Petroleumlampe

Kerosinlampe

Die Kerosinlampe, auch bekannt als Kerosinlampe, ist eine Lampe, die ihr Licht durch die Verbrennung von Kerosingasen erzeugt. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Die Kerosinlampe, auch bekannt als Kerosinlampe, ist eine Leuchte, die ihr eigenes Leuchtmittel durch Verbrennung von Kerosingasen ausstrahlt. Die Nennung eines (und nur eines) spezifischen Erfinders der Kerosinlampe ist nicht möglich, noch ist ein Jahr ihrer Entwicklung bekannt. Mineralöl war seit vielen hundert Jahren bekannt, wurde aber aufgrund seiner schwachen Lichtwirkung und des intensiven Geruchs und Rußes kaum zur Bestrahlung eingesetzt.

Die Entwicklung des Leuchtzylinders (Rheinland um 1810)[2] und des Runddorns 1854 durch den Polen Ignacy ?ukasiewicz (1822-1882) in Lemberg, der auch als einer der Vorreiter in der Mineralöldestillation angesehen wird, waren wichtige Fortschritte in Richtung der funktionalen Petroleumlampe, wie wir sie heute kennen. Mit der Anpassung des Brennstoffs, des Brenners, des Dochtes und des Zugglases (Lampenglas, Lampenzylinder) zur Bewältigung des kräftigen Rußes und der enormen Geruchsbeeinträchtigung ersetzten Erdöllampen schnell die bisher verwendeten Erdöllampen.

Die Vorteile von Erdöl als Kraftstoff liegen in seiner niedrigen Viskosität: Es ist mit einem Dochthöhe von über 10 cm viel größer als jedes andere bisher verwendete Öl. Noch heute werden Kerosinlampen hergestellt. Auf dem Markt gibt es auch noch Gläserzylinder, Öldochte, Tanks und diverse Brenners. Auf diese Weise können ältere Leuchten repariert und weiter betrieben werden.

Erdöllampen besteht in der Regel aus einem Tank, einem Dochtschlauch, einem Flammenbrenner und einem Glassammler. Durch die kapillare Wirkung im Dochthaar ragt der Treibstoff nach oben. Oft ist der Dochtdorn durch einen Getriebeantrieb im Gasbrenner in der Höhe verstellbar, um das Abbrennen zu verhindern. Das Erdöl wird am Ende des Dochts im Flammenbrenner gasförmig gemacht und kann entzündet werden. Die Brennkammer nimmt den Dochtdorn auf und liefert nur so viel Strom, dass die Lampe weiss und leuchtend erstrahlt.

Zuviel Kohlensäure verursacht Ruß in der Flasche, zu viel Kohlensäure in der Flasche verursacht eine blaue Kohlensäure, die als Leuchtmittel nicht geeignet ist (siehe: Bunsenbrenner). Im Vergleich zu Teelichtern haben Erdöllampen den Vorzug einer höheren Leuchtkraft sowie eines deutlich günstigeren und länger laufenden Betriebs. In der Regel leuchtet eine Kerosinlampe 20 Std. lang bei vollem Tank. Je nach Brennerbauart, Dochtweite und -größe hatten die Strahler Helligkeitswerte von etwa 5 bis 30 HO.

Es gibt verschiedene Brennerausführungen, wobei die am besten bekannten flache und kosmische Flammenbrenner sowie Flammenscheibenbrenner sind. Darin wird ein ebener, weiter Dochtdorndraht derart geleitet, dass er oben im Kreis läuft und die Brennluft von außen und innen zugeführt wird. Außerdem ist die Flamme sauber, ein solcher Gasbrenner verrußt nicht und stinkt kaum.

Die Cosmosbrenner sind die am häufigsten gebauten Brenner, sie waren sparsam im Verbrauch und konnten auf nahezu jeden beliebigen Behälter aufgeschraubt werden. Bei der Deutschen Reicheisenbahn wurden kosmische Brenner in diversen Wagen- und Signalleuchten eingesetzt. Manche runde Kerosinbrenner verwenden einen runden geflochtenen Hohldocht, müssen aber die Brennluft durch ein mittiges Luftschlauchrohr durch den Behälter ziehen, um die Flamm zu belüften (sogenannte zentrale Zuglampe).

Der Behälter dieser Leuchten ist daher umständlicher. Entscheidend ist der gläserne Zylinder am Gasbrenner, der durch seine Schornsteinwirkung für den korrekten Luftzug der Brennluft verantwortlich ist. Außerdem wird die Flasche vor dem Einfluss des Windes geschützt. Verschiedene Brennervarianten erfordern präzise auf das Design zugeschnittene Scheibenzylinder. Die Messeinheit für die Dochtweite und damit auch die Grösse eines Kerosinbrenners ist die Leitung (Linie Paris).

Auf dem Weg nach oben "drückt" die Flamm gegen diese Platte und wird so "breiter" und auch etwas strahlender. Flammenscheibenbrenner erfordern einen Spezialglaszylinder mit einem kugelförmigen Wulst, um Raum für die Kerze zu schaffen. Das Licht dieser Leuchten ist verblüffend, aber auch die Hitze, die sie ausstrahlen. Und auch diese Gasbrenner sind zu " durstlöschen ".

Glühlampen mit solchen Flammen wurden nahezu nur in "reichen" Häusern gefunden. Einige dieser Baustellenlampen produzierten eine blinkende Helligkeitskurve, die auffällt und Kraftstoff spart[5]. Petroleum-Glühlampen sind eine Mischung aus Docht und starker Lichtlampe. Mit diesen Leuchten wird der Kraftstoff mit dem Docht aus dem darunter befindlichen Behälter angesaugt, mit einer blauen Zündflamme verbrannt, um eine Glühkerze mit Wärme und Benzin zu betreiben.

Die unter den Markennamen Aida, AMG, BAT, Coleman, Continental, Ditmar, Geniol, Hasag, Misa, Optima, Petromax, Radius, SMP, Tilley, Vapalux bekannten Tank- und Erdöllampen haben eine ganz andere Wirkungsweise. Dabei wird das Licht wie bei einer Gaslaterne durch einen Glühkörper nach Auer erzeugt. Mit diesen starken Lichtlampen wird je nach Ausführung Ottokraftstoff oder Erdöl in einem Spezialvergaser verdampft.

Die Druckbeaufschlagung des Kraftstoffs in einem Behälter erfolgt über eine eingebaute oder externe Druckluftpumpe. Bei einem Mischerohr wird der Gasbrennstoff mit Frischluft vermischt und lässt so den Leuchtkörper, auch Glührohr oder Glührohr oder Glührohr oder Glühkopf oder Glühkopf aufleuchten. Dazu wird überwiegend Brennspiritus eingesetzt, in einigen wenigen Lampions ist das Vorwärmgerät für Erdöl ausgelegt, z.B. Petromax 824N.

Der Kraftstoff wird mittels Pressluft aus dem Tank durch eine Stutzen gedrückt und zerstäubt.