ist erforderlich, eine Analog-Uhr ist nicht erforderlich. Insbesondere kann die Einstellung der Uhrzeit innerhalb weniger Minuten mit einer Analog-Uhr durchgeführt werden. Das Gleiche trifft auf die programmierte Schaltzeit zu. Die elektromechanischen Schaltuhren haben ein Zifferblatt, das in der Praxis meist von einem so genannten Synchronsynchronmotor mitgenommen wird. Dies hat den Nachteil, dass eine Analog-Zeitschaltuhr keine getrennte Spannungsversorgung von einer batteriebetriebenen Einheit erfordert.
Bei Ausfall der Spannungsversorgung stoppt die Uhr und muss anschließend zurückgesetzt werden. Mittlerweile gibt es aber auch mechanisch oder analog arbeitende Zeitschaltuhren mit einer Energiereserve, die es ermöglicht, dass das Werk auch nach einem Netzausfall noch eine gewisse Zeit weiterläuft. Ein weiterer Nachteil einer Analogschaltuhr ist, dass die Umschaltzeiten nur verhältnismäßig ungenau programmiert werden können.
Diese programmierten Umschaltzeiten müssen nach einem Netzausfall jedoch nicht zurückgesetzt werden, da die Regelung ausschließlich mechanischer Natur ist. Vorteil, wenn gerade diese abweichenden Umschaltzeiten an den einzelnen Werktagen erforderlich sind. Es können für jeden Tag der Woche entweder die gleichen oder verschiedene Umschaltzeiten festgelegt werden, die dann wöchentlich wiederholt werden. Diese Zeitschaltuhren haben jedoch den nachteiligen Effekt, dass die Mindestschaltintervalle oft wesentlich länger sind (meist eine statt einer Viertelstunde).
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