Laut Z-Wave Europe werden alle gebräuchlichen Rohrstandards wie ½- und -inch unterstüzt. Für die Verlegung müssen weder Rohrleitungen zerlegt noch wasserabgelassen werden. Durch das Ausrücklager der Kupplung kann das Ventil auch bei Stromausfall manuell geschlossen werden. Ähnliche Produkte werden laut DistributorZ-Wave Europe bereits mit grossem Interesse in Nordamerika vertrieben, während es für das Smart Home in Europa bisher nichts dergleichen gibt.
Wenn der Flow Stop über Z-Wave Radio bei einer Smart Home Leitstelle registriert ist, kann er über Funk -Schalter, Computer, Handy oder Tablett bedient werden.
Weil es anscheinend kein Radioventil zu verkaufen gibt, habe ich in den vergangenen Monate eine mittlerweile funktionierende Gesamtlösung erarbeitet. Zunächst war es nur ein Machbarkeitsnachweis, dass der Mikrocontroller ESV8266 auch wirklich für den sinnvollerweise betriebenen Akkubetrieb eingesetzt werden kann. Allerdings ist der kontinuierliche Betrieb in den vergangenen Tagen noch nicht ausgefallen, so dass dies durchaus sinnvoll erscheint: Ventiltyp: Steuerung: W-LAN und auch der SR8266 sind im Verhältnis zur Rampe relativ energieintensiv.
Im WLAN-Modus verbraucht der SR8266 ca. 80 mA und im Tiefschlaf weniger als 50 µA. Ich war nie mit den Kontrollen einverstanden, da sie nach ein paar Jahren aufhören. Im Hinblick auf die Arbeitssicherheit ist es festverdrahtet, selbsteinschließend und, wenn möglich, nicht möglich, den Wasserhahn zu treffen. Ich habe die Basisschaltung mit 2 LWL, 1 Widerständen und 1 Elektrolytkondensator implementiert und später um 1 LWL und 1 Widerstände ergänzt, um noch mehr Strom zu sparen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Basisschaltung zu erweitern.
Zusätzlich gibt es 4 Widerstände, um die 3 Stufen der Datenübertragung mit dem Mikrocontroller zu steuern.