Zu jedem der getesteten Pulsmesser stehen ca. 80 Vergleichsmessungen zur Verfügung. Von den 18 Herzfrequenzmessgeräten, die die Stiftung Warentest in das Ziel geschickt hat, erreichten elf die Ziellinie mit einem guten, fünf noch zufriedenstellenden Ergebnis. Auf dem zweiten Rang lagen die Produkte von Garmin, Sigma und einem weiteren von der Firma Polare mit einem geringen Zwischenraum.
Die GPS-Empfänger des Garmins ermöglichen zudem eine ausführliche Bewertung am Computer. Keiner der Herzfrequenzmesser ohne Brustgurt erreichte eine gute Qualität. Mit den beiden zufriedenstellenden Geräten - Sanitas und Sportline TQR - wurde die Herzfrequenz mindestens gut bestimmt. Herzfrequenzmesser ohne Brustgurt sind am besten für Athleten geeignet, die verlangsamen oder gar anhalten können.
Sportline Duos können beides vermessen - mit und ohne Brustgurt. Bei weiteren Tests wurde untersucht, ob die Pulsmesser anfällig für Störungen durch magnetische Felder wie Fahrleitungen von Straße und Schiene sind oder ob sie sich gegenseitig beeinflussen. Der Test zeigte zum Teil klare Unterschiede: Viele Bausteine waren sehr stabil und störungsfrei.
Aber auch einfache Funktionen sind nicht immer leicht zu bedienen. Lästig ist auch, dass mehrere Brust- und Uhrenarmbänder mit vermeidbaren polyzyklischen Aromaten ("PAK") beladen sind. Folge: Es belegt den letzen Rang bei den Brustgurtgeräten - Qualitätsurteil unbefriedigend.
? Herzfrequenzmesser ohne Brustgurt Test 2017: Herzfrequenzmesser im Überblick
Jeder, der über einen längeren Zeitraum Lauftraining oder andere Sportarten ausübt, hat sicher schon einmal von pulsgesteuertem Sport gesprochen. Während des gesamten Kurses können Sie Ihren Pulsschlag bestimmen, um mehr über Ihre Kondition, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihre Fettabsaugung zu erlernen. Aber nicht nur Wettkampfsportler können davon profitieren: Auch Einsteiger sollten ihre Herzfrequenz ermitteln, um das Risiko einer Überbeanspruchung zu verringern und den Trainingsfortschritt aufzeichnen.
Beim Brustgurtvergleich 2017 haben wir die besten riemenlosen Herzfrequenzmessgeräte miteinander und mit ihren jeweiligen Merkmalen abgeglichen. Was Sie beim Einkauf beachten sollten, welche Herzfrequenz-Messgeräte von welchen Herstellern produziert werden und welches Gerät das passende für Sie ist. Die obenstehende Übersicht zeigt die gängigsten Herzfrequenzmessgeräte, die derzeit auf dem deutschsprachigen Raum verfügbar sind.
Sie können die angezeigten Produktmerkmale verwenden, um die einzelnen Artikel zu bewerten. Unten in der Übersicht finden Sie einen Verweis auf den entsprechenden Testbericht des Pulsmessers, in dem die technische Charakteristik der Uhr näher erläutert wird. Wie ist ein Herzfrequenzmessgerät ohne Brustgurttest? Bei einem Pulsmessgerät ohne Brustgurttest erhalten Sie weitere Angaben zu den wichtigen Einkaufskriterien für Pulsmessgeräte, die den Pulsschlag am Handgelenk erfassen.
Eignet sich ein Herzfrequenzsensor mit Impulsmessung am Arm für mich? Alle in der tabellarischen Übersicht aufgeführten Armbanduhren haben zwar eine überdurchschnittlich gute Messperformance, aber Herzfrequenz-Messgeräte mit einer hohen Genauigkeit haben eine höhere Wertung erlangt. Herzfrequenzsensoren ohne Brustgurt sind nicht immer wasserdicht, da sie mit empfindlichen Fühlern ausgestattet sind, die eine wasserdichte Produktion schwierig machen.
Sie fragen sich immer noch, welcher Herzfrequenzmonitortyp der passende für Sie ist? Die Vor- und Nachteile beider Typen von Herzfrequenzmessgeräten werden im nachfolgenden Kapitel genauer erläutert. Unter dem Brustgurt befindet sich der Brustgurt, wo er mit Hilfe von Handelektroden die Herzpulssignale auswertet. Er schickt diese per Funk an die Uhr am Handgelenk, die sie auf dem Bildschirm ausgibt.
Ein Brustgurt ist präziser als andere Herzfrequenzmessgeräte, hat aber auch einige Schwächen. Wenn Sie beim Training schwitzen, ist dies nach wenigen Gehminuten der Fall, oder Sie können Ihre Brüste oder Ihr Bad vor dem Training mit etwas Flüssigkeit befeuchten. Herzfrequenz-Messgeräte ohne Brustgurt gibt es in zwei Versionen, die sich vor allem in ihrer Messmethode voneinander abheben.
Herzfrequenzmesser mit Fingersonde sind vor allem für geübte Athleten geeignet, die ihren Pulsschlag nur sporadisch kontrollieren wollen. Dieser Typ von Herzfrequenzmessgeräten ist erst seit 2013 auf dem Markt, weshalb man meinen könnte, dass diese Technologie noch nicht ausgereift ist. Derzeitige Sportarmbänder können mit Brustgurt-Herzfrequenzmessgeräten durchaus Schritt halten, wie andere Herzfrequenzmessgeräte ohne Brustgurttest beweisen (siehe auch Stiftungs-Warentest 06/2013).
Es hat sich in den vergangenen drei Jahren viel auf dem heimischen Baumarkt bewegt, die Technologie entwickelt sich ständig weiter und die Vielzahl der zusätzlichen Funktionen ist immens. Grundsätzlich kann jeder Athlet vom impulsgesteuerten Trainieren lernen, wenn er seine Leistungsfähigkeit steigern will. Ein separates Herzfrequenzmessgerät ist nicht erforderlich. Aber auch ungeübte Menschen, die gerade erst mit dem Sporttreiben anfangen, sollten den Erwerb eines Herzfrequenzmessgeräts in Betracht ziehen.
Zusätzlich zu der zurückgelegte Wegstrecke, dem Schlafen und dem Energieverbrauch wird auch die Pulsfrequenz gespeichert (die Funktion variiert je nach Modell). Herzfrequenzmesser sind in ihren zusätzlichen Funktionalitäten eingeschränkt. Doch immer mehr Firmen führen neue Modelle ein, die sich in ihren Aufgaben mit Fitness-Uhrenarmbändern abgrenzen. Wie wird pulsgesteuert trainiert? Mit pulsgesteuertem Trainieren versuchen Sie, das Trainieren an Ihre persönlichen Fähigkeiten anzugleichen.
Zur Ermittlung Ihres Belastungsimpulses müssen Sie zunächst Ihren Ruhe- und Maximalimpuls errechnen. Ruheimpuls: Bei den meisten Menschen beträgt der Ruhestrom zwischen 60 und 80 Schläge pro Sekunde. Für erfahrene Sportler sind es manchmal weniger als 60 Schläge pro Sekunde. Maximale Herzfrequenz: In der Regel erreichen Sie die maximale Herzfrequenz nur bei hoher sportlicher Anspannung.
Sie kann nach der Faustregel "220 minus Alter" berechnet werden (Beispiel: Ein 30-Jähriger hat einen maximalen Impuls von ca. 190 Takten pro Minute), aber diese Berechnung basiert auf Mittelwerten und ist nicht immer aussagefähig. Ein weiteres Videofilm erläutert das Jogging nach Herzfrequenz im Detail:
Weitere Beiträge zum Thema Herzfrequenzmessung: Welche zusätzlichen Funktionalitäten gibt es? In der Gegenüberstellung der laufenden Armbanduhren ohne Brustgurt habe ich Ihnen neben der Impulsmessung eine Fülle von weiteren Funktionalitäten aufgeführt. Nachfolgend einige dieser Funktionalitäten im Detail: Die Darstellung des Kalorienverbrauches ist bei den meisten Messgeräten standardmäßig vorhanden. Einige Armbanduhren verfügen über ein automatisches Programm, in das Sie Angaben wie z. B. über die Alters-, Geschlechts- und maximale Herzfrequenz eingeben können.
Stoppuhr-Funktion und Lap -Counter sind auch in den meisten Impulsuhren enthalten. Abschließend möchte ich Ihnen einige der berühmtesten Hersteller von Impulsuhren vorzustellen. Zusätzlich zur Alpha Pulsuhr (jetzt in der zweiten Marktgeneration ) sind die Pulssportbänder Fuse, Link und Velo auf dem Uhrenmarkt zu haben. Die Firma ist der wohl renommierteste Hersteller von Armbanduhren.
Die meisten Artikel werden mit einem Brustgurt erworben, aber das Modell "A360", eine Uhr zur Messung der Herzfrequenz ohne Brustgurt, ist jetzt auf dem Handel zu haben. Aber auch im Bereich der Pulsuhren ist das Untenehmen kein Unbekannter. TomTom hat mit der Produktreihe "Runner" einen vielseitig einsetzbaren Herzfrequenzmesser für das Schwimmen und Schwimmen geschaffen.