Sprechende uhr 161

Sprachausgabe 161

Sie können die Zeitansage telefonisch unter der Nummer 161 erreichen. Mitte/Vergiftung Notfälle, 0.08. 161 Uhr, 0.50.

162 Wetterberichte, 0.50. 163 Verkehrsinfo/Straßenzustand (Viasuisse), 0.90. 161 Uhr, 0.50. 0.00. Wettervorhersage 162. 0.50. 0.50. Straßenverkehrsinformationen 163. 0.90. 0.90. 0.90. Sportnachrichten, Lotto 164. 1.40. 1.40. 1.40. Informationen. Sprechende Taschenuhr, C. Sivan's.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Eine Zeitdurchsage ist ein permanent verfügbarer Telefonmehrwertdienst, der die Ortszonenzeit (in Mitteleuropa Zentraleuropäische Zeit (MEZ) oder Jahreszeit (MESZ), auch legale oder Bürgerzeit [1]) alle 10 s sekundengenau anzeigt. Schon 1910 produzierte und verkaufte ein in Berlin ansässiger Fabrikant eine Standuhr mit Zeitanzeige.

3 Ab 1920 wurde versucht, die Uhrzeitansagen für kommerzielle Zwecke auf Schallplatten zu verwenden, aber die damals üblichen Tonwiedergabemethoden konnten die gestiegenen Ansprüche nicht erfüllten. 6 Bei dieser Prozedur wurden die Sekunde auch in Schritten von zehn abgetastet. Daraufhin erschien die wohlbekannte Ankündigung "Beim nÃ??chsten Signalton ist es 13 Uhr, 15 Min. und 20 Sekunden".

Die Ankündigung wurde exakt alle 10 Sek. angekündigt. Die Zeitrelais erzeugten eine zeitliche Ankündigung wie "Bij de volgende toon is het .... uur, ... minutes en .... seconden" ; die Umschaltung war zum Teil akustisch. Die Zeitansagen hatten in Berlin einen eigenen Namensgeber, Fraulein wurde nach der dort benutzten Telefonnummer benannt.

Die Ankündigung der Sekunde wurde jedoch unterlassen. Während der letzen 3 Sek. vor der ganzen Stunde wurde ein Summer eingeschaltet, der das Ende der Min. anzeigt. In den 1960er bis 80er Jahren hatte die Zeitanzeige die Nummer 119 und war mit 600.000 Rufen pro Tag die am häufigsten gewählte Nummer in Deutschland.

Es brachte dem damals tätigen Telekommunikationsunternehmen die Deutschen Post einen Umsatz von rund 50.000.000.000 Dom. 10 Durchsage war bis 2005 unter der Telefonnummer 01191 verfügbar. Die Zeitdurchsage war in der DDR unter der Telefonnummer 019 ersichtlich. Diese Ankündigung war anders als die der Deutschland. Bis zum Signalton wurde die momentane Uhrzeit beibehalten.

Nachdem die BA den Nummernbereich für den Bereich 0111xxx geschlossen hatte, wurde der Service auf die Nummer 0180 4100100 umgestellt. Eine Frauenstimme begrüßt den Anrufenden zum Beispiel am 16. Juni 2012 mit der folgenden Ansage: "Willkommen bei der Zeitanzeige der Telekom Deutschland. Es ist heute Donnerstags, der XII. Juni 2012" "Beim folgenden Geräusch ist es 8 Uhr, 19 Min. und 20 Momente.

PIEP " Nach Ablauf der zweiten Minuten wird das Telefonat mit dem Text "Telekom Deutschland dankt Ihnen für den Anruf" abgeschlossen. Eine Zeitdurchsage erreichen Sie unter der Telefonnummer 040 428990 in Hamburg zum normalen Telefonat. Dabei entfällt eine Ansage und die Zeit wird alle zehn Minuten von einer Computerfrau wiedergegeben.

Das Ankündigungsschema ist wie folgt: "Beim folgenden Signalton ist es 8 Uhr 19 und 20 Sek. Eine Zeitdurchsage nach dem klassischem Vorbild mit der Originalstimme von Elvira Bader von 1958 ist im Festnetz unter der Münchener Telefonnummer 089 86 48 83 16 zu vernehmen. Die Zahl ist seit Anfang 2009 0810 00 1503, bis dahin nur 1503, aber vor einigen Dekaden unter dem Wert 18, Alle 10 Sek. wiederhole sich eine Frauenstimme, z.B. um 18:19:11: "Der Summer ertönt - 18:00, 19 Min. und 20 SEK.

Für höhere Anforderungen - z.B. für ms (0,001 s) oder besser - gab es in Großstädten, in Wien 1505, eine zweite Rufnummer. Hier sind kontinuierliche zweite Punkte (geräuschlos, kurze Knistern) zu vernehmen - die auch in elektronischer Form exakt erfasst werden können - und bei guter Stoppuhr ist bereits jetzt eine Ganggenauigkeit von 0,002 s akustiisch möglich.

Die zweite 59 wird als Minutenbezeichner weggelassen und die zweiten Punkte 55-59 werden zur angegebenen Zeit weggelassen. Die Telefonzeitansage ist unter der Rufnummer 161 ersichtlich. Die gesprochene Sprache ist bilingual (D/F), mindestens in Teilbereichen der deutschsprachigen Schweiz, mit dem Text: Bei einem weiteren Signalton sind es x Uhr, y Minute und z Minute. Im französischsprachigen Teil werden die Wochenenden 10, 30 und 50 angekündigt, während im deutschen Teil die Wochenenden 0, 20 und 40.