Hier erfahren Sie die Historie der Marke und die bedeutendsten Uhrenmodelle. Alain Silberstein wurde 1990 von Alain und Silberstein in besançon gegruendet. Alain ist der Gründer des heute bestehenden Betriebes und war damals tatsächlich Einrichter. Die Angebotspalette der Marke umfasst neben Armbanduhren mit Tourbillon, Armbanduhren mit eingebautem Kalendarium, verschiedene Schmuckuhren bis hin zu Sportchronographen.
Alain Silberstein hat kein Areal besetzt. Alain Silberstein richtet sich in erster Linie an die gehobene Klasse, da die Qualität der Stücke sehr hoch ist und mit grösster Vorsicht gearbeitet wird. Die Firma ist auch für ihre neuen Models für den Mann von heute bekannt - auch außerhalb von Paris.
Früher waren viele Menschen sehr kritisch gegenüber dem Thema Gestaltung, heute ist es beinahe kultisch. Eine der populärsten Sammlungen von Alain Silberstein in der Vergangenheit und heute sind unter anderem die erfolgreichen Sammlungen Krono, Bolido und Marineblau. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass die heutigen Armbanduhren immer noch mehrere tausend Euros gekostet haben.
Es gibt viele Markenuhren im Netz, aber es gibt auch Goldschmiede, die sie in ihrem Angebot haben. Alain Silberstein Männeruhren eignen sich besonders für Herren mit einer Vorliebe für Außergewöhnliches. Gerade in den vergangenen Jahren sind Armbanduhren beinahe zum absoluten Klassiker geworden.
Nahezu alle Luxusuhrenhersteller vertrauen mittlerweile auf die bunten Armbänder aus Textil, das so genannte Nato-Armband ist strapazierfähig, trendy und auch für zahlreiche Luxusuhrenmodelle unverzichtbar. Bei ihnen haben französische und später die Lotsen und Seefahrer der englischen Army ihre Missionsuhren besonders gut befestigt. Auch Luxusuhren werden heute mit Nato-Armbändern komplettiert, die für kreative und individuelle Gestaltung stehen und dabei ihren ursprünglichen Nutzen beibehalten.
In den 1950er Jahren erhielten die Marinetaucher ihre Armbanduhren ohne Armband und bauten die Armreifen für sie selbst aus dem reissfesten Werkstoff der Fallschirmbänder. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg hatten die britischen Seefahrer und Flieger ihre Uhr mit Segeltucharmbändern befestigt. Dabei wurden die Stäbe an der Uhr befestigt und das Armband lief durch diese Stäbe unter dem Uhrengehäuse hindurch: Während andere Stäbe unter großer Last bröckelten, wurde die Uhr von den Stäben, die in den meisten Fällen gelötet waren, an den Handgelenken ihrer Besitzer festgehalten.
Das englische Ministerium für Verteidigung hat in den 1960er Jahren einen Maßstab für das Uhrarmband entwickelt, der später als Nato-Armband in die Geschichtsbücher eintrat. Das Uhrarmband, welches aus einem Stück aus reissfestem Polyamid besteht, wird durch Stäbe an den Laschen gehalten und verbleibt fest am Ärmel, auch wenn ein Federbügel bricht.
Möchte ein Krieger ein Uhrenarmband bestellen, musste er ein so genanntes G10-Formular füllen und erhielt zunächst eines der 20 Millimeter dicken Nylonarmbänder in "Admiralty Grey". In der Folgezeit wurden die Armreifen auch in Regimentfarben produziert. Damals hat noch niemand an Luxusuhren gedacht. Die Sportuhrenhersteller waren die ersten, die ihre Armbanduhren mit dem Nylon-Nato-Armband fest am Arm hingen.
Als erste große Uhrenmarke hat Tudor das Designpotenzial des Armbands für Luxusuhren erkannt und genutzt. Sean Connery, als James Bond in "Goldfinger", liest die Zeit von einem Armband von rolex aus, das mit einem dunkelblauen Nylonarmband mit Grün-Rotstreifen am Arm fixiert wurde.
Wenig später folgten weitere Anbieter, so dass an der Baselworld 2016 nahezu jeder Produzent ein solches Uhrarmband für wenigstens ein Exemplar präsentierte. Das Uhrarmband ist oft so konzipiert, dass es mit der Uhrfarbe übereinstimmt oder kontrastiert. Tudor zum Beispiel hat für die Erbe Rangers ein Tarnmuster im Nato-Armband, das in den Gurt eingewoben und hochgezogen wird.
Nahezu alle Luxusuhrenhersteller rüsten viele ihrer Uhrenmodelle mit Nylonarmbändern aus, die so widerstandsfähig und leicht zu pflegen sind wie ihre Vorgänger. Jede Uhr am Armband wirkt dadurch sportiv, ist funktionell und immer ein schöner Hingucker. Rolex, Omega, Nomos, Maurice Lacroix - kaum ein anderer Produzent kommt ohne diese leicht austauschbaren und bequem zu tragenden Bänder aus.
UrsprÃ?nglich als Nato-Uhrenarmband bekannt, ist es komplett aus Nylon mit einer Metallschnalle und zwei Ringen aus Metall gefertigt. Dieser Name steht für ein durchziehbares Uhrarmband aus robusterem und stärkerem Werkstoff als das aktuelle Nato-Armband. Jedoch werden diese Armreifen oft als Heavy-Duty oder Extrem gekennzeichnet. Dieses einfache Durchzieharmband hat weder ein zweites Halsband noch einen Ring.
Die Verschlussringe bestehen aus dem selben Werkstoff wie der Gurt. Der Armreif wird sowohl von der RAF (British Royal Air Force) als auch von US-Truppen getragen. Streifenarmbänder werden oft als solche genannt, so wie James Bond in "Goldfinger" eine Uhr am Handgelenk hatte. Lange Zeit benutzte die Wehrmacht für die Uhr, die ihren Anfang im Ersten Weltkrieg nahm, ein Uhrenarmband mit einer verhältnismäßig großen Auflage:
Zu dieser Zeit hatten die Beamten Lederarmbänder mit einer eingenähten Uhr an. Es gibt seit der Mitte der 1960er Jahre Armreifen aus Nylon geflecht mit Dornschließe, die an jeder beliebigen Position des Armbandes geschlossen werden können. Das Nato-Armband, das von manchen Produzenten auch einfach Textilarmband heißt, ist eine schlichte, aber sehr schicke und funktionelle Variante, die immer populärer wird.
Das macht uns davon überzeugt, dass dieses Armband kein in den letzten Jahren vergessener Uhrentrend ist, sondern eine Art Armband, das, wenn dies nicht bereits der Fall ist, bald eine der bewährten Versionen sein wird.