Auch die Blendung der Skipper anderer Schiffstypen sollte vermieden werden. Wie intensiv die jeweilige Leuchte ist, hängt von der Fahrzeuggröße ab. Unter der Lichtintensität versteht man die Lichtintensität, d.h. die Entfernung, aus der die Leuchten unter mittleren Sichtverhältnissen sichtbar sein müssen. Als in Bewegung betrachtet wird ein Auto, wenn es "weder verankert noch an Land verankert noch geerdet oder geerdet" ist.
"1 "1]:Regel 3 (i) Ein fahrendes Gefährt ist daher ein in Bewegung befindliches Gefährt im Sinne dieser Regelung und hat die vorgeschriebene Beleuchtung zu betreiben (und diese gegebenenfalls gemäß den Kollisionsvermeidungsregeln zu vermeiden). In einigen Regelungen wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Beleuchtung nur dann angewendet wird, wenn das Auto das Gewässer durchquert. Maschine in Bewegung, weniger als 50 m[23aII] Unter fünfzig Meter kann auf die hintere Oberlichtbeleuchtung des Fahrzeugs weitgehend komplett verzichten werden.
Wenn das Gefäß weniger als 20 Meter lang ist, können die Standlichter in einer zweifarbigen Laterne entlang der Längsseite geleitet werden. 23dI ] Wenn das Gefäß weniger als 12 Meter lang ist, können Ober- und Hecklaterne in einem Rotationslicht kombiniert werden. Bewegliches Fahrzeug, weniger als 7 m[23dII] Ein bewegliches Fahrzeug mit einer Gesamtlänge von weniger als 7 Metern, dessen maximale Geschwindigkeit 7 Knoten nicht überschreitet, kann anstelle von Ober-, Rück- und Seitenleuchten ein weisses Rotationslicht aufweisen und muss nach Möglichkeit auch Seitenleuchten aufweisen.
25a ] Segler unter Segel haben Seiten- und Heckfeuer, aber kein Oberfeuer. Unter Strom fahrende Segelwagen werden als Maschinen betrachtet und haben daher ein Top-Licht - das ist deshalb von Bedeutung, weil Segelwagen das Vorfahrtsrecht über die meisten Maschinenwagen haben. 25c ] Segelboote können außerdem zwei vertikal übereinander liegende Rotationslichter an oder in der Nähe der Spitze des Mastes aufweisen (das Oberteil in roter, das Unterteil in grüner Farbe); Anhang I Nr. 2 Buchst. i KVR regelt: 2 Meter Entfernung für Boote über 20 Meter lang; 1 Meter Entfernung für Boote unter 20 Metern Längenzone.
Allerdings dürfen diese beiden Zusatzlichter nicht mit der dreifarbigen Laterne zusammen verwendet werden. Segelschiffe mit einer Länge von weniger als 20 m[25b] Segelschiffe mit einer Länge von weniger als 20 Metern können Seiten- und Rückleuchten in einer dreifarbigen Laterne auf dem Mastkopf kombinieren. Segelschiff in Bewegung, mit motorischer Unterstützung am Tag[25e] Segelschiffe, die mit untermotorisiertem Segel unterwegs sind, weisen einen nach unten gerichteten Konus auf dem Vordeck auf.
Segelboot unter 7 m[25d] Segelboot unter 7 lfm soll nach Möglichkeit die übliche Beleuchtung mitführen, ansonsten soll eine weisse Handleuchte zur Hand gehalten und bei Erfordernis vorgeführt werden. 24a ] Neben den Normalpositionslampen verfügen Zugfahrzeuge über zwei Oberlichter vertikal über einander und ein Zuglicht oberhalb des Rücklichts. Ist die Anhängeeinheit mehr als 200 Meter vom hinteren Teil der Zugmaschine bis zum Ende des Anhängers lang, sind drei Oberlichter vertikal übereinander angeordnet.
24h und i] Fahrzeuge, die normalerweise nicht zum Abschleppen verwendet werden, dürfen keine Schleppleuchten tragen, wenn dies für sie nicht nach vernünftigem Ermessen möglich ist. Gleiches trifft auch auf den Fall zu, dass aus einer Notsituation heraus abgeschleppt werden muss. Das gezogene Gefährt oder die gezogene Leitung sollte in diesem Fall so gut wie möglich ausgeleuchtet werden.
24e ] Das abgeschleppte Kraftfahrzeug oder das abgeschleppte Endgerät hat Seiten- und Rücklichter, aber keine Oberlichter. Fischtrawler (d.h. Fischereifahrzeuge, die Schleppnetze oder andere Fanggeräte durch das Gewässer schleppen)[26b] Neben den für den Einsatz in Maschinenfahrzeugen üblicherweise verwendeten Leuchten wird ein Grünlicht über ein weißes Rotationslicht geleitet. Bei Nichtbeachtung des Wassers entfällt das Positionslicht.
Die Sanduhr muss während des Tages gelenkt werden. Wenn Sie durch das Gewässer fahren, sind außerdem die Positionsleuchten und das Achterschiffslicht zu beachten. Die Sanduhr muss während des Tages gelenkt werden. Wenn die Fanggeräte ausgefahren werden und sich horizontal mehr als 150 m in das Gewässer erstrecken, muss ein weißer Rundumscheinwerfer - ein tagsüber nach oben gerichteter Konus - in Fahrtrichtung des Fanggerätes gerichtet sein.
2 x rotes Lämpchen über dem anderen. Mit eingeschränkter Manövrierfähigkeit, einem "durch die Natur seiner Nutzung behinderten Gerät, das gemäß diesen Vorschriften manövriert und daher einem anderen Gerät nicht entgehen kann" (außer Minenräumer)[27b] Drei rotierende Scheinwerfer (rot - weiß die roten übereinander), werden bei der Durchfahrt durch das Stromnetz auch die gewöhnlichen Scheinwerfer (Begrenzungsund Oberlichter) eingesetzt.
Sie können beispielsweise dann eingestellt werden, wenn sich ein großes Raumschiff in engstem Raum befindet und dadurch seine Navigierbarkeit und die Einhaltung von Ausweichvorschriften eingeschränkt wird. Weitere Raumschiffe entkommen. Rangieren von beeinträchtigtem Fahrzeugbaggern oder Ausführen von Unterwasserarbeiten[27d] Drei vertikal übereinander angeordnete Umrissleuchten rot-weiß-rot eines rangierenden beeinträchtigten Fahrzeuges; dazu zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordnete blaue Umrissleuchten auf der Fahrbahnseite des Fahrzeuges und zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordnete rechte Umrissleuchten auf der ungünstigsten Fahrbahnseite (z.B. aufgrund von ins Festwasser ragenden Arbeitsgeräten).
Ist ein beidseitiger Durchgang möglich, werden die beiden gelben Rotationslichter auf beiden Längsseiten vertikal übereinander dargestellt. Dabei muss das Auto in Fahrtrichtung auf der rechten Seite geführt werden (letzteres nur auf Fairways im Rahmen von SeeSchStrO). 27e ] Tagsüber: Brief "A" des Fahnenalphabets, abends noch dazu rot-weiß-rot. Mine clearer in motion[27f] Drei grün leuchtende Leuchten, die im Triangel angeordnet sind und drei Kugeln, die im Triangel angeordnet sind.
Zugbehindertes Fahrzeug[28] Bei Fahrzeugen, die sich aufgrund ihres Luftzuges nur begrenzt fortbewegen können, werden drei Rotlichter oder ein Schließzylinder aufeinander gelegt. Das Besondere: Sobald ein nach KVR behindertengerechtes Raumschiff in das deutschsprachige Territorialmeer (12-nm-Zone seewärtig der Grundlinie) gelangt, wird es nicht mehr als zugbehindert, sondern als sogenanntes Vorfahrtschiff angesehen und als wendig und selbstständig als wendig gehandikapt klassifiziert.
Pilotfahrzeug im Pilotbetrieb[29] Im Pilotbetrieb zeigt das Fahrzeug neben den sonst üblicherweise als Maschinenfahrzeuge verwendeten Leuchten auch ein Weißlicht oberhalb eines roter Rundumlichts. Anchorlieger[ 30a] Ein ankerndes Raumschiff stellt zwei weisse rotierende Lichter, eines in der Nähe des Bugs und eines in der Nähe des Hecks und unter dem Frontlicht auf. Tagsüber wirft das Raumschiff einen schweren Schlag auf den Boden.
Bei Schiffen mit einer Länge von mehr als 100 Metern müssen zusätzliche Deckscheinwerfer an Bord sein. Bei Schiffen mit einer Gesamtlänge von weniger als 7 Metern, die außerhalb von engen Stellen oder Fahrrinnen vor Anker liegen, müssen keine Scheinwerfer angelassen werden. Auf dem Boden sitzendes Fahrzeug[30d] Nur bei Fahrzeugen über 12 Meter Länge: Zwei übereinander liegende blaue Ampeln neben den Ankerlichtblitzen.