindischen Hochmittelalter statt. In den südlichen Ländern entstanden im Laufe des siebten Jahrhunderts neue Fürstentum ( "Pallava") und es entwickelten sich immer mehr einheimische Hindu-Ströme.

Aufgrund fehlender Zäsuren ist es schwierig, zwischen dem frühen und späten Hochmittelalter zu unterscheiden; das Südsultanat breitete sich zeitweilig aus, aber die Regel wurde wieder abgeschafft. Die Zeit zwischen der Invasion der Mongole im Jahre 1398 im hohen Norden und den Wandlungen nach der Entdeckungsreise Europas nach Indien um das Cape of Good Hope im Jahre 1498 ist das indianische Zeitalter. In der jüngeren Vergangenheit wird der Zeitabschnitt von etwa 1200 bis etwa 1600 (Kamakura-, Muromachi- und Azuchi-Momoyama-Zeit) als das japanische Hochmittelalter bezeichne.

In dieser Zeit herrschte eine ausgeprägte Vorherrschaft des Buddha und des Lehnsherrn. Im Übrigen wird auf die Informationen im Enzikon des Mittealters, die entsprechenden Bände der Serie Oldenbourg Grüdriss der Historie (Bd. 4-9) und die enzyklopädische deutsche Historie oder die Bibliografien der nachfolgend aufgelisteten Arbeiten hingewiesen. Wörterbuch des Mittleren Altertums.

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