Abhängig von der Ausführung und Funktion gibt es z.B. Uhrbeweger für Automatikuhren oder die klassischen Uhrengehäuse und -boxen. Die ersten Automatikuhren wurden bereits in den 1920er Jahren in Serienproduktion hergestellt. Durch den Automatikaufzug musste das Werk nicht mehr wie bei den Handaufzuguhren aufziehen.
Automatik-Uhren hingegen ernähren sich von der Kraft des Zeitnehmers. Um dies zu verhindern, wurden Uhrmacherinnen und Uhrmacher konzipiert. Ist die Uhr nicht am Armband des Benutzers, liefert der Uhrmacher die nötige Zeit. Früher wurden sie von Uhrenherstellern zur Überprüfung von reparierten Automatikuhren verwendet und wurden als Orbitalregler bezeichnet. Die Automatikuhren haben keine Batterien und keinen manuellen Aufzug im Getriebe.
Dies passiert ganz nebenbei, so dass Sie sich als Träger der Uhr keine Sorgen machen müssen. Bei den Automatikuhren, die Sie im Moment nicht am Handgelenk tragen, ist das anders. Sollen Ihre anderen Automatikuhren aufgedreht werden, dann ist ein Uhrmacher die beste Lösung. Danach kauft er einen Uhrbeweger, der das Aufziehen von Automatikuhren mit den Vorteilen einer normalen Uhrenlagerung kombiniert.
Im Innern sind die Uhrwerke nicht nur wunderschön verhüllt, sondern unterliegen einer Abfolge von Bewegungen, die die Zeigerbewegungen simulieren und in Gang halten. Falls Sie es vorziehen, Ihren Uhrbeweger anzuzeigen, ist der Netzanschluss eine gute Möglichkeit. Die Antriebe dieser Uhrmacher sind anspruchsvoll. Die modernen Uhrmacher verfügen über ein hohes Maß an Vielseitigkeit durch verstellbare Programmierungen, mit Ruhezeiten und einstellbarer Drehzahl sowie die Möglichkeit, zwischen Rechts- und Linksaufzug zu wählen.
Wenn Ihre Uhrenkollektion mehrere Automatikuhren umfasst, ist das kein Hindernis. Der große Uhrmacher von Modalo, Klarstein und Aevitas bieten genügend Raum für 6 bis 12 Zeitmesser. Sie werden sich vielleicht wundern, was ist der Unterscheid zwischen Uhrenbox und Uhrengehäuse? Auch in der ausgedehnten Betrachtungsumgebung könnte die Fragestellung auf die Trennung zwischen einer Uhrenbox und einem Uhrengehäuse ausgeweitet werden.... - Um sie an der gewünschten Position finden zu können, wird dies in der entsprechenden Rubrik behandelt.
An dieser Stelle ist zu sagen, dass sie in ihrer Größe zwischen der Uhrenschachtel (größer) und der Uhrenschachtel (kleiner) liegt. Aufgrund der Ähnlichkeit der Begriffe kann es jedoch zu Überlappungen und Ähnlichkeiten kommen, insbesondere mit dem Uhrengehäuse. Wenn Sie eine kleine Aufbewahrungslösung für Ihre Uhr suchen, ist die Uhrenschachtel für Sie da. Dadurch ist weniger Raum für eine Uhr in einer Uhrenschachtel als in einem Uhrengehäuse.
Im Allgemeinen für eine bis etwa fünf Armbanduhren, sofern sich diese nicht nur im Container befinden, sondern typischerweise an einem Armring festgeklemmt sind oder in oder um ein Polster aufliegen. Sie wollen Ihre Armbanduhren auf jeden Fall richtig aufstellen. Deshalb sollte der Uhrenabstand groß genug sein und eine Uhrbox mit Glasscheibe sein.
Auch der Uhrentyp sollte bei der Auswahl einer Uhrenschatulle (oder der Schachtel) berücksichtigt werden; der erwähnte Armreif zum Aufziehen einer Uhr wird nicht verwendet, wenn man eine Taschenuhr aufbewahren oder ausstellen möchte. Für Sie haben wir 3 Uhrenschachteln ausgewählt, die sich am besten für die Aufbewahrung von Armbanduhren eignen.
In den Schachteln ist Raum für 1 bis 5 Zeitmesser. Jetzt könnte man das Uhrengehäuse als gleichbedeutend mit der Uhrenschatulle oder als eine großzügigere Variante als die Schachtel betrachten. Haben Sie bereits mehrere Exemplare, dann ist ein größeres Uhrengehäuse für 10 oder mehr Exemplare eine sinnvolle Alternative. Man kann sich kaum mehr als die Uhr selbst in einer Uhrenschatulle denken, aber in einer großzügigen Uhrenschatulle kann es auch Bereiche für den Armbandwechsel, für die Reparatur von Ersatzteilen oder sogar von Uhrmacherwerkzeugen gibt.
Dadurch befinden Sie sich jedoch in unmittelbarer Nachbarschaft zur Uhr. Und auch die Gestalt eines Uhrengehäuses, das in der Ausführung als Schaukasten an der Mauer hängen soll, kommt einer Schaukastenform nahe, der Container würde auf einem eigenen Boden stehen. Drei wunderschöne Uhrengehäuse haben wir für Sie ausgesucht. Diese drei großen Boxen haben nicht nur viel Raum, sondern auch zusätzliche Ausstattung wie z. B. Glasscheiben und zusätzliche Fächer.
Sie wollen Ihre Uhr noch besser präsentieren? In einem Uhrengehäuse geben Ihnen eine oder mehrere Scheiben einen Überblick über Ihre Zeitmesser. Ein Uhrenschaufenster ist so gestaltet, dass die Uhr so attraktiv wie möglich inszeniert wird. Schaukästen sind als Ausstellungscontainer für alles was möglich ist, ohne dass der Zugang eines Beobachters erlaubt ist.
Auf jeden fall ist eine Uhr Schaukasten etwas für den anspruchsvollen Sammler, der nicht nur in seine Kollektion, sondern auch in die entsprechende Präsentation investiert . Weil die Schaukästen eine der komplexeren und teureren Arten der Lagerung sind, die hier vorgestellt werden. Uhrenschränke aus Echtholz und auf einem sekretärartigen Sockel und einer Glasplatte gewährleisten eine optimale Präsentation.
Uhrvitrinen haben fast immer Böden, auf denen die Ausstellungsstücke aufeinander gestellt werden. Besonders sorgfältig werden die Polster oder Stative, auf denen die Armbanduhren stehen, ausgewählt, da sie, anders als in einer Uhrenschatulle oder einem Uhrengehäuse, zunehmend Teil der Austellung sind. Daher ist es notwendig, eine Verbindung zwischen den Armbanduhren und ihren Haltern zu schaffen und den allgemeinen Eindruck von Uhrengruppen zu berücksichtigen.
Nirgends sonst ist der visuelle Eindruck so entscheidend wie in der Vitrinenausstattung. Damit Sie sich ein besseres Bild davon machen können, wie eine solche Uhr aussehen kann, haben wir drei wunderschöne Uhrenmodelle ausgewählt. In den wunderschönen Vitrinen können Sie Ihre Männeruhren optimal in Szene setzen. Apropos Schaukasten, Uhrständer und Zeitmesserhalter.
Um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wie die Uhrständer und Uhrhalter zum Nutzen der Uhr an ihnen verwendet werden, reicht ein Einblick in das Display eines Juweliergeschäftes. Die Geräte sind so konzipiert, dass sie einer Uhr eine tragende Struktur verleihen, um sich stehend zu zeigen, anstatt nur auf dem Gehäuseboden, der Schauvitrine oder dem Regal zu ruhen.
Von der kerzengeraden Senkrechten bis hin zu jedem beliebigen Steigungswinkel gibt es alle möglichen Ausstattungsvarianten. Zum Beispiel ist ein Uhrständer, der die Uhr eher eben anzeigt, in einem der Obergeschosse einer Schauvitrine deplatziert, aber umso besser im unteren Bereich einsetzbar. Andererseits ist ein Uhrständer, der die Uhr hochkant trägt, oben einfacher zu bedienen als am Ende.
Ein Uhrenkasten oder ein Uhrengehäuse wird in der Praxis meist nur für ein einziges Stück (insbesondere das Gehäuse) verständlich. Genug, wenn Sie nur eine oder zwei Zeitmesser mitnehmen. Selbst wenn Sie unterwegs sind, ist ein Uhrengehäuse ähnlich einem Brillengehäuse eine gute Lösung, um Ihre Uhr zu schützen, wenn Sie nicht wollen, dass das Gehäuse zu viel Raum in Ihrem Gepäck einnimmt.
Ob unterwegs oder als Geschenkbox, mit einem Uhrengehäuse sind Sie gut aufgehoben.