Insektenhaus

Inspektionshaus

Wie Sie Ihr eigenes Insektenhotel oder Insektenhaus bauen können. Angaben zur Lage, Ausrichtung und Befüllung von Holzinsektenkästen. Mancher Gartenbesitzer wird sich sicherlich fragen, warum er ein Insektenhaus in seinem Garten platzieren sollte. Auch Insektenquartiere und Nisthölzer können problemlos produziert werden. Auf dieser Seite finden Sie die richtige Anleitung für Ihre Insekten-Nisthilfen!

mw-headline" id="Motivation_und_Nutzen">Motivation und Nutzen[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Eine Insektenpension oder ein Insektenhaus, in selteneren Fällen auch eine Insektenasylanlage, eine Insektenwanne oder ein Schächtel (in Österreich auch oft als Nützlingsinsektenhotel bezeichnet[1]) ist eine seit den 90er Jahren vermehrt eingesetzte, kunstvoll gestaltete Nist- und Winterhilfsmittelversorgung für das Insektengeschäft, die vor allem von naturverbundenen Gartenliebhabern und in der Schularbiologie eingesetzt wird. Die Anlagen sind als Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen bekannt geworden, die von fast jedem mit wenig Anstrengung, vor allem von vielen nationalen und internationalen Umweltverbänden, umgesetzt werden können und auch in der permakulturellen Nutzung eine große Bedeutung haben.

Sie wurden damals hauptsächlich zu Observationszwecken eingesetzt, können aber als Wegbereiter der heute für mehrere Schadinsektengruppen einsetzbaren Schadinsektenhotels angesehen werden. In der Nähe gibt es verschiedene Hotels in unterschiedlicher Größe und Ausstattung. Meistens sind sie - aus Sicht des Gärtners - auf Nutzinsekten zielen. Grosse und persönlich entworfene Inspektionshotels werden von Garten- und Landschaftsbauunternehmen gebaut.

So gibt es Insekten-Hotels, die an Bäume oder bestehende Gebäudewände gelehnt sind, sowie vorgefertigte und frei stehende Insekten-Hotels. In der Umgangssprache wurde der Terminus Insektenhotel geprägt, um das hausähnliche Aussehen von modernen Einrichtungen zu bezeichnen, die sich durch ihre frei stehende, mehrgeschossige Konstruktion und - zum Witterungsschutz - durch markante Aufbauten auszeichnen. Aufgrund der intensiven menschlichen Einmischung in die Natur - einschließlich des weitgehenden Einsatzes von Pestiziden in Landwirtschaft und Gärtnerei und der Neigung zu einer "sauberen" Landschaftsgestaltung in privaten Gärten - gibt es nur noch wenige naturnahe Insektenhabitate wie z. B. trockene Lehmböschungen oder Massivholz.

Viele Nutzinsekten wie z. B. Bienen, Waldbienen, Schlupfwespen, Wespen, Grüne Stechfliegen oder Ohrenkneifer tragen nicht nur in der Wildnis, sondern auch im Garten dazu bei, das Ökobilanzgefüge durch Befruchtung und als freie biolog. "Schädlingsbekämpfung" zu erhalten. Daneben werden auch Schädlingshotels zu Bildungszwecken gebaut, zum Beispiel für die Allgemeinheit auf Gärtnereien und in Parks oder von Waldorfschulen, die den Schülern einen lebendigen Einblick in die Insektenbiologie und den praktizierten Umweltschutz geben wollen.

Inspektionshotels liefern einen wesentlichen Anteil an der Umwelterziehung, denn beim Nistbau ist es leichter, wilde Bienen zu sehen als in der Wildnis zu nisten. Insect Hotels sind kein Bestandteil des Artenschutzes der Roten Liste und können daher nicht als unmittelbarer Artennutzungsvertrag aufgefasst werden. Insekten-Hotels sind nahezu ausschliesslich aus natürlichen Materialien wie Hartholzblöcken (keine Baumscheiben), Holzwollen, Heu, Stroh, Schilf, Bambusstäbchen, Gestrüpp, Torf und Ton hergestellt.

Der Grundaufbau der gängigsten Baukästen für frei stehende Inspektionshotels ist aus langem Kantholz, aus dem ein rechteckiges Vitrinengerüst entsteht, und Querbalken, die den Zentralbereich in Fächer aufteilen. Die Eingangsöffnungen müssen so gestaltet sein, dass die Schadinsekten sie aufnehmen können. Besondere Marktnischen für gewisse Schadinsektengruppen erfordern eine erhöhte Beachtung, z.B. werden grüne Spitzelkisten oft rot gestrichen, da dies die Attraktivität der Lebewesen erhöht.

Als biologische Hilfen in der Agrarwirtschaft werden die Stechfliegen bzw. deren Brut angesehen, da sie während der 2-wöchigen Larvenperiode zwischen 200 und 500 Läuse und andere kleinhäutige Kleininsekten töten. Im Rahmen der Untersuchung wurden 85 verschiedene Schadinsektenarten als natürlicher Schädlingsbekämpfung identifiziert, darunter 25 verschiedene Neuroptera-Arten, die in 10 Taghaftenarten (Hemerobiidae oder Braunspitzfliege) und 15 Chrysopidae-Arten unterteilt sind.

Ohne den Einsatz von Insektiziden können diese eine große Population bilden. In der Monokultur des Hopfens gibt es ohne kuenstliche Nisthilfen fuer die voll ausgebauten Gruenen Stechfliegen keine oder kaum eine natuerliche Ueberwinterungsmöglichkeit nach der Ernten der über 7 Meterhoehen Hopfendarmen und damit eine sehr hohe Sterblichkeit der Insektenpopulationen. Der Anspruch, dass solche Kisten oder Abteile in " Insektenhotels ", die mit Pinienzapfen, Rindenschuppen, Holzblöcken oder ähnlichen Bioabfällen befüllt sind, auch nur die geringste Attraktivität oder den geringsten Gebrauch für Insekten haben, ist nur ein Marketingknebel der Produzenten solcher Waren.

In den im Fachhandel angebotenen Insect Hotels gibt es oft ein separates Raumfach als Schmetterlingswinterquartier oder als eigenständige Schmetterlingsdose. Die optimale Lage für ein Insect Hotel ist sonnig und wettergeschützt zugleich. Auf der einen Seite wird damit die für die Brut erforderliche Abwärme zur Verfügung gestellt, auf der anderen Seite ein hinreichender Schutzschild gegen Winde und Niederschläge, so dass die Tiere den künstlichen Lebensraum akzeptieren.

Darüber hinaus sollten so viele Pflanzen, blühende Wildgewächse und heimische Strauchwerke und Baumarten wie möglich in relativ kurzer Entfernung auftreten, um den Nahrungsmittelbedarf der Tiere zu decken. Hummeln überwinden unterschiedliche Flugstrecken zwischen dem Nistplatz und den Futterpflanzen. Den höheren Energieaufwand gleicht eine niedrigere Menge an Pollen in der individuellen Zuchtzelle aus, was die Überlebenschancen der Brut beeinträchtigt.

Einzelne Hummeln und Hanfwespen haben unterschiedliche Körpergrössen und damit unterschiedliche Anforderungen an den Nistdurchmesser. Bei der Suche nach verschiedenen Pflanzenstielen in der freien Wildbahn, beim Aufbau eines Inspektionshotels können auch viele versch. Pflanzenstämme ihren Einsatzort haben. Aufgrund der hohen Festigkeit der Stämme haben Raubtiere wie z. B. Voegel oder andere Tiere, die ihre Brutlarven als Schmarotzer in die Brutraeume bringen wollen, kaum eine Aussicht.

Zerdrückte oder zerfranste Stängel werden nicht kolonisiert und bedrohen die Einheimischen. Manche Arten von Waldbienen nutzen keine bestehenden Höhlen, aufgegebene Käferfütterungstunnel, gebogene Rohrstängel mit hohlen Kammern oder alten Nistrröhren anderer Waldbienen, sondern knabbern jedes Mal aufs Neue an ihren Brutstollen. Es handelt sich bei diesem zumeist weißen Knochenmark um luftgefüllte abgestorbene Körperzellen, die für die Probanden sehr leicht zu verarbeiten sind, da die Probanden bis auf die dreizahnige Mauerbiene nicht in der Lage sind, in härteren Werkstoffen zunagen.

Als Nesthilfe können Beifuß, Distel, Heckenrose, Himbeere oder Brombeere, Holunderbeere, Grat oder Sonnenblume dienen, wodurch Brombeere im Vergleich zu Holunderbeere besonders rasch kolonisiert wird. Ein weiterer Weg, Nisthilfen für Tiere zu bauen, ist die Verwendung von Kartonröhren aus Altpapier. Bei der Herstellung von Nisthilfen für Tiere kann man auch Kartonröhren aus Altpapier verwenden. Der Diplom-Biologe Volker Fockenberg hat 1998 sein erstes Insekten-Tennisgerät aus Tonbrand entwickelt und unter dem Namen Hotell zur Wildbewirtschaftung geführt.

Die Schachtelhilfe hatte 180 Schachtelreihen mit einem Durchmesser von 2-11 mmm. Nimmt man vier Brutelemente pro Nestgang und eine Vollvermietung an, so hätten über 1300 Tiere die Chance auf die Ansiedlung auf sehr engstem Raum. In der Regel sind es nur wenige. Nach einem 300 Jahre altem Modell in einem gemauerten Trockenstall wird die Herstellung dieser Kieselsteine durchgeführt, denn die sorgfältige und langsamere Austrocknung vermeidet Trockenrisse, die die Brüte der Tiere zerstören würden.

Durch die sehr aufwändige Produktion und eine Ausbrenntemperatur von ca. 996 C entsteht ein offenporiger und atmungsaktiver Kaolin, der den Pilzbefall der Brutkästen unterbindet und so eine sehr dauerhafte Nesthilfe ist. Die verbrannte Tonerde ist witterungsbeständig und stellt auch für den Spezialisten ein unüberwindliches Hemmnis dar, was für viele Inspektionshotels eine Bedrohung ist.

Die wenigsten Waldbienen knabbern ihre eigenen Nestgänge, dazu zählen die blauschwarzen Waldbienen, Waldbienen, die schwarzbauchigen Blattschneidebienen, die Gartenlaubbienen sowie die solitär lebenden Warzen vom Typ Symmophus. Die angebotenen Brutmöglichkeiten verliert mit der Zeit an Anziehungskraft, da je nach Art der Insekten nicht mehr akzeptiert werden oder, was die größte Chance ist, die Brut in den Tuben abgestorben ist, die bis zu 20% der Auslastung pro Jahr betragen kann.

16 ] Obwohl sich die Tiere auch durch die besetzten Brutkammern durchkämpfen, werden bis auf eine Ausnahmen im hinteren Teil keine verschlossenen Brutkammern eröffnet, um sie wieder zu besetzen. Somit ist es möglich, Verschachtelungsbretter zu putzen, um die toten Brut zu beseitigen, den Flur zu putzen und für die kommende Zeit reine Korridore vorzuhalten.

Einzugsfertig: Schachtel hilfen für wilde Bienen Anleitung für Aufbau und Anwendung - so funktioniert es. Pala, Darmstadt 2017, ISBN 978-3-89566-358-1 Monika Biermaier: Nürzlingsquartiere für naturnah Aufklärung. Cadmos, Schwarzbek 2012, ISBN 978-3-8404-8105-5 Wolf Richard Günzel: The Insect Hotel. Pala, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-89566-300-0 Wolf Richard Günzel: The Wild Bee Hotel.

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