Adolf Winkelmann

Addolf Winkelmann

Die Abfahrer - Script + DVD Das Original auf Papier. mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] Der deutsche Regisseur, Filmemacher und Dozent für Filmgestaltung (Konzeption und Design) am Lehrstuhl für Gestaltung an der FH Dortmund ist Adolf Winkelmann (*1. Mai 1946 in Hallenberg). Winkels Ausflug ins U: Römisch. Der Henselowsky Boschmann Verlagshaus, Bottrop 2011, ISBN 978-3-942094-17-7 (zusammen mit Herrn Krüger).

Die Abfahrtsfahrer. Der Henselowsky Boschmann Verlagshaus, Bottrop 2015, ISBN 978-3-942094-55-9. Hochsprung Das Ende der Erleichterung.

Fokus, retrieved on two five May 2011. high jump www.wdr.de Frankfurt Allgemeinen Zeitungen, "The lighthouse keeper of Dortmund", to you on four day 2016. high jump The bell ringer of the Dortmund underground tower. www.wdr.de, retrieved on seven augusto 2012.

Addolf Winkelmann

In Hallenberg (Westfalen) wurde Adolf Winkelmann am 11. Mai 1946 zur Welt gebracht, Vater des Speditionskaufmanns Adolf Winkelmann und seiner Ehefrau, Sekretärin Josefine Winkelmann, geb. Carree. Reifeprüfung 1965 in Dortmund. 1965-68 Staatssekretärin der Staatlichen Werkkunsthochschule Kassel; from 1967 films in 16mm. Zusammenarbeit im Bereich Sozialwissenschaften unter Jugendbildungsstätte bei Kassel, wo er den Lehrbeauftragten Gerhart Büttenbender traf.

Winkelmann filmte sich in ADOLF WINKELMANN, KASSEL 9.12. 67, 12. 54 UHR mit seiner an der Brustseite befestigten Fotokamera während des Vorweihnachtsspaziergangs durch Kassel und dokumentierte zugleich die erstaunlichen Reflexionen der beobachteten Vorbeigehenden. Die FRESSE (1969) Winkelmann experimentierte im Kurzspielfilm mit dem Betrachter. Von 1969-73 arbeitete sein jüngster Sohn Wilhelm, der als unabhängiger Filmemacher tätig ist, mit Gerhard und Gisela Büttenbender, ihrer Schwester Jutta Schmidt (geboren 1949) sowie Hartmut und Ulrike Grün in einem Produktions-Kollektiv.

Winkelmann ist kurz mit Schmidt verbunden. Für den Werbeclip AEG-PRINZESS (1968) reinigt sie ihre Zähne mit einem Elektromotor. Für Zu Beginn der 1970er Jahre führte und produzierte er Fernsehfilme (DAS ANDERE KINO), Dokumentationen und "Zielgruppenfilme", darunter über Die Arbeiterbewegung, z.B. den 31-minütigen Kompakt-Spielfilm DIE STREIK BEI PIPER & SILZ (1971/72) über einen Arbeitnehmerstreit im Juli 1923 im Ruheraum.

Theaterproduktionen in Kassel und Düsseldorf. Spielfilmdebüt bei der Ruhrgebietskomödie der ABFAHRER um drei jugendliche Erwerbslose aus Dortmund: Atzen, die Langhaarigen Wortführer und frühere Fachkräfte in der Hüttenwerk, Lortz, die zögerlicheren Ex-Lehrlinge und die Ruhegriechin. Die Griechin, die als Ausländer ohnehin keinen Ausbildungsplatz erhält, die sich einen Möbelwagen ausborgt für eine nächtliche Sprittour.

Für der Verlobte, überwiegend mit Laie drehte, sehr authenthisch arbeitenden Jugendstreifen erhält Winkelmann ein Silberfilmband. Für werden die folgenden Tonmischungen benötigt 28 Bänder, der dritte Tonermeister und drei Zeitwochen. Zurückhaltender von der Presse angenommen als DIE ABFAHRER, ist der Streifen ein Kassenerfolg. In der " dritten Teil der Ruhrgebiets-Triologie ", dem thematischen überfrachteten SUPER (1983), mit Udo Lindenberg und Inga Humpe, geht es um " den Menschen um beinahe alles, was die sozialpolitische Auseinandersetzung zu leisten hat gegenwärtig: um Ökologie und Friede, um Verdrahtung, Überwachung und Austestung " (R. Gerz, epd filmfreundlich, Ausgabe Jänner 1984).

Für seinen zweiteiligen Sendethriller DER LEIBWÃ "CHTER mit Franz Xaver Kraätz in der Hauptrolle des Tarnmagazins Bruno Lasky, der eine geheime Mission der Firma holländische.de im Zuge der Bekämpfung des internationalen Drogenhandels übernimmt, gefährlichen Winkelmann den Adolf Grimme Preis in Gold. In einer fortwährenden Parallel-Montage überspringt er vom Clubpub in den Sitzungssaal, vom Spielertreffen zum Fächerbus, vom Hauptbahnhof zum Fußballstadion.

Ein säuft, schlägt selbst oder diskutiert, und geht immer um sie herum, um sie zu lieben, sportlich und Geschäft und um sie herum, wie all das zu einem einzigen Ruhrpott-Gebräu fliegt zusammen " (F. Fast, epd filme No. 4, April 1993). Der Actionthriller DANGEROUS GAMES verwandelt den Mann zum ersten Mal in die englische Landessprache mit international agierenden Schauspielern in Dortmund, London, Paris, Biarritz, Zürich, Barcelona.

Das Video erzählt mit vielen Rückblenden von dem Profikiller und Ex-Agenten Tom Cranmer (Nathaniel Parker), der von der Kunstlehrerin Inga (Gudrun Landgrebe) vor dem Flugzeugabsturz gestohlen und aufgezeichnet wird, und dann ohne Firmenname und Rückblenden auf eigene Anweisung weiterläuft. Unter über 18 Länder werden die TV-Rechte der 6 Mio. Euro großen Sendung veräußert.

Der russische Mafia-Fernsehtrick DER LETZTE KURIER wird 1995/96 unter Originalschauplätzen in Moskau gegründet. Sissi Perlinger ist die einfache Frau eines Antiquitätenhändlers, die bei einem Autounfall in Moskau gestorben sein soll, aber tatsächlich am leben ist und an Maifia-Geschäfte beteiligt ist. Den Grimme-Preis in vergoldeter Form mit dem Begründung: Der Drehbuchautor transformiert im großen zweiteiligen die gängigen Klischeen in zugleich bekannte und seltsame Kulissen, er Qualität die allüberall präsenten präsenten stereotypeen in rätselhaftere Vollbilder Qualität übergehen im großen zweiteiligen Bild.

"â??Der Streifen ist in seinem Pseudoprofessionalismus boshaft, und vor allem Guildofans, die an der Basis demokratisch ausgerichtet sind und dem Handel misstrauisch gegenÃ?ber stehen, werden es auffallen. Auch an der Abendkasse fiel der Kinofilm durch und wurde nur von rund einer halben Million Zuschauer mit einem Zuschuss von 2,3 Mio. DEM miterlebt. Der Mediengarten des Pavillons auf der Weltausstellung 2000 läuft wird in Hannover zum 12.000sten Mal präsentiert und gilt als eines seiner Höhepunkte.

Winkelmann präsentiert in der 4 Mio. DM teueren Anlage ein ganz persönliches Deutschland Bildfläche auf 400 qm Porträt. Eine stillgelegte Hüttenwerk in Duisburg, das Jüdische Berliner Stadtmuseum, die Hausbibliothek der Fürstin Anna Amalia in Weimar, Marlene Dietrich als "Blauer Engel" und der Kontainerbahnhof in Hamburg GroÃleinwà Winkelmann führen treffend zu der eigens von der Firma entwickelten, klassisch beherrschten Klangcollage über die 35 kreisförmig angelegte GroÃleinwà und Screens aus.

Winkelmann ist auf seiner Website "www.winkelmann-film.de" auf der Suche nach Vorschläge und hat auf seiner Website www.winkelmann-film.de eine Auswahl an Bildern, Lösungen und Ereignissen. Winkelmann, der auch ein Atelier für Digital Postproduktion (Ruhr-Soundstudios) und Video-Clips ( "Udo Lindenberg"), Werbespots (Frankfurter Festwochen, Verband für Umwelt) erstellt, ist seit 1979 professoraler Filmproduzent an der Stiftsschule für Kunst und Design in Dortmund.

Mit der zweiten Christiane Schaefer Winkelmann, die sich als Geschäftsführerin in ihrem Unternehmen tätig befindet, und der kleinen Jenny (geb. 18.9.1983) in Dortmund wohnt Adolf Winkelmann zusammen. 1968 IFF Mannheim: Josef von Sternberg Preis (Bereich: "idiosynkratischer Film") für ADOLF WINKELMANN, KASSEL, 9.12.1967, 2011. 54 Uhr und 31 Sprünge sowie it SPEaks: RUTH SCHMIDT.

IFF Oberhausen 1969: Grand Prix für HEINRICH VIEL. Deutschlandfilmpreis 1979: Silberne Filmbänder (Produktion) für DIE ABFAHRER. Deutschlandfilmpreis 1981: Silberne Filmbänder (Regie) für JEDE MENGE KOHLE. 1988 Deutscher Filmpreis: Benominierung (Regie) für PENG! 1994 Festival de Télévision de Monta Carlo: Verdienst der Filmkultur (Nominierung) (Produktion): für GEFÃ "HRLICHE SPIELE.

1977 Adolf-Grimme-Preis in Goldfarben (Regie) für DER LETZTE KURIER. 1997 Festspielfest de Télévision de Monta Carlo: Auszeichnung der Kritik (Regie) für DER LETZTE KURIER. 1997 Badisch-Badener Fernsehspielpreis: (Regie) für DER LETZTE KURIER. Addolf Winkelmann: Filmemacher über Filmmaterial. Herr Adolf Winkelmann, Kassel. Darin: Moviekritik, Nr. 7, July 1968, S. 461 (über "Winkelmann, Kassel 9.12. 1967, S. 461, S. 54 Uhr).

Adam Winkelmann, Jost Krüger: Vielleicht ist es Selbstverteidigung. Darin: Tipp, Berlin, Nr. 21, 9.10. - 22.10. 1981, S. 32-34 (über "Les Aventuriers" von Robert Enrico). Patalas: Jüngster Deutschsprachiger Filmmusik. Darin: Moviekritik, Nr. 5/1968, S. 324. (Über "Winkelmann, Kassel 9.12. 1967, 23. 54 Uhr). Im: Filmmuseum (Velber) Nr. 10, Okt. 1968, S. 10. Ernst Schmidt: Das andereino.

Im: Filmmaterial 1968, Kleber, 1968, S. ?? Dr. Christian Rittelmeyer: Adolf Winkelmann. Im: Filmmaterial (Velber) Nr. 7, 1969, S. 24-27. Adolf Winkelmann. Darin: Hans Scheugl, Ernst Schmidt jr.: Eine Teilgeschichte des Kinos.