U Turm Dortmund

U-Turm Dortmund

Das Wahrzeichen und neue Zentrum für Kunst und Kreativität ist die Dortmunder U. mw-headline" id="Lage">Lage[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Unter dem Namen Dortmund U, auch U-Tower bekannt, versteht man ein 1926/1927 als "Gär- und Lagerkeller" der Dortmundischen Unionsbrauerei am Westrand der Stadt Dortmund errichteter Hochbau. Der Umzug des Brauereigeländes im Jahr 1994 führte dazu, dass nur noch das wohl berühmteste denkmalgeschützte Gebäude des Dortmunders und Bauingenieurs Emil Moog[1] stand.

Im Jahr 2007 übernahm die Stadtverwaltung Dortmund das Gelände und liess das zuvor leere "Dortmunder U" in ein Leuchtturmprojekt für die Europäische Kulturstiftung - RUHR. 2010 - als Ort für Kultur und Schaffen verwandeln. Die Anlage, anscheinend entgegen ihrer Vertikalausrichtung als Kellerturm, Kühl-, Gär- und Speicherkeller, wurde nach Entwürfen des auf Brauereigebäude spezialisierten Dortmunder Bauingenieurs und Architekten Emil Moog errichtet.

So war die Dortmundische Unionsbrauerei einst die grösste westdeutsche Bräuerei. Laut einer Recherche des Filmschaffenden Adolf Winkelmann, der seine "Fliegenden Bilder" im "Zentrum für Bildende Künste und Kreativität" installiert hat, nachdem er sie in ein "Zentrum für Bildende Künste und Kreativität" umgewandelt hatte, ließ der Baumeister in den Dekorationsträgern Strahler installieren, die das funktionslose Bauwerk als "Lichtskulptur" bereits beleuchtet hatten. Das Bürohaus wurde nach der Uebernahme von Brau & Quell durch die Radieberger Unternehmensgruppe nicht mehr gebraucht und im Fruehjahr 2007 zusammen mit dem Dortmund U und der angrenzenden Wueste fuer 25,5 MIO. uebersetzt.

So wurde im Jänner 2008 entschieden, das Gebäude in ein Kreativzentrum umzubauen. Im Zuge der RUHR wurde das Dortmund U als Dortmund Lampenturmprojekt miteinbezogen. 2010 - Europäische Kulturstiftung. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 46 Mio. EUR, von denen 50 Prozent aus EU-Fördermitteln, 20 Prozent aus Fördermitteln des Bundeslandes NRW und 30 Prozent aus Fördermitteln der Landeshauptstadt Dortmund finanziert wurden.

Für die Konzeption und Durchführung des Umbaus war das Dortmundische Architektenbüro Gerber Architects unter der Federführung von Eckhard Gerber verantwortlich. Errichtet wurde das Haus am Samstag, den 27. Juni 2010, als Teil der Kulturhauptstadt Europas Ruhr. Teilweise 2010 geöffnet. Das Ostwall-Museum, das in den U-Turm verlegt wurde, ist seit dem 10. September 2010 wieder geöffnet, das Obergeschoss mit seinem 15 Meter hohen "Dom" und dem dazugehörigen Museumsrestaurant ist seit dem 15. September 2010 für die Öffentlichkeit geöffnet.

In Ostdeutschland wird der Büffelplatz, der nach der Zwillingsstadt Dortmund genannt wurde, gebaut. In der Ausstellung Dortmund U. sind seit Anfang 2010 drei Positionen der Ausstellung Die Fliegenden Poster von Adolf Winkelmann zu sehen. Der Bahnhof an der Dachkuppe ist die erste Bahnhof, die so genannte U-Tower-Bilduhr. Außen an der Haltestelle auf der Spitze des Daches sind 1,7 Millionen hochintensive Außen-LEDs auf 6.000 LED-Lamellen (rund 200 LED pro Lamelle) in einer speziell für den U-Tower entwickelten Technologie angebracht, die eine auf Tag und Uhrzeit abgestimmte Video-Kunst aufzeigen.

Bei Einbruch der Dunkelheit werden die Eindrücke von den Motiven der vergangenen zwei Tage offenbart, denn die Erfahrung zeigt, dass ausländische Besucher in der City den U-Tower zu diesem Zeitpunkt zu Gesicht bekamen. Zu Hause sind bei den Spielen von Borussia Dortmund schwarz-gelbe Tischkickerfiguren zu bewundern. Es werden an besonderen Tagen (Weihnachten, Siege des Dortmunder Ruders acht, Terroranschläge etc.) spezielle Filme abgespielt.

Der Stromverbrauch von rund 80.000 EUR pro Jahr wird von der Gemeinde getragen. Dachkonstruktion of the Dortmund "U" Andreas Broeckmann: Dortmund U - Centre for Art and Creativity. Herausgeber: Dortmund, Regionalverband Ruhr. Karl-Peter Ellerbrock: Das "Dortmunder U". Der Aschendorff Verlagshaus, Münster 2010, ISBN 978-3-402-12832-9. Adolf Winkelmann, Jost Krüger: Winkelmanns Anreise zu U. Henselowsky Boschmann, Bottrop 2011, ISBN 978-3-942094-17-7. Hochsprung unter ? Erschaffer Adolf Winkelmann in der WAZ am Sachsen-Anhalt am Sachsen-Anhalt am 16. M ýrz 2018. Hochsprung Candan Bayram, Klaus-Peter Busse, Barbara Welzel (Ed.): TUD.

AthenA-Verlag, Oberhausen 2015, ISBN 978-3-89896-600-9 Hochsprung Andreas Broeckmann: Dortmund U. Centre for Art and Creativity (Informationsbroschüre). Herausgeber: Dortmund und Regionalverband Ruhr. 2010, S. 20. Springen Sie auf die Website von ? Sequence from EU of Heroes, Folge 8 - Die Jubiläumsfeier der Wiedereröffnung des U-Tower.