Wanduhr TFA Quarz nostalgische Uhr mit Fieberthermometer im Antik-Look wetterfest Uhr
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Berlins - Im zweiten Durchgang lag Justizministerin Henin mit 4-1 in Führung, als die Vorwarnung kam. Mittags war es 12.57 Uhr, die Sonnenschein, und die Besucher wussten bereits die Zahl mit dem verschlossenen Stadtteil. Es war 6:1, 3:1 im Weltranglistenspiel Nr. 1 Henin aus Belgien gegen die Italienerin Maria Elena Camerin.
Es regnete, Windstöße wehten über das Tennistor timent des LTTC Rot-Weiss, das Zeltdorf auf dem Platz war gesperrt, bei den Deutschen Meisterschaften funktionierte nichts. Schließlich kam der Orkan nicht, und der Niederschlag kam erst um 19 Uhr. Eine weitere Unterbrechung des Spiels, nach der Julia Vakulenko (Ukraine) das Viertelfinale (6:3, 5:7, 6:3) gegen Dinara Safina (Russland) gewann.
Der Einzug ins Viertelfinale zwischen Heinrich und Jelena Yankovic (Serbien) wurde am gestrigen Nachmittag um 3:6 und 4:4 Uhr aufgegeben und wird heute um 11 Uhr wiederaufgenommen. Die Weltrangliste der Spitzenreiter wurde leicht geschlagen und die belgischen Schwachstellen wurden von dem weltweit siebten Unternehmen ausgenutzt. Es regnet, kein anderes Topic dominiert das Geschehen wie das des Wetters.
Wegen der vielen Wassermengen müssen heute vier Doppelspiele nachgebildet werden, aber Turnierleiter Ayman Azmy sieht den Terminplan nicht einmal als das größte Nachteil. Die Turnierdirektorin aus Katar ist vor allem enttäuscht, "weil wir den Besuchern nicht immer gutes Tennisturnier bieten können". Nur 3500 Besucherinnen und Besucher starteten am gestrigen Tag, 27 000 sind bisher in Summe erschienen, deutlich weniger als zum Vorjahr.
So beklagte sich die Franzosin Amelie Masuresmo über den Niederschlag, weil sie in zweiwöchigen Abständen dringend ein Spieltraining für die European Open benötigte. Allerdings wurde es am gestrigen Tag nicht durch den aufgehaltenen Niederschlag, sondern durch Julia Vakuumle. Der Ukrainer bezwang Masuresmo mit 2:6, 6:1, 6:2. Natürlich wäre der einfachste Weg, das gesamte Gebäude zu dämmen.
"Es wird sehr schwer werden", sagt Ayman Azmy. Die Berliner Stadien waren nicht so konzipiert, dass ein Überdachung ohne Probleme möglich war. Turnierdirektorin Azmy bevorzugt eine gut durchdachte Gesamtlösung.