Patek Philippe Nautilus Stahl

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Patrick Philippe: Nautilus - damals und heute

Die Patek Philippe zählt zu den renommiertesten Uhrenherstellern der Schweiz. Sie ist die Modemarke mit einem der berühmtesten Werbeslogans: "Ein Patek Philippe ist nie allein Ihr Eigentum. "Ob das nun wahr ist oder nicht, Patek Philippe Besitzer und Freunde verwenden diesen Wahlspruch gern, um die kostspieligen Uhren zu begründen.

Inhalte: Wie wurde der Patek Philippe Nautilus geboren? Bewegung: Wie wird die Nautilus mitgenommen? Was hat sich der Kurs der Nautilus verändert? Aber als Patek Philippe in den 70er Jahren für kompliziert gebaute Models und edle, flachgoldene Uhren bekannt wurde, entschied sich das Unterneh-men für die Produktion einer luxuriösen Sport Uhr. Mit Gérald Genta nahm Patek Philippe den Mann, der für das Konzept der Royal Oak zuständig war.

Patek Philippe präsentierte den Nautilus 1976 der Allgemeinheit. Für ein mit Patek Philippe vergleichbares Unter-nehmen, das sich seit jeher auf klassische (goldene) Zeitmesser mit oder ohne Kompromisse konzentriert, schien eine Funkuhr ungeeignet. Der Nautilus wurde zum Enfant terrible der Sammlung, und so ist es auch heute noch. Jeder, der einen Nautilus auf dem heimischen Handelsmarkt sucht, muss sich zwischen einem jüngeren Exemplar aus den 2000er Jahren und einem Exemplar aus der zweiten Jahreshälfte der 1970er Jahre aufstellen.

Eine Betrachtung des Preises verdeutlicht, dass ein gebrauchtes Vintage-Modell ebenso kostspielig (oder gelegentlich gar teurer) ist wie das heutige. Schauen wir uns nun den allerersten Nautilus mit der Bezeichnung 3700/1A und den Nautilus 5711/1A an: Auf den ersten Blick hat sich in den 30 Jahren zwischen den beiden Models nicht viel verändert.

Der Fall des Patek Philippe Nautilus basiert auf der Gestalt eines Lukenlochs. In einigen Abbildungen hatten die Luken von Captain Nemos U-Boot Nautilus eine ähnliche Ovalform. Denn wie bei einem Bootsfenster dient die Flanke dazu, die Blende mit dem Koffer zu verbinden. Patek Philippe hob mit dem Titel Nautilus damit ein wichtiges Merkmal der Uhr hervor: die für die damaligen Maßstäbe sehr gute Kompressionsfestigkeit.

Werbespots über die Nautilus an zwei passend ausgestatteten Handflächen zeigten dann auch: "Es geht zu einem Tauchanzug genauso gut wie zu einem Smoking". Die 3700/1A Serie des Modells 3700/1A setzt sich im Grunde aus zwei Komponenten zusammen, dem Gehäuseinneren und der Blende. Frontrahmen und Gehäusedeckel sind wie ein Fenster miteinander verschraubt. Der Gehäusedurchmesser des 3700/1A beträgt 42 mm.

Die Uhr bekam so rasch den Beinamen Nautilus Jumbo. Mit der Wiedereinführung der Nautilus im Jahr 2006, rund 30 Jahre nach der Markteinführung, war Patek Philippe wieder größer geworden. Die Hülse misst nun 43 mm und ist noch größer. Für viele Karosseristen ist die 2-teilige Konstruktion des 3700/1A interessant, da sie die Essenz des Porthole-Designs wiedergibt.

Konkret entschied sich Patek Philippe, dem neuen Fahrzeug einen Gebrauchtanfertiger hinzuzufügen. Das Ziffernblatt änderte auch sein Erscheinungsbild in der neuen Ausgabe von 2006: Sein Design bleibt das gleiche, aber Patek Philippe änderte die Farbgebung. Die Zifferblätter der neuen Nautilus sehen "elektrisch" aus, denn die grünblaue Farbgebung ändert sich je nachdem, wie Sie die Uhr im Scheinwerferlicht hin und her bewegen.

Der 3700/1A hingegen weist immer die selbe blaue Farbe des Zifferblattes auf, unabhängig davon, aus welchem Blickwinkel man es betrachte. Auch die Inschriften'Patek Philippe' und'Geneve' bewegten sich mit dem neuen Model etwas gegen zwölf Uhr und auch die Schreibweise änderte sich. Der 3700/1A's Typographie korrespondiert mit dem Style der 1970er Jahre und erscheint umfangreicher als das folgende Vorbild.

Wenn man sich die Hände ansieht, ist der Unterscheid zwischen dem 5711/1A mit Sekundenzeiger und dem Zweizeiger 3700/1A augenfällig. Bei der Einführung der Nautilus durch Patek Philippe wurde das Automatikkaliber 28-255C verwendet. Das ultradünne Uhrwerk beruht auf dem Jaeger-LeCoultre-Uhrwerk 920, dem selben Uhrwerk, das 1972 in Audemars Piguets Royal Oak Reference 5402 verwendet wurde.

Sie wurde von Patek Philippe im eigenen Hause entworfen und gefertigt. Eine wunderschön vollendete und konstruierte Uhr, die nicht so eben ist wie ihr Nachfolger, aber jetzt durch einen Glasboden aus Saphirglas ersichtlich ist. Durch das dreiteilige Gehäuse mit dem Format 324 S C weicht das Model 5711/1A leicht vom Model 3700/1A ab.

Die Gehäusehöhe ist geringer, der Durchmesser zwischen dem Ziffernblatt und dem Sucherglas ist durch den Sekundenzeiger grösser, und es gibt einen Boden aus einem Sucherglas. Dennoch denke ich, dass es Patek Philippe gelang, das schlanke und elegante Erscheinungsbild der Nautilus zu erhalten. Die Armbänder von Nautilus sind dagegen sehr schlank und anschmiegsam. Die Banderole der Nautilus 3700/1A hat einen sehr simplen Verschlussmechanismus, der aus zwei Metallbauteilen ohne besondere Behandlung oder Gravur besteht.

Der 5711/1A Riemen dagegen hat einen doppelten Faltverschluss mit Fangvorrichtung. Die beiden Armreifen haben ein eingraviertes Patek Philippe Logo. Inhalte: Wie wurde der Patek Philippe Nautilus geboren? Bewegung: Wie wird die Nautilus mitgenommen? Was hat sich der Kurs der Nautilus verändert? Anlässlich des 40-jährigen Bestehens von Nautilus brachte Patek Philippe Ende 2016 zwei begrenzte Sonderausgaben heraus.

Unter der Bezeichnung 5711/1P kam eine Platin-Version der 40 Millimeter Nautilus auf 700 Stück. Auf dem dunkelblauen Ziffernblatt mit dem typischen Nautilus-Prägedruck sind Diamant-Indizes und Jubiläumsjahre abgebildet. Im Inneren funktioniert wie im Normalmodell das automatisierte Fertigungskaliber 324 S C. Patek Philippe hat das Fallbeispiel des auf 1300 Kopien begrenzten Jubiläums-Modells des Chronographen Flyback, das ein 44 Millimeter starkes Weißgoldgehäuse als Referenzgerät 5976/1G aufweist, erheblich erweitert.

Der Chronograph Nautilus wird vom automatisierten Herstellungskaliber CH 28-520 C mit Ratschenrad und Vertikalkupplung mitgenommen. Auf dieser Nautilus befinden sich auch Indexe aus Baguette-Diamanten und der Jubiläumsbrief, der auf dem Ziffernblatt deutlich sichtbar ist. Am Ende waren auch diese Nautilus Modelle beliebt und rasch zu Ende. Wie sehr diese Figur gewünscht wird, zeigt das Beispiel der Geburtstagsmodelle und die große Resonanz auf die dreihändige Nautilus aus Stahl.

An der Basler Messe 2018 erweiterte Patek Philippe die Nautilus-Kollektion um eine wichtige Komplikation: den Nautilus Ewigen Jahreskalender, Ref. 5740/1G. Das 40 mm hohe und 8,42 mm hohe Gerät ist dank des Herstellungskalibers 240 F mit Mikromotor sehr eben. Der unbefristete Terminkalender von Nautilus kostete 107. 125 EUR.

An der Baselworld 2018 haben wir uns den Nautilus Ewigen Terminkalender ans Handschuhfach gelegt: Auf diese Weise wirkt der Nautilus Ewige Jahreskalender, Verweis 5740/1G, von Patek Philippe inszeniert. Ebenso ist das Band des Patek Philippe Nautilus Ewigen Kalenders, Ref. 5740/1G, aus Weißgold gefertigt. Welchen Nautilus soll ich jetzt einkaufen? Geblieben ist die Frage: "Vintage-Nautilus oder neu?

Neben der Tatsache, dass man mit keiner dieser Armbanduhren einen Fehler machen kann, gibt es einige Differenzen in der Gehäusekonstruktion, dem Uhrwerk und dem Zifferblatt, die den puristischen Leser dazu bringen können, sich für die Nautilus Reference 3700/1A zu entschließen. Wer hingegen das ansprechende Erscheinungsbild, den Reichtum und die Tiefe der Nautilus von Patek Philippe schätzt, aber keine Gebrauchtuhr will oder Angst vor dem potenziell höheren Reparaturpreis einer Vintage-Uhr hat, der würde sich wahrscheinlich für eine neue Nautilus ausgeben.

Seit 2014 gibt es auch ein weiteres Nautilus-Modell für Vielreisende: den Nautilus Travel Time Chronograph mit zweiter Uhrzeit und Zeitzonenfunktion. Im Jahr 2015 präsentierte Patek Philippe eine weitere Variante: Der Hinweis 5711/1 mit Rotgoldgehäuse und einem Ziffernblatt mit hell-dunkelbrauner Steigung. Derzeit beinhaltet die Herrenkollektion eine ganze Serie anderer Kompromisse, wie z.B. Reference 5712 mit Gangreserve, Mondphasen- und Zeigerdatumanzeige, Reference 5726 mit Jahrerkalender, Mondphasen- und 24-Stundenanzeige, Chronograph und die ewige Kalenderversion.

In der aktuellen Dreizeigerausführung Reference 5711 mit einem Außendurchmesser von 41 mm ist sie in Edelstahlausführung mit schwarz-blauem oder silber-weißem Ziffernblatt lieferbar. Der Nautilus ist als Basismodell mit drei Händen aus Stahl sehr beliebt und äußerst wertbeständig. Der Kurs hat sich seit seiner Markteinführung im Jahr 1993 mehr als verünffelt. Dennoch übertrifft die Bedarfssituation das Nachfrageangebot bei weitem, so dass dieses Gebrauchtmodell kaum unter EUR 4.000 notiert wird.

Also, wenn Sie einen für den normalen Kurs erhalten können, ist es eine gute Investition, denn es ist eine enorme Wertsteigerung.