Preislich überstrahlte die Royal Oak viele Golduhren: Sie kostete bei ihrer Lancierung 1972 mehr als CHF 3'600. Die Royal Oak war mit 39 Millimetern auch relativ groß und erhielt den Beinamen "Jumbo". Dies ist einer der Gründe, warum die Royal Oak eine der beliebtesten Armbanduhren der Welt ist.
Die Audemars Piguet Royal Oak ist heute in vielen Varianten erhältlich: von der klassichen Zweizeiger-Version in rostfreiem Stahl über den Stoppuhr aus Rotgold bis hin zur Großen Komplikation mit ewigem Kalendarium, Stoppuhr und Minutenrepetitor. Eine Besonderheit ist die Royal Oak RD#2, denn sie ist die flächigste Automatik-Uhr der Welt mit ewigem Jahr.
Mit 6,3 Millimetern ist er noch platzsparender als die Royal Oak "Jumbo" Extra dünn, wodurch er auf 8,1 Millimeter ansteigt. Was sind die Tarife für eine Audemars Piguet Royal Oak? Das Audemars Piguet Royal Oak "Jumbo" Extra-dünn mit der Artikelnummer 1562ST kommt dem Originalmodell von 1972 am ehesten nach.
Bei einem aktuellen "Jumbo" in einwandfreiem Originalzustand sollten Sie ca. EUR 35.000 bereit haben. Schon mitgeführte Kopien sind mit ca. EUR 23.600 nur geringfügig billiger. In den vergangenen Jahren sind die Kurse kontinuierlich angestiegen, was diese Royal Oak zu einer geeigneten Investition macht. Der Preis der auf 250 Stück limitierten Luxus-Uhr beträgt ca. 48.000 EUR.
Die bereits beförderten Kopien belaufen sich auf fast EUR 24 000, können aber auch mehr als EUR 4 000 000 einnehmen. Aber auch die Verkaufspreise für Armbanduhren mit dieser Kennziffer sind in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Die Dreihand-Versionen, die in verschiedenen Grössen erhältlich sind, sind wesentlich preiswerter. Die neuwertigen Kopien kosteten etwa 14.000 EUR, die bereits getragenen etwa 13.200 EUR.
Das bedeutet, dass die Drei-Hand-Version rund 10000 Euro billiger ist als die Zwei-Hand-Version. Audemars Piguet hat für Sie eine Vielzahl von Goldversionen der Royal Oak vorbereitet. Diese goldenen Uhren entwarf Audemars Piguet zusammen mit der Schmuckdesignerin Carolina Bucci. Ein 33 Millimeter starkes Royal Oak aus Weißgold mit Quarzuhrwerk ist als Neuware für ca. 31.200 Euro erhältlich.
Das Roségold mit 37 Millimeter starkem GehÃ?use und automatischem Kaliber ist bei fast 42.800 Euro noch unverschlissen. Gebrauchtwagen sind heute schwer zu bekommen, da der Automobilhersteller diese Modelle 2017 anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Royal Oak Lady vorlegte. Mit 39 oder 41 Millimetern großen Goldmodellen ist die Royal Oak besser für Männer geeignet.
Der 39 Millimeter dünne Royal Oak "Jumbo" Extra dünn ist so gut wie neu und aus Roségold und kostete fast 40.000 EUR. Schon mitgeführte Proben sind nur wenig billiger. Verwendete Kopien kosteten fast 41. 200 EUR. Der 41 Millimeter starke Royal Oak Automatikaufzug ist aus Roségold und kostete im ungetragenen Originalzustand gut 37.000 EUR. Der Audemars Piguet Royal Oak Perpetual Calendar ist eine der dünnsten Automatik-Uhren mit dieser aufwändigen Komplexität.
Das 41 mm Uhrwerk ist in den Ausführungen Weißgold, rostfreier Stahl oder Porzellan erhältlich. Edelstahlausführungen sind viel günstiger: Sie können sie für ca. 51. 300 EUR unverschlissen und bereits für ca. 48. 800 EUR abgenutzt haben. Die Gelbgoldversion mit einem neuen Preis von 74.300 EUR ist ebenfalls preiswerter als die keramische Uhr mit ewigem Jahr.
Verwendete Kopien der Gelbgold-Variante sind für gut 67. 300 EUR erhältlich. Einige tausend Euros billiger sind die Roségold-Versionen. Aus diesem Grund sollte die Royal Oak Collection sie nicht verpassen. Die bereits verkauften Kopien kosteten gut 19.500 EUR. Dadurch ist die Chronographenversion noch preiswerter als der Klassiker "Jumbo".
Der Royal Oak Chronograph aus Roségold wird für ca. 43.000 EUR nicht getragen und für ca. 39.000 EUR verwendet. Was sind die Eigenschaften der Royal Oak? Audemars Piguet Royal Oak verfügt über eine achtkantige Frontrahmen mit abgefasten Ecken, acht goldene Inbusschrauben zur Fixierung der Frontrahmen an dem Gehäuse und ein eingearbeitetes Edelstahlband.
Ein weiteres Kennzeichen der Royal Oak ist das Ziffernblatt mit seinen kleinen Feldern. Die Kupferstiche werden von Audemars Piguet als "Petite Tapestry" oder "Grande Tapesserie" bezeichnet. Alles in allem hat die Royal Oak einen Retro-Touch. Audemars Piguets Royal Oak Collection umfasst derzeit mehr als 100 verschiedene Modelle. Die Uhr ist in den Farben rostfreier Stahl, vergoldet, mit oder ohne Brillanten, mit zwei oder drei Ziffen, mit Chronographenfunktion, etc. erhältlich.
Für empfindliche Armbänder bieten sich die Frauenuhren dieser Linie in den Grössen 33 und 37 m an. Brillanten auf der Blende, dem Ziffernblatt oder dem Uhrengehäuse schmücken einige Uhren. Das Etui ist jetzt auch in 18 Karat Gold erhältlich. Die Höhepunkte der Baureihe sind unter anderem Proben mit Skelettzifferblatt und Werks.
An diesen durchbrochenen Modellen, wie Audemars Piguet sie bezeichnet, kann man das Format von vorne und von hinten bewundern. Liebhabern der originalen Royal Oak empfehlen wir die Kennziffer 16202ST. In der ersten Royal Oak waren die Nummern auf der Datums-Disc auf einem weißen Hintergrund zu sehen. Im 39 Millimeter Royal Oak Tick ist das automatische Kalenderkaliber 2121 .
Das Audemars Piguet Uhrwerk ist auf dem Jaeger-LeCoultre-Kaliber 920 aufgebaut und ohne Datumsfunktion erstaunlich flache 2,45 Millimeter. Erste Entwürfe für die Audemars Piguet Royal Oak stammen aus dem Jahr 1971. Im Jahr 1971 kontaktierte Carlo de Marchi, der Vertriebsmitarbeiter von Audemars Piguet in Italien, Golay und bat um eine neue, vielseitige Armbanduhr. In diesem Zusammenhang wurde eine neue und vielseitige Uhr entwickelt.
Es entstand eine weite, achtkantige Blende mit acht Schrauben mit Sechskant. Zusätzlich sind die Schraubenköpfe der Inbusschrauben in der Blende vertieft und werden mit dem Gehäuseinneren zusammen mit der Gummiabdichtung verbunden. Genta hat auch ein Stahlband vorgeschlagen, das in das Etui integriert ist. Weil das Design von den Verantwortlichen von Audemars Piguet gut angenommen wurde, steht der Realisierung der Pläne nichts mehr im Weg.
Audemars Piguet verwendete für die ersten Muster der Royal Oak Weißgoldgehäuse, da das Metall einfacher zu formen und zu polieren ist als rostfreier Stahl. Am Anfang ihrer Laufbahn war die Royal Oak kein Einspielermagnet. Mit 3650 CHF hingegen war sie für eine Uhr aus rostfreiem Stahl recht kostspielig.