Philipp Dufour

Phillip Dufour

Die Namen Philipp Sylvestre Dufour und Jacob Spon erscheinen als Autoren im Katalog dieser Regionalbibliothek. Geschichte der Sprache und Geschichte der Medizin: Wörter - Begriffe - Dolmetschen

Es fehlt noch heute eine Inventarisierung unseres Kenntnisstandes über die mittelalterlichen und modernen medizinischen Fachtexte und deren Fachbegriffe und deren Bedeutung. Medizinaltexte aus Mittelalter und Frühneuzeit sind eine wesentliche Informationsquelle, um das Verfassen von Texten über den Menschen, seine Erkrankungen und seine Genesung in den verschiedensten Stadien der deutsch- und europaweiten Sprach- und Kulturgeschichte mit Blick auf die Geschichte zu erhellen.

Wissen Ästhetik: Wissen über die Altertumswissenschaften in der ästhetischen Mediation

Da die Antike selbst intensiv erforscht und auch rezipiert wurde, ist dies bisher weitgehend in einzelne Teile gegliedert. Diese Studie stellt erstmals eine interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Errungenschaften und Transformationen der Künste und Wissenschaften der Antike im langsamen Prozess des Aufbaus eines Wissenschaftssystems und ihrer eigenen kulturellen Identität durch die europäischen Gesellschaften dar, ein Prozess, der im Mittelalter begann und bis heute andauert.

Die Studie ist das Ergebnis der Arbeit des Sonderforschungsbereichs "Transformationen der Antike" und des August Boeckh Antiquitätszentrums der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Projekte untersuchen insbesondere die Transformationsprozesse auf drei Ebenen - die konstitutive Funktion der Antike bei der Bildung der europäischen Wissensgesellschaft, die Rolle der Antike bei der Entstehung moderner kultureller Identitäten und Selbstkonstruktionen sowie die Formen der Rezeption in Kunst, Literatur, Übersetzung und Medien.

Rubrik: Wettkampfsportarten

In unserem Verein ist es auch wichtig, das Verhältnis zwischen den verschiedenen Bedürfnissen von Schulsport, Junior, Fresh, Regatta, Master, Ruderer und Breitensport zu wahren. Unser Dank geht an alle, die den Belvoir Klub auch 2017 weiterhin wirtschaftlich unterstützen, und vor allem an die vielen ehrenamtlichen Helfer, die dem Klub zahllose Jahre ihrer Zeit und ihres Wissens zur Seite gestellt haben.

Du machst unseren Klub kostbar. Weiterführende Tourneen (vorläufig, s. auch Termine): Am kommenden Wochenende, 29.10., findet die Regatta des belgischen Clubs statt. Nach der Auswahl der Sieger in anspruchsvollen und spannenden Wettkämpfen und reichlich mit Gewinnen übersät, steht das traditionelle Raclette-Gericht für Sie bereit. Die Ergebnisse von Beavoir in den verschiedenen Rubriken finden Sie im beigefügten Auszug.

Es wird auch in Zukunft einen kleinen Vorrat an den beliebtesten Kleidern im Bellvoir haben. Weil unsere Kleidung von einem kleinen Familienunternehmen in Italien produziert wird, kann es zwei bis drei Monaten bis zur Auslieferung der Kleidung in Anspruch nehmen. Wir werden Sie benachrichtigen, sobald die bestellte Kleidung im Hause ist. Am vergangenen Samstag starteten Benjamin Hirsch, Joshua Meyer, Nicolas Kamber (beide GC Zürich) und Scottbärlocher ( "RC Baden") im BM4 - sein erstes A-Finale bei einer U23-Weltmeisterschaft zusammen mit Joshua Meyer, Nicolas Kamber (beide GC Zürich) und Scottbärlocher (RC Baden).

Die Quartettinnen zeigten ein mutiges Wettrennen und platzierten sich am Ende auf dem gut sechsten Endrang. Sowohl das gesamte Laufrennen als auch das Goldradrennen und die Preisverleihung der BLM4x und das Laufen der BLW4x sind hier zu besichtigen. Der BM4 mit Benjamin beginnt um 1:42:00 Uhr. Am Donnerstag nach der KM, 4.7.17, beginnt ein Skiffkurs mit 9 Teilnehmern.

35 Junior- und Eliteathleten des Belvoirs gewannen an den Schweiz. Sieger waren fünfmal. Der Vierer ohne Luca Batelli degl'Innocenti, Josh Appert, Nils Kesser und Gregor Leiprecht holte in den U17-Junioren in einem aufregenden Wettkampf die Siegermedaille. Sie waren nach einer Glückssträhne in dieser Staffel ein wenig über die Ergebnisse von Bronzen deprimiert.

Gut platziert waren die beiden anderen Juniorboote, Julia in der Qualifikation U17 Platz 7 und die U17 Platz 8 (die oben erwähnte vierte mit Ruderin Dunja Fässler, El Lengsfeld, Hannes Büchi und zwei Rudererinnen vom RK Zürich) Platz 5, in der Erwachsenenklasse hatten die beiden Leichtbau-Doppel mit Ira in der Kategorie Ira Auftakt Pech und konnten daher nicht gut in das Medaillenrennen einsteigen.

Der vierte Preis war das Ergebnis, Corinne Vorholz und Anna Zinsstag stürzten sich nur knapp auf den sechsten Preis. Katharina Brenig und Anna Landwehr hatten mehr Wettbewerbsglück im Zweierpack, die mit einem starken Kampfrennen die Bronzemedaille gewannen und die Zweitplatzierten vom Vorjahr auf den vierten Rang absetzten. Mit einer ganzen Serie von Gruppenrudern belegten unsere Doppel-Vierer mit Katharina Litwan, Annina Wüthrich, Lorenza von Eckardseint und Ira den fünften Platz.

Wir waren am Sonntagmittag sehr aufgeregt über unsere drei Eliteachten: Die erste Achte der Damen führte ein hartes Wettrennen und stellte den Seniorenclub Luzern bis zum Schluss in Frage, es genügte um 2 s nicht. Das zweite Achtel mit Jan-Erik Gustafsson und Kapitän Laura Widmer führte ein unverschämtes Wettrennen durch und versuchte lange Zeit, die Bronzemedaille von Lausanne Sports zu vertreiben, die sie nur auf den letzen 500 Meter abgeben mussten.

Die selbsternannte " Best Remnant " belegt im Bereich der sechs Boote den vierten Platz und beweist allen, wie gut unsere Überreste sind. Auch die Spannung vor dem Lauf im Herren-Achter, dem traditionsgemäß letztem Lauf der Weltmeisterschaft, ist groß. Knapp zweiwöchig hatte unsere neue Kombination aus Herren Acht Zeit, sich ohne vorbereitende Regatta auf das Wettkampfgeschehen einzustellen und die Vorjahresmedaillenboote des SC Zürich, des SC Luzern und der Heuschrecken zu fordern.

Auch in der ersten Jahreshälfte haben sie sich gut geschlagen: Sie überholten den Bootslagerbereich auf Platz drei, hinter GC und im Duell mit dem SC Luzern, aber mehr als eine halben Bootlänge vor dem Seclub Zürich. In der zweiten Halbzeit wurde es schwierig, diese überraschende Leistung ins Finale zu bringen und die beiden vergangenen Jahre zu hinterfragen, in denen wir die Goldmedaille bei zwei (2015) und einer zweiten (2016) verfehlt haben.

Die Helferin Robyn und Benjamin Hirsch, Jonathan Perraudin, Matthias Kühni (RC Rapperswil-Jona), Robert Schreiber, Sam Hayes, Philippe Denier, Jean Kaufmann und Pavel Oborsky gewannen mit einem Vorsprung von 0,42 Minuten auf die Vorjahressieger des Seeclubs Zürich die begehrte Bronzemedaille. Damit die erste Ordensmedaille im Herren-Achter, zumindest seit den Jahren von Göpf Kottmann.