? Ball Uhren billig vom Konzessionsinhaber kaufen ? | Ball - Uhren der Luxusklasse und Luxus-Uhren
Es ist ein Motto der Uhrenmarke Ball, seit 1891 höchster Genauigkeit, auch unter härtesten Einsatzbedingungen. Neben vielen anderen besonderen Merkmalen sind die bunten Zahlen und Hände im Dunklen ein wahres Glanzlicht, das je nach Uhr der Ballmarke variiert. Gasbefüllte Microtubes (H3), Patentierter SpringLOCK Stoßschutz, A-PROOF - Patentierter Antimagnet, Patentierter Amortiser Stoßdämpfer, Temperaturbeständig, Patentierter Heliumsensor, Patentierter Faltverschluss.
Falls Sie Ihre Kugeluhr bei uns gefunden haben und sie nicht in unserem Juwelierladen abgeholt werden kann, ist das kein Thema. Unser Online-Shop ist seit beinahe 2 Dekaden im Einsatz und garantiert Ihnen eine einfache und rasche Bearbeitung Ihrer Warenbestellung. Miquel übernimmt auch gern Ihr gebrauchtes Uhrendepot.
Zahlreiche Käuferinnen und Käufer entschließen sich dann, eine Gebraucht- oder Gebrauchtuhr mit nach Haus zu bringen, die sie bei uns zu vernünftigen Konditionen und in bestem Erhaltungszustand erwerben können. Eine Offerte, die von vielen Uhrenliebhabern gern akzeptiert wird. Der Kauf von Uhren gehört seit vielen Jahren zu unserem Tagesgeschäft.
Wenn auch Sie gespannt sind, dann greift auf unser vielseitiges und qualitativ hochstehendes Luxusuhren-Sortiment zurück, mit dem Ihnen die Authentizität und Faire der Uhrenschnäppchen garantiert ist.
Ball Watch Uhren wirken sportiv oder edel - nichts Außergewöhnliches auf den ersten Blick. Natürlich. Vielmehr rüstet die Marke ihre Uhrenmodelle mit verschiedenen Techniken aus, die sie besonders widerstandsfähig und funktionell machen: Erhöhte Magnetfeldfestigkeit, patentierter Schockschutz, intensive Beleuchtung und höchste Genauigkeit sind die Besonderheiten ihrer Uhren. Um sich auf ihre Uhren stützen zu können, hat der Cleveländer Goldschmied und Uhrenhersteller Weber Clay Ball einen Technikstandard für Präzisionsuhren entwickelt, der all diese Aspekte berücksichtigt.
Die Uhren sollten unter anderem eine Uhr mit einer Uhrkrone bei zwölf Uhr haben, ihr Innendurchmesser sollte zwischen 43 und 45 Millimetern liegen und sie durften höchstens 30 Sek. pro Tag (d.h. etwa vier Sek. pro Woche) laufen. Außerdem richtete die Firma Clay Ball ein Inspektionssystem für Eisenbahn-Chronometer ein. Aus seinem Schmuckgeschäft entstand vor diesem Hintergrund bald die Ball Watch Company, die Werke und Uhren anderer Hersteller auf die Anforderungen der Bahntechnik umstellte.
Die Ball Watch Company ist heute jedoch nicht mehr in Amerika ansässig, sondern in La Chaux-de-Fonds, dem schweizerischen Uhren-Mekka. Der hohe Anspruch, den Ball früher an die Funktionsfähigkeit von Uhren gestellt hat, ist auch heute noch der Massstab für die eigenen Uhren. Ball Watch rüstet daher einen Teil seiner Sammlung mit einem verstärkten Magnetfeld-Schutz von bis zu zwölftausend A/m aus.
Ball Watch erreicht einen noch besseren Schutzgrad von bis zu 80000 A/m mit einem inneren Gehäuse aus Mu-Metall, einer Mischung aus Nickellegierung, Gusseisen, Kupfer u. Molibdän. Uhren mit solchen Gehäusen haben in der Regel keinen Boden aus Glas, da man dann nur den Schutzkorb, nicht aber das Uhrwerk erblicken konnte. So ist das A-Proof-System im Typ Engineering II Magnete S untergebracht und der Engineering II Magnete S wurde als einer der ersten mit dem einzigartigen Spring-Lock-Verfahren ausgerüstet, das die Unruhfeder vor Erschütterungen bewahrt.
Ball Watch hat deshalb einen metallischen Ring entwickelt, der um die Wendel herum verläuft und so - je nach Hersteller - den Einfluß von Stoßbelastungen um bis zu 66% mindert. Ball Watch verwendet diesen Zusatzschutz zurzeit in vier Uhrwerken. Damit die Uhren diesen Beanspruchungen widerstehen können, sind sie mit einem robusteren Uhrengehäuse, einem viermillimeter starken Saphirglas und einem patentrechtlich geschützten Krönungsschutz ausgestattet.
Es handelt sich um eine Platte, die wie ein Bogen über die Zahnkrone gestülpt und befestigt wird. Dieser Kronenschutz schützt auch vor versehentlichem Eindringen von Wasser in das Etui, da die Zahnkrone erst eingeschraubt werden muss, bevor die Platte darübergedrückt werden kann. Im Ingenieur Kohlenwasserstoffspacemaster Oribtal II ähnelt dieses Gerät einem Luftschraube.
Die Uhr mit feststehendem Läufer überlebt aufgrund der Stoßdämpfung des Amortisators einen Freifall aus einer Tiefe von 5,2 Meter intakt. Die Ball Watch verwendet gefärbte Mineralglasstäbe, die mit gasförmigen Füllstoffen gefüllt und mit einem fluoreszierenden Material umhüllt sind. Sie ist hundertfach heller als herkömmliche Tritiumfarben und im Gegensatz zu Superluminova gleichmäßig stark.
Die Leuchtdauer beträgt laut Ball Watch 25 Jahre, der schweizerische Produzent mb-microtec ag, der diese Technik weiterentwickelt hat, gewährt sie für zehn Jahre. Sogar die elegante Ball Watch Uhren haben kleine Microtubes. Beispielsweise glänzen beim Ingenieur II Magnete S die Hände und der Stab für die Zwölf goldgelb, während alle anderen grüner werden.
Für den Ingenieur Kohlenwasserstoffspacemaster Orbital II gibt es ein zusätzliches rotes für die Stoppuhr.