Ortszeit in Sydney?iframe=true, New South Wales, Australien
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Bisher konnten die Einzelstandorte ihre Ortszeit als lokale Durchschnittszeit ausweisen. Sie werden im internationalem Zusammenhang üblicherweise als Australian Western Standard Time (AWST), Australian Central Standard Time (ACST) und Australian Eastern Standard Time (AEST) bezeichnet. In Deutschland wird der Begriff "Australian" in der Regel unterlassen. In den Staaten und Gebieten im Süd- und Südöstlichen des Bundeslandes wird die Zeit des Sommers genutzt, in Westaustralien, im Northern Territory des Bundeslandes und in Queens.
Sie nahmen die Empfehlungen der International Meridian Conference von 1884 an, die GMT (Greenwich Mean Time) als Grundlage für Stundenzonen mit stündlichen Abweichungen zu verwenden. Südaustralien hatte zunächst UTC+9 als seine zeitliche Zone gewählt, diese aber 1899 auf UTC+9:30 geändert. Bei der Gründung von neuen Gebieten (Northern Territory und Australian Capital Territory) wurden die Territorien nicht so geändert, dass sie zur entsprechenden zeitlichen Zone gehören.
In der weltweit nicht bekannten Australian Antarctic Territory wird - je nach Position - UTC+6, UTC+7 oder UTC+8 eingesetzt. Das Städtchen Broken Hill (oder Yancowinna County) im fernen Osten von New South Wales hat die gleiche Zeit wie South Australia. In einigen Ortschaften am Eyre Highway (nämlich in der südöstlichen Landesecke Westaustraliens (Eucla, Caiguna, Cocklebiddy, Madura, Mundrabilla und Border Village sowie die angrenzenden Pastoralstationen) wird UTC+8: 45, das sich in der Mitte zwischen West- und Zentralzeitzonen befindet, unoffiziell genutzt.
In diesem Bereich wird auch die Sommermonate beobachtet, aber die Gesamtbevölkerung liegt bei nur etwa 200 Menschen. Es liegt an den Einzelstaaten und Gebieten zu entscheiden, ob sie die Jahreszeit einhalten oder nicht. Lediglich während des Ersten und Zweiten Weltkriegs fand die Sommersaison im ganzen Bundesgebiet statt. Sie wird in New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria, Tasmanien und South Australia jedes Jahr vom ersten Sonntagabend im Monat November bis zum ersten Sonntagabend im Monat Mai beobachtet.
Die Entscheidung wurde am 4. August 2007 getroffen; zuvor hatte die sommerliche Zeit in dem südlicheren Teil Tasmaniens bereits früher eingesetzt. Aus der Zeit in Südaustralien wird UTC+10: 30, bezeichnet als Central Summer Time (CST) oder Central Daylight Time (CDT) (auch mit dem Vorzeichen " Australian ", Acsta oder ACDT). Vor allem im Grenzgebiet zu New South Wales ist die Öffentlichkeit in Queensland in Bezug auf das Phänomen "Sommerzeit" geteilt, der zeitliche Abstand zwischen den Bundesstaaten wird als beunruhigend wahrgenommen.
In einigen Ferienorten an der Landesgrenze wurde daher informell die Jahreszeit eingefuehrt. Königinsland und das Northern Territorium haben keine Ferienzeit, nicht zuletzt, weil der unterschiedliche Tagesablauf mit immer geringer werdendem Abstand zur Äquatorebene immer weniger Wirkung zeigt. Auch in Westaustralien wird die Problematik eingehend erörtert, wo es bereits vier Referenden (1975, 1984, 1992 und 2009) gab, die aber alle fehlgeschlagen sind.
Jedem Mal ging eine 3-jährige Testphase voraus, so dass Westaustralien von 2006 bis 2009 auch eine sommerliche Zeit hatte. Der Sommer wurde am Donnerstag, den 28. September, für die Sommerolympiade 2000 in Sydney festgelegt, mit der einzigen Ausnahmen: Südaustralien, wo der reguläre Tag der Olympiade am Donnerstag, den 28. September, eingehalten wurde. Aus Anlass der Commonwealth Games 2006 wurde das Ende der sommerlichen Zeit auf den 24. Februar 2006 verschob.
Zwar wird seit den 90er Jahren in der Realität eine Ausrichtung auf die Coordinated World Time (UTC) beobachtet, doch war die GMT (Greenwich Mean Time) bis 2005 formal der Referenzpunkt. Nur dann wurde der Verweis auf UTC von den Bundesstaaten und Gebieten auf Vorschlag des Australian National Measurement Institute als Norm angenommen.
An der Australian Stock Exchange in Sydney wird AEST als Bezugspunkt herangezogen, so dass sich alle Termintransaktionen auf diesen Zeitraum beziehen. Bei anderen Kontexten werden die unterschiedlichen Zeiten beachtet, z.B. bei Neuwahlen, die in Westaustralien zwei Std. später zu Ende gehen als im Ostteil zur Normalzeit. Dieser Zeitunterschied wird auch bei der Einreichung beim Federal Court of Australia mitgerechnet.
Weil sich die Saisons um ein halbes Jahr gegenüber der nördlichen Hemisphäre (Europa, Nordamerika) verschieben, wird auch der Anfang und das Ende der sommerlichen Zeit um ein halbes Jahrhundert verlagert. In Mitteleuropa dominiert im nördlichen Winter die normale Zeit (UTC+1), in Australien die sommerliche Zeit und (in den jeweiligen Staaten und Territorien) die sommerliche Zeit (z.B. in New South Wales: UTC+11).
In Nord-Sommer, wenn die sommerliche Zeit dort gültig ist (UTC+2), ist in Australien die Winterzeit und die normale Zeit gültig (z.B. in New South Wales: UTC+10). Außerdem gibt es zwei kürzere Zeiträume (Ende Maerz bis Anfang Aprils ( "eine Woche") und anfangs bis Ende Oktobers ( "vier Wochen")), in denen die Zeitverschiebung neun Uhr ist. Da Australien nicht die selben (ergänzenden) Daten für den Start und das Ende der Sommerschule hat wie Europa.