Grossmann Glashütte

Glashütte Grossmann

Als einzige Manufaktur in Glashütte fertigen wir neben hervorragenden Uhrwerken auch unsere eigenen Hände. mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] Großmann war der Vater eines Briefverteilers, ging in die Grundschule und wandelte sich später in eine Privatorien. Anschließend war er als Uhrenhersteller in England, Spanien, Belgien und Schweden tätig. 3 ] Nach seiner Rückgabe 1854 gründet er in Glashütte eine Uhrenmanufaktur, die er bis zu seinem Tode führt. Grossmanns Handtaschenuhren weichen in ihrer Grundkonstruktion nur geringfügig von den Armbanduhren anderer Unternehmen in Glashütte ab.

Auffallend ist auch, dass die Laufradwelle genauso schlank ist wie die der anderen Räder und nicht viel schlanker als bei den anderen Marken von Glashütte. Der nicht nur für seine praktische Arbeit, sondern auch als Fachautor hoch angesehene Grossmann sah die Dringlichkeit, ein Ausbildungszentrum für junge Uhrmacher zu schaffen.

Beim Treffen der nationalen Uhrmacherkunst, das vom 17. bis 17. Juni 1876 auf Vorschlag des Verbandes Deutscher Uhrenmacher in Harzburg stattgefunden hat, wurde die Fragestellung in Tagesordnungspunkt vier formuliert: "Wäre die Errichtung einer solchen Schule oder eines solchen Ausbildungsinstituts in Glashütte denkbar?

"Auf dem Föderationstag des Deutschen Uhrmachers vom 21. August bis 1877 wurde die Unternehmensgründung entschieden. So reiste Grossmann mit öffentlicher Förderung zu schweizerischen und französischsprachigen Bildungseinrichtungen. In Glashütte wurde am 13. August 1877 unter Großmanns Führung ein Lokalkomitee zur Errichtung und Ausbildung der Waldorfschule gegründet.

Karl Moritz Großmann eröffnet am I. Juni 1878 im Auftrag des Hauptverbandes der dt. Uhrmacherkunst die DUS. Nach einem Vorlesung über die Vorstellung der Weltuhrzeit starb Karl Moritz Großmann am 13. Jänner 1885 in Leipzig. Praktisches und theoretisches Traktat, das vom British Horological Institute in London ausgezeichnet wurde und den Fachleuten seinen Ruf bekannt machte.

Darin schildert er die Uhr von Glashütte, wie sie von Lange auf der Grundlage der oben genannten vielen Optimierungen hergestellt wurde und wie sie dann für die Manufaktur der Firma Glashütte charakteristisch wurde. Grossmann verwendete oft die Rechtschreibung Grossmann selbst für seinen Nachnamen. Das ist Ursula Forberger: Grossmann, Karl Moritz. Das ist Adolf Wißner: Grossmann, Carl Moritz. High Jump Claudius Saunier: History of the Art of the Timekeeping.

Der Emil Hübners Verlagshaus, Bautzen 1903, S. 922-923. Hochsprung zu: von Moritz Grossmann: Die Freilaufhemmung für Armbanduhren. Der Emil Hünner Verlagshaus, Bautzen 1893. Hochsprung Curt Dietzschold: Das Cornelius Nepos der Uhrenmacher. Die Kremser 1910, S. 13. Hochsprung zu: abc Hans-Heinrich Schmid: Enzyklopädie der Deutsche Uhrenindustrie 1850-1980. 3rd edition.

Jahrgang 2, S. 196. Hochsprung 2011 Uhrmacherei Moritz Großmann in: Stadt Glashütte (Hrsg.): 500 Jahre Stadtteilgeschichte.