Das Audemars Piguet öffnet sein "Haus der Gründer" im Jahr 2019.
Jeder, der schon einmal das bestehende Museum von Audemars Piguet in Le Brassus besichtigt hat, weiss, dass das Gebäude von 1868 aufgrund der ständigen Ausweitung der Bestände unbedingt eine lichtere, geräumigere und geräumigere Zimmerlösung benötigt. 2019 ist es endlich soweit, denn die Arbeit an einer hochmodernen Museumserweiterung, die von den renommierten holländischen Architekturbüros Bjarke Ingels Group (BIG) geplant wurde, ist bereits in vollem Gang.
Das Gebäude, das sich geschickt in die Umgebung von Le Brassus einfügen wird, soll im Frühjahr 2019 eröffnen, wenn das ungünstige Klima im Waadtland es erlaubt. In unmittelbarer Nachbarschaft wird auch das von Audemars Piguet geführte Hotell des Chorlogers nach Plan von BIG wiederhergestellt.
Unter den berühmtesten Werken der Holländer sind zwei World Trade Center in New York, Googles zukunftsweisender Standort in Mountain View und das Lego House in Dänemark.
Die Audemars Piguet ist nicht nur eines der absolut führenden Labels in der Uhrenbranche. Das AP ist auch ein wichtiger Teil der Uhrmacherkultur im beruehmten Uhrmachertal, im Val de Joux, in der Schweiz und auf der ganzen Weltgesundheit. Es befindet sich im Ã?ltesten Wohnhaus von Le Brassus, wo zahlreiche Ausstellungen die Entstehungsgeschichte und das beeindruckende Werk von Audemars Piguet dokumentieren.
In einem neuen Spiralgebäude wird das neue Museum in Zukunft untergebracht sein.
Musée d'équipe de l'uhrmacher Audemars Piguet BIG - Ingels Group d' équipe d' équipe.
Der Schweizer Luxusuhrenhersteller Audemars Piguet hat BIG ausgewählt, um seinen historischen Hauptsitz zu erweitern. Der Pavillon mit 2.400 m2 wird ein bemerkenswertes Wahrzeichen für eine perfekte Integration in die lokale Landschaft sein. Entreprise de la workshops historique de Le Brassus, im Herzen des Vallée de Joux, das neue Museum Maison des Fondatesurs wird in die Landschaft integriert, indem es die Gebäude mit den sanften Feldern des Tales verbindet.
GROSSE hat einen ineinander verschlungenen Spiralpavillon geschaffen, der als Geschichte für Besucher konzipiert ist - alt und neu mischend - und den Besucher durch eine lineare Abfolge von Räumen und Veranstaltungen führt, vom Eingang zu den Salons, Galerien und Werkstätten bis zum Dachboden des historischen Gebäudes in der Werkstatt, wo alles begann.
Die Struktur der Erzählung erfordert eine Abfolge von Galerien und Workshops, während die Logistik der Operationen eine Vernetzung der Workshops erfordert. In der Reihenfolge der Räume in eine Doppelspirale gehüllt, befinden sich die drei Werkstätten in einem unmittelbaren Zusammenhang - sie bilden einen durchgehenden Arbeitsraum - umgeben von Galerien.
Der Pavillon ist als ein einziges Blech - eine messingbeschichtete Stahlkonstruktion - mit einem durchgehenden Grundriss, aber gewelltem Querschnitt konzipiert, um eine Reihe von Öffnungen zu schaffen, die Tageslicht und Ausblicke auf die Ausstellungen ermöglichen. Am Ende des Besuchs durchquert die Doppelspirale das bestehende Museumsgebäude und ermöglicht den Zugang zu den gewölbten Räumen im Erdgeschoss und dem Dachgeschoss.