Smartwatch und Fitnesstracker

Intelligente Uhr und Fitness-Tracker

Beim TicWatch Pro Test stelle ich die innovative Smartwatch mit Doppelanzeige vor, die die Akkulaufzeit deutlich erhöhen kann. Fitnessstracker und Smartuhren: Die Vor- und Nachteile im Überblick

Fitness-Trackers sind Millionenverkäufer und smarte Armbanduhren zählen zumindest zur Grundausrüstung von Technik-Enthusiasten. Wenn Sie diese Fragen einmal geklärt haben, müssen Sie sich zwischen schicken Armbänder und Armbanduhren aussuchen. Fitness-Armbänder oder Fitnesstracker haben recht begrenzte Funktion. Manchmal können sie aber auch ankommende Rufe oder Mitteilungen auf dem Handy auslösen. Doch auch bei den billigsten Modellen sollte man darauf achten, dass der Sender wasserfest und das Band so gut wie möglich austauschbar ist.

Schon ab 60 ? gibt es dann in der Regel etwas mehr Ausrüstung. "Praxistauglich sind solche Systeme, die selbständig feststellen, welche Sportarten der Anwender gerade ausübt", sagt Struck. "Mittlerweile haben sich die Bracelets auch in puncto Networking weiterentwickelt und können über das Handy Telefon Telefonate, Gespräche oder Mitteilungen abspielen. So kommen Fährtenleser funktionell an die smarten Uhren heran, auch wenn sie visuell gleich bleiben wie das Band.

Auf den ersten Blick wirken smarte Armbanduhren jedoch in der Regel wie gewöhnliche Armbanduhren - nicht nur wegen ihrer oft rundlichen Gestalt, sondern auch, weil sie in der Regel ein reales Zifferblatt haben oder ein virtuelles auf ihrem Touch-Display abbilden. Ein Sonderfall der Smartwatch sind so genannte Puls- oder Sportarmbanduhren, die noch mehr relevante Funktionalitäten für den ambitionierten Menschen anbieten als Trackers - vom GPS bis zur ausführlichen Trainingssteuerung.

Doch die meisten intelligenten Patches können Bewegungsmuster wie z. B. Stufen oder wichtige Funktionen wie die Pulsfrequenz von Fitness-Trackern erfassen. Smartuhren sind auch Fernsteuerungen für Smartphones, die in der Regel über Bluetooth-Funk verbunden sind. WÃ?hrend Apple Armbanduhren mit dem Watch OS Betriebssytem nur mit dem iPhone verbunden sind, sind Armbanduhren mit dem Wear OS Smartwatch Betriebssytem offener: Google bietet zu diesem Zweck sowohl Android- als auch iOS-Anwendungen an.

Neu ist der selbstständige Smartwatch, der auch ohne angeschlossenes Handy anrufen, emailen oder online gehen kann. Darüber hinaus vertrauen Produzenten wie Fitness und Fitness auf weitere Funktionen von Smartphones wie z. B. NFC Funkchips in ihren Zeitmessern. Fitness-Tracker und intelligente Armbanduhren sind unter den Verbraucherschutzgruppen kontrovers. "Beim Einsatz von so genannten Tragetaschen und den zugehörigen Anwendungen werden viele sensible persönliche Informationen gesammelt und auf den Server der Provider gespeichert", sagt Ricarda Moll von der Konsumentenzentrale Nordrhein-Westfalen.

Darüber hinaus haben viele Endgeräte und Anwendungen auch Dritte mit Informationen versorgt. Dies ist keine gute Sache, da die Anwender kaum wissen, welche Informationen abgespeichert und weitergeleitet werden, so Moll. Deshalb heißt Ihr Tipp: "Schränken Sie in den Einstellungsmöglichkeiten die Zugriffsrechte für die Anwendungen auf die für die Benutzung eines Services erforderlichen bzw. nachvollziehbaren Informationen ein.