Uhrwerk Automatik vs Quartz

Werk Automatik vs. Quarz

Das Uhrwerk einer Automatikuhr zieht sich dagegen selbst auf, während Sie Ihre Uhr am Handgelenk tragen. Ob Automatik- oder Handaufzug a la Eta oder Lange & Söhne - schließlich dreht sich alles um Solar- vs. mechanische Energie- und Ressourcenverbräuche. Uhrenforum;

Automatik vs. Quarz | Pro und Con auf Zeitgefuehl.de. Ist das Quarzwerk weniger anfällig?

Quarz-Krise - Wie die Uhrenindustrie aus dem Ruder lief....

Gerade in jüngster Zeit, wenn immer häufiger von Wachstumseinbrüchen, intelligenten Armbanduhren oder Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Werken und Uhrenersatzteilen für die Markenuhr die Rede ist. In den 70er und 80er Jahren ist die Uhrenkrise auf die Entwicklungen von Quarzuhren zurückzuführen. Anfang der 70er Jahre wurden mechanische Armbanduhren ständig weiterentwickelt und mit allen möglichen technologischen Neuerungen versehen, um mit dem Markt Schritt zu halten.

Vor allem sollen die Armbanduhren immer genauer werden. Mit den damals neuentwickelten Quarzglasuhren wurden die früheren Mechanikuhren in jeder Hinsicht übertroffen. Bereits 1969 hatte Seiko in Japan eine Quarz-Uhr für die Serienproduktion konzipiert, die einen großen Aufschwung ausgelöst hatte. Funktionsweise einer Quarz-Uhr? Quarzglasuhren sind mit Quarzglas bestückt.

Anstelle einer rein mechanisch geführten Balance werden diese Quarze in Gang gebracht. Damit ist eine solche Uhr wesentlich präziser als eine von einer Uhrenfeder angetriebene Mechanik. Eine Quarz-Uhr ist umso präziser, je größer die Taktfrequenz ist. Aber eine Quarz-Uhr ist keine Mechanik. Von Anfang an waren die Vorzüge der asiatischen Quarz-Uhren offensichtlich - sie bieten:

So löste die Quarz-Uhr die sogenannte Zeitkrise aus. Die Uhrenbranche konnte sich nicht mehr vor den populären, preiswerten Armbanduhren schützen und einige Uhrenhersteller konnten nicht mehr mitziehen. Heute muss jedoch gesagt werden, dass insbesondere die großen Marken der Uhrenindustrie diese Krisensituation überlebt haben. Die 1983 von der Swatch Group entwickelte Uhr im Format 2842 ETA läutete eine neue Ära ein, die den Aufbruch in die digitale Uhrengeschichte der 1980er und 1990er Jahre markierte.

Aus der Quarz-Uhr wurde eine unglaublich billige und aus der digitalen Uhr eine billige Uhr, die in Massenproduktion hergestellt wurde. Die ( "Massenware") war so konkurrenzfähig zu mechanischen, qualitativ hochstehenden Armbanduhren, dass sie eine wirkliche Krisensituation, die so genannte Quartzkrise, auslöste. Auch Seiko, der Produzent, der einst die Quarz-Welle mit einer Quarz-Uhr auslöste, musste seine Luxus-Abteilung schließen.

Denkt man an die Uhrkrise der 70-er und 80-er Jahre, dann kommt einem gleich der Firmenname dieses Japaners in den Sinn, dessen Quarz-Uhren damals den Markt der Uhren aufmischten. Die Manufaktur hat bis heute (auch zu Unrecht) den guten Namen, nur preiswerte Quarz-Uhren zu fertigen, die bei Uhren-Liebhabern manchmal sehr mißachtet werden.

Heute ist Seiko ein großer industrieller Konzern und stellt unter anderem mehrere tausend Werke her. Automatik-Uhren sind ebenfalls erhältlich. Die erste mechanische Uhr kam nach der Krise wieder auf den Uhrenmarkt und die Absatzzahlen erholten sich ab den 90er Jahren. Es war vor allem die Anmut der Mechanik, die eine neue Passion bei Uhrenliebhabern und Uhrmachern auslöste.

Heutzutage sind luxuriöse Armbanduhren, d.h. qualitativ hochstehende Armbanduhren, ein mechanisches Uhrwerk. Zudem werden diese mechanischen Armbanduhren und ihre Werke in Uhrenfabriken hergestellt - heute ist dies das bedeutendste Qualitäts- und Luxuskriterium. Automatische Armbanduhren sind auch bei Uhrenliebhabern sehr beliebt. Auch gibt es eine Quarzuhr mit Automatik, eine Uhr mit Akku ist nicht nötig.

Ausgerüstet mit einer etwas anderen Technologie, aber am Ende arbeiten automatische Quarzuhren ebenso gut wie Sport- oder Fliegeruhren. So viel im Voraus - Uhrenfreunde heben die Automatik-Uhr bereits vom manuellen Aufzug ab: In einer Uhr stehen oft zwei Uhrentypen nebeneinander. Zum einen sind die modernen Funkuhren meist automatische Armbanduhren, zum anderen schätzen Enthusiasten besonders die klassischen Handaufzugsuhren.

Letzteres ist vielleicht weniger zeitgemäß und praktisch, aber die Armbanduhren mit Krone haben mehr Ausstrahlung und strahlen mit schwieriger, ausgeklügelter und ausgeklügelter Technologie, die das Non-Plus-Ultra für Uhrenliebhaber ist. Auch der Handaufzug hat den großen Vorzug, dass diese Armbanduhren auch sehr eng und edel sein können. Vor allem im täglichen Leben ist eine Automatik-Uhr unverzichtbar und muss nicht aufgedreht werden, da durch das Tragen der Uhr Strom generiert wird, der die Uhr selbständig am Leben erhält.

Man muss auch erwähnen, dass eine Uhr, die von Menschenhand aufzieht, durch diese Abnutzung natürlich anfälliger für Verschleiß ist. Wodurch unterscheidet sich die Quarzuhr von der Automatik-Uhr? Dabei ist der Fahrantrieb innerhalb der Bewegung anders. Bei einer Quarzuhr werden Quarzquarze verwendet, die den Beat aufrechterhalten, während eine automatische Uhr mechanisch so arbeitet, dass für den Betrieb eine Uhrenfeder benötigt wird.

Nachteilig ist, dass eine Automatik-Uhr immer weniger präzise arbeitet als eine Quarz-Uhr. Die Quarz-Uhr benötigt jedoch eine Bleibe. Der Energiebedarf der Automatik wird durch die tragenden Bewegungen generiert. Die Armbanduhren wickeln sich dadurch selbst auf. Diese automatischen Armbanduhren müssen jedoch in Betrieb sein, damit sie nicht aufhören.

Bei einigen Armbanduhren kann dann mit einer aufziehenden Krone aufgezogen oder durch Rütteln neu gestartet werden. Manche Uhrmacher benutzen auch so genannte Uhrmacher. Es handelt sich dabei um Vorrichtungen, in die man die Armbanduhren sozusagen einbauen kann, das Verschleißwerk wird imitiert und so bei Nichtgebrauch in Bewegung gesetzt. Die Automatikuhr und die Quarzuhr sind so unterschiedlich im Preis, dass eine Automatik immer kostspieliger wird.

Eine Quarzuhr ist stabiler, präziser und billiger in der Beschaffung. Stellt man die Kosten von Quartz und Automatik gegenüber, so muss man dazu feststellen, dass bei möglichen Instandsetzungskosten die Automatik auch bei der Instandsetzung erheblich teuerer ist. Gleichwohl läge der Schaden vielmehr bei den Quartzuhren, denn eine Instandsetzung lohne sich hier nahezu überhaupt nicht.

Bis heute hat die Weiterentwicklung der Quarz-Uhr eine Nachwirkung. Wenn man sich die Probleme bei der Versorgung mit ETA-Werken ansieht. Nach dem Ende der Quarz-Krise und den neuen twickelten Mechanikuhren hatte sie sich jedoch zu einem echten Problemfall ausgewachsen. Die Markenunternehmen, die ihre luxuriösen Armbanduhren für vier- bis sechs-stellige Summen verkauft haben, nutzten nach wie vor die preiswerten Werke der ETA.

Diese Auseinandersetzung hat sich verschärft, da die in den meisten Armbanduhren verwendeten Werke oder deren Bestandteile nicht mehr geliefert werden. Jedenfalls ist das die Ansicht der meisten großen Uhrmacher. Es ist jedoch zu erwarten, dass Armbanduhren im unteren bis mittelgroßen Segment unter der Markteinführung von Apple Watch gelitten haben werden. Bei den grossen schweizerischen Marken, die im gehobenen Segment vertreten sind, konzentriert man sich nach wie vor weitgehend auf ihre Traditionsmodelle.