Nach dem Tod des Firmengründers 1879 übersiedelten die beiden nach Biel und wollten dort eine neue Produktionsstätte für Qualitätsuhren errichten. Wie auch ihr Familienvater bereisten die Gebrüder Europa, um ihre Uhren zu vertreiben.
Ihre Bankerin kam auf die Idee, diese Uhr Omega zu benennen, da dieser Brief der letzte Brief im grichischen Schriftzeichen ist und daher für Perfektion bürgen kann. Dieser Taschenuhrentyp hat viele Preise erhalten.
1900 produzierte die Manufaktur 180.000 Uhren pro Jahr. Omega hat sich auch im Sport-Timing einen guten Ruf erworben. Das erste olympische Sportereignis von Omega war die olympische Zeitmessung. Auch die NASA wurde später geliefert, die OmegaSpeedmaster war Standard bei den Astrofans.
Bei seinem ersten Auftritt auf dem Mondschein trägt Armstrong die neue Maschine. Wer eine Omega-Uhr erwerben oder vertreiben möchte, ist hier richtig. An dieser Stelle haben wir eine kleine Kollektion hochwertiger Uhren von Omega für Sie zusammengestellt. Gängige Typen sind die Maschinen vom Typ Speedmaster, Steamaster, Constellation, De Ville und andere.
1848 gründet 1848 in La Chaux-de-Fonds, Schweiz, ein Uhrenunternehmen, das von Herrn Brandt, dem Vater eines Meisteruhrmachers, gegründet wurde. Schon damals war Brandt ein namhafter Uhrmacher und Politikerin in der Schweiz. Luis Brandt starb 1866 und seine Kinder übernehmen die Manufaktur, verlagern die Produktion nach Bern und erweitern sie, so dass bis 1898 in Bern mehr als 500 Mitarbeiter tätig sind.
Selektieren Sie eine Überwachungsgruppe: Zu dieser Zeit entstand auch die Omega, der letzte Brief des griechischen Alphabetes Omega, der für Perfektion steht. Letztendlich führte der große Markterfolg dieser Uhr dazu, dass das Unternehmen in Omega umfirmiert wurde. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhundert hat sich Omega mehr auf Uhren für die Luftfahrt, die Schiffahrt und das Tauchgeschäft konzentriert.
Omega-Uhren wurden dank ihrer Verlässlichkeit und Genauigkeit erstmals bei den Spielen in Los Angeles 1932 als Uhren verwendet. Omega entwickelte im weiteren Kurs auch andere Messinstrumente für Sportereignisse wie ein Kontaktpad für Schwimmwettkämpfe oder eine Fotofinish-Kamera. Einen unvergleichlichen Meilenstein in der Firmengeschichte bildete die erste Mond-Landung 1969, als Neil Armstrong, der erste Mensch, der einen anderen Körper als die Masse betrat, eine Omega Speedmaster Professional am Arm hatte.
NASA ist immer noch ein loyaler Abnehmer von Omega und rüstet ihre Raumfahrer weiterhin mit ihren Uhren aus. Die Omega selbst ist nun Teil der Swatch Group. Derzeit gibt es vier Baureihen in der Omega-Kollektion, jede mit einer Variante für Damen und Herren. Alle Baureihen sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. De Ville und Konstellation bieten eine sehr große Bandbreite an Stilen mit sehr unterschiedlichen Variationen, die den Uhrenliebhabern eine sehr große Bandbreite bieten.
Dagegen sind die Baureihen Speedmaster und Seamaster auf den Sportbereich ausgerichtet und verfügen über eine Reihe von speziellen Chronographen, die auch im täglichen Einsatz nützlich sind. Omega-Uhren haben eigene Kalender, deren Serienbezeichnung durch eine 4-stellige Nummer gekennzeichnet ist. Gegenwärtig sind dies die Modelle 1120, 1861, 2500, 3313, 3603, 8500 und 8501, mit der Ausnahme des rot-vergoldeten Kalibers 351, dessen Name sich aus den Positionen der Konstellationen ergibt.
Seit 1952 ist die Konstellation Teil der Omega-Kollektion, zum Beispiel der Konstellationsstern, der dank seines Entwurfs seinem Ruf nachkommt. 1932 erschien die Omega Marineinfanterie, eine Uhr, die eigens für den Tauchsport entwickelt wurde. Dabei ist die Speedmaster das wohl bekannteste Model der Modemarke Omega. Erstmals 1946 wurde die Baureihe 1946 gebaut und ist seitdem auf 8 Exemplare gewachsen.
Darunter die Monduhr, die Speedmaster `57, die Mark II, die Rennmaschine, die Speedmaster, die HB-SIA, der Spacewalker X-33 und die Spacewalker Z-33. Ob der gleiche Name zufällig oder beabsichtigt ist, lässt sich nicht mehr feststellen. Der Omega de Ville entstand jedenfalls zu der Zeit, als der Cadillac Coupe de Ville den nordamerikanischen Raum eroberte: ein Vehikel, das wie kein anderes den in den 60er Jahren entstandenen Wunsch nach Beweglichkeit in den USA verkörpert hat.
Diese luxuriöse Form war und ist auch Teil der Omega de Ville-Reihe, deren sechs verschiedene Ausführungen ein hohes Maß an Eigenständigkeit ausweisen. Das sind die Ladymatic, die Hour vision, die Tresor, die Prestige, die de Ville und das Turbillon. Kaum eine andere Uhrenmarke verfügt über ein so umfangreiches Erscheinungsbild wie Omega-Uhren und Chronographen.
Zum einen sind sie der Sinnbild für Uhren bei weltbekannten Sportereignissen, oft genug als offizieller Uhrmacher und gleichzeitig am Handgelenk der Athleten. Das liegt natürlich am gekonnten Vertrieb, aber das geht nur, weil es auf einem hervorragenden und qualitativ hochwertigen Erzeugnis basiert, einer Omega-Uhr.
Die Omega-Speedmaster hat sich in den vergangenen sieben Bond-Filmen, zum Beispiel mit Daniel Craig und Pierce Brosnan, am Handgelenk. Clooney hatte eine Omega de Ville in der Schwerkraft. Die Omega-Botschafterin Cindy Crawford zieht den Sternbild Stern vor. Omega Uhren und Chronographen sind in der Film- und Sportwelt ebenso zu Hause wie in der Wissenschaft oder im Geld.
Das sind schlichtweg einwandfreie Uhren mit absoluter Zuverlässigkeit und einem vielfältigen Erscheinungsbild für jeden Kunden.