IWC ist heute nach einer Zeit des Auf und Ab der Wirtschaft einer der führenden Hersteller auf dem Markt für Luxusuhren und hat sich auf die Entwickung und Fertigung von erstklassigen Armbanduhren konzentriert. Jedes dieser Exemplare wird auf Wunsch einzeln angefertigt und ist daher einzigartig. Für einige wenige Uhrmacher Uhrwerke von höchster Qualität und Handwerkskunst zu fertigen, das ist das alte Prinzip der IWC.
Mit sorgfältiger Sorgfalt können IWC-Uhren jahrzehntelang halten und sind heute Sammlerstücke, die Sammlerpreise auf der ganzen Weltkugel einbringen. Eine IWC-Uhr gehört zu den klassischen Meisterwerken der Uhrmacherkunst, sie ist unvergänglich und immer zeitgemäß. Entdecke unsere Palette an luxuriösen Armbanduhren von IWC und finde überwiegend ausgewählte Einzelstücke, bei denen nicht selten Wertzuwächse zu verzeichnen sind.
Wir sind ein etablierter Spezialist für den An- und Verkauf im gehobenen Preissegment und können Ihnen gebrauchte, frisch renovierte IWC Luxury Clocks zu einem günstigen Angebot unterbreiten. Egal, ob Sie sich für eine IWC Damenuhr wie die Da Vincis oder eine Männeruhr wie den IWC Portaogieser entschieden haben, unser Preis-Leistungs-Verhältnis ist genau das Richtige für Sie.
Selbstverständlich gewährleisten wir die Authentizität jeder Luxus-Uhr, die Sie bei uns kaufen. Sollten Sie Ihr gewünschtes IWC-Uhrenmodell nicht in unserem Angebot haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne. Werfen Sie einen Blick in unsere anderen Rubriken, vielleicht findest du ein ähnliches Model in unserer Omega-Uhrenauswahl oder in den Rubriken Rubel und TAG Heuer.
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Bereits die Gründerin Florentine Ariosto Jones beeindruckte die IWC mit dem Markenzeichen einer Ingenieurmarke, die sie bis heute inne hat. Einer der spätesten Meilensteine in seiner Historie war 1950 der Pellaton-Aufzug, benannt nach seinem Erbauer Albert Pellaton, einem Hubsteiger für Automatikbewegungen. Die damaligen Technischen Leiter entwickelten auch die Kalibrierungen 85 und 89. 1948 erschienen diese in der bekannten Pilotenuhr Markierung 11, deren Innenseite durch einen Käfig aus Weicheisen gegen Magnetfelder geschützt war.
Das IWC-Set hebt sich sowohl beim Schutz vor Magnetfeldern als auch bei den Pilotenuhren hervor. Der 52 T.S.C. mit einem Gehäuse-Durchmesser von 55 mm im Jahr 1940 war eine der grössten je hergestellten Pilotenuhren und die 1989 eingeführte Ingenieuroperation 3508 war eine Uhr mit dem höchsten Magnetfeld-Schutz von bis zu 500.000 A/m. Diese Uhr war in ihrer damaligen Zeit. Die Brand ist sich der Preise bewusst, will aber nun ein verbessertes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Vor der Serienproduktion einer Uhr bei IWC müssen etwa 30 unterschiedliche Tests über mehrere Wochen hinweg bestehen. Im " chapuis extrême " wird die Uhr Stunden lang geschüttelt und von allen Richtungen geschlagen: Es folgen die 140.000 Stöße bei einer Simulationsbeschleunigung von 25 Gramm, 104.000 bei einer Beschränkung auf 100 Gramm und 960 bei einer Beschränkung auf 500 Gramm.
In der Klimakammer müssen Armbanduhren mehrere Tage lang Temperaturschwankungen zwischen -20 und +70 °C bei einer Feuchtigkeit von bis zu 95 v. H. aushalten. Außerdem prüfen wir Armbanduhren von IWC, zum Beispiel den neuen Engineer Chronograph Classic. Einen weiteren Höhepunkt in der Unternehmensgeschichte der IWC stellt die Weiterentwicklung des Pellaton Jack Elevators dar.
1944 trat der Uhrenhersteller Albert Pellaton in die IWC ein und wurde zum technischen Leiter ernannt. Im Jahr 1946 entwickelt er "seinen" Hubsteiger, der 1950 zum Patent angemeldet wird. Der Bewegungsablauf der beidseitigen Hubschwungmasse wird über eine am Läufer befestigte und außerzentrisch gelagerte Nockenscheibe und zwei Rubinroller auf eine Schwinge übertragen. Dabei wird die Bewegungsrichtung der Hubschwungmasse auf eine Schwinge übertragen. Die Schwungmasse wird über zwei Rubinroller auf eine Schwingwippe aufgesetzt. Abhängig von der Stellung, in der der Läufer nun über die beiden Rubinwalzen die Nockenscheibe und damit die Schwinge bewegt, übernehmen die Sperrklinken abwechselnd die Funktionen der Drehbewegung und des Rücklaufsperrens eines Getrieberades, das sich anschließend nur noch in eine Drehrichtung bewegen und so die Stromzufuhr zum Aufzugsfederhaus gewährleisten kann.
IWC hat im Lauf der Jahre mehrere technische Verbesserungen am Hebelift vorgenommen. Ein handverziertes Werk mit 22 Displays und Funktionalitäten bilden 750 einzelne Teile, darunter 76 Raute - neben Stunden, Minuten und Sekunden ein ewiger Kalender, der selbst Dekaden, Jahrhunderte und Jahrtausende zeigt, sowie Minutenrepeater und Schleppzeigerchronographen, geregelt durch ein fliegendes Minuten-Tourbillon in einem Titaniumkäfig.
Nach vier Jahren Entwicklung registrierte IWC in der Familie der 89000er Kaliber einen einheitlichen Minuten- und Stundenzähler. 1868 grÃ?ndete der in Boston geborene Dipl.-Ing. Florentine Ariosto Jones (1841-1916) die "International Watch Company" mit dem Bestreben, Armbanduhren preiswerter als in den USA herzustellen - daher der englischsprachige Nachname des schweizerischen Anbieters.