Teleskop Galileo

Fernrohr Galileo

mw-headline" id="Zum_Begriff_Teleskop">Zum Begriff_Teleskop[Bearbeiten | | Quelltext bearbeiten] Das sind die vier Freiheitsstufen eines Teleskops: Neben der optischen Astroskopie ( "Sichtbares Sonnenlicht, UV und Infrarot") wird der Ausdruck Teleskop auch für Röntgen- und Radiobestrahlung benutzt. So werden auch Optiken genannt, die wie ein Glasteleskop konstruiert sind, aber nicht der Betrachtung von entfernten Objekten dienten. Mit einem solchen Teleskop kann man z.B. die Strahlverbreiterung (Vergrößerung des Strahldurchmessers) von Lasergeräten durchführen, um den Lichtstrahl über große Distanzen zu senden oder seine Stärke zu reduzieren.

Bei den ersten Teleskopen handelte es sich um Ferngläser, die mit Objektiven auskommen. Das erste Teleskop ist das niederländische oder galileische Teleskop, das 1608 entwickelt und ab 1610 von Galileo Galilei weiter entwickelt wurde. Um 1900, als Linsenteleskope mit riesigen Teleskopen von bis zu 20 Metern Länge an ihre Grenze stoßen, wechselte die Enwicklung zu den kleineren Spiegelteleskopen, die heute einen Durchmessern von 8-10 Metern haben.

Das Galileiteleskop, auch bekannt als das niederländische Teleskop, wird als das erste Teleskop betrachtet. Sie wurde um 1608 vom niederländischen Brillenhersteller Hans Lipperhey entwickelt und in den folgenden Jahren von Galileo Galilei weiterentwickel. Kompakte und hellere Teleskope gab es erst mit der Erfindung der Achromaten um 1750. Größer wurde es bereits 1845 mit dem 16 m hohen Lewiathan von Fürst Rosse, dessen 1,83 Meter hoher Metall-Spiegel allein 3,8 t wiegt.

Wenn die Nachfolger von Fraunhofer über verbesserte Glasarten und Gießverfahren verfügten, wurden in den 1870er Jahren immer grössere Objektiveteleskope hergestellt. Waren es in den folgenden Jahren noch grössere Gläser, die die Selektivität weiter erhöhten, wurde auch der Guss von Glas für 1-Meter-Spiegel zugunsten der Lichtintensität aufgesetzt. Aber als die Lick und Yerkes Observatorien in den USA selbst Teleskope mit 91 und 102 cm großen Gläsern installiert haben, waren die optisch-mechanischen Grenzwerte erreicht: Die Ablenkung der Linse zerstörte weitere Zunahmen bei der Lichtintensität und Auflösungsvermögen, und die Halterungen dieser Dutzende von tonnenschweren Monstern waren sehr aufwändig, da die Gläsern im Unterschied zu Spiegelgläsern nur an der Kante montiert werden können.

Seit 30 Jahren ist es das weltgrößte Teleskop. Die Deformation durch die variable Neigung des Teleskops wird ebenfalls nachgebessert. Um das Jahr 2020 herum wird die ESO das 30 m lange European Extremely Large Telescope (E-ELT) planen, das die neunmal höhere Lichtintensität als die heute üblichen 10 m hohen Spiegel haben wird. Wenn um 1900 Linsenteleskope mit bis zu 20 Metern Länge an ihre Grenze stoßen, wechselte die Entwicklungsarbeit zu den kleineren Spiegelteleskopen, die heute einen Außendurchmesser von 8-10 Metern haben.

Zur Ausrichtung von Teleskopen auf ein Astronomieobjekt werden sie in der Regel auf einer Halterung montiert. Das Zubehör für das Teleskop (siehe unten) ist vielfältig, vom Filter bis hin zu verschiedenen Brillenfassungen. Zu den derzeit grössten Optikfernrohren mit primären Spiegeldurchmessern über 8 Meter gehören: das Grossfernglas (Large Binocular Telescope, LBT) in Arizona.

Große Fernrohre wie das European Extremely Large Telescope oder das Riesenmagillan Telescope sind in Vorbereitung. Das Halesche Teleskop auf dem Mount Palomar in Kalifornien war von historischer Bedeutung. Die weiteren Fernrohre sind in den Rubriken Optische Fernrohre und Bodenobservatorien sowie in der Rubrik der grössten Lichtteleskope gelistet. Sichtbeobachtungen mit kleinen Fernrohren werden mit einem hinter dem Brennpunkt montierten Okular vorgenommen.

Mit Großteleskopen gibt es an dieser Position diverse Zusatzeinrichtungen wie Spektrographen, Photometer oder Fotokameras. Einige Teleskope haben eine Primärfokus-Kabine, die den Sekundärspiegel austauscht. Kosovo-Franckh, Stuttgart 1987, ISBN 3-440-05800-X. Govert / Christensen, Lars Lindberg: Unser Schaufenster zum Raum - 400 Jahre Entdeckung mit Fernrohren. Wiley-VCH, Berlin 2008 ISBN 978-3-527-40867-2 Ulf Borgeest: Europas neue Teleskope.

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