In der oberen Grafik ist die Jahreszeit dargestellt, zu der die Spezies in der Schweiz regelmäßig zu finden ist (blau=Winter, grau=andere Zeit). Abhängig von der Jahreszeit können die Werte großen Fluktuationen unterliegen (dicke Striche=frequent, schmale Striche=gering). In der mittleren Reihe wird angezeigt, wann die Spezies ihre typische Zugzeit hat. In der unteren Spalte wird der Zeitabschnitt angegeben, in dem die Spezies normalerweise züchtet.
Vorname französisch Vorname italienisch. Artennamensspanne. Stirn und Kragen hochglänzend geschwärzt; weiße Backen; gelber Busen mit schwarzen Streifen, der beim Mann etwas weiter ist; Rückseite grün-grau.
Der Kohlmeisen (Parus major) ist eine Vogelspezies aus der Tittenfamilie (Paridae). Es ist die grösste und am meisten verbreitetste Tittenart in Europa. Ursprünglicher Standort der Kohltittenmaus sind Laub und Gemischwälder mit altem Baumbestand; aufgrund ihrer Anpassbarkeit kommt sie jedoch in nahezu allen Habitaten vor, in denen sie Nistplätze hat.
Meisenkohl bleibt im Sommer in seinen Nistplätzen, wo sie zum Teil in kleinen Truppen durchstreifen und sich auch mit anderen Titten verbünden.
Darüber hinaus hat der Großtitt ein sehr weites Rufrepertoire, wie z.B. ein hochrosa und ein warnender Dädädädää. In früheren Zeiten wurden über 30 Subspezies zur Kohlespeise gerechnet. Auf der Grundlage von genetischen Studien wurden jedoch die ost- und südostasiatischen Bestände als separate Spezies (Parus minor und Parus cinereus) klassifiziert, die bisher keine deutschsprachigen Nachnamen haben.
Danach werden nur noch fünfzehn Subspezies der Großmeise zugeordnet. Unter den großen Tittenarten rangiert die Kohltittenmaus mit 13-15 cm[1] Länge und ist die grösste Tittenmaus Europas. Beim weiblichen Geschlecht ist das Brüsteband enger und oft durchgezogen, ebenso wie das weiße Streifen an den Nackenseiten. Die Bezeichnung Kohlmeize verweist auf die "kohlschwarzen" Teile am Kopfende und ist bereits für das fünfzehnte Jh. nachweisbar.
Großartige Meise beim Sonnenbad. Von Blotzheim, Kurt M. Bauern (ed.): Handbook of Central European Birds. Jahrgang 13/1: Passeriformes (4. Teil): Muskicapidae - Paridae. Simone Harrap, David Quinn: Mésanges, Mésanges, Seins, Seins, Sittelles et Grimpettes. Der Aula-Verlag, Wiebelsheim 2012, ISBN 978-3-89104-758-3. Hochsprung zu: von Jürgen Haffer, Urs Glück in Glück von Blotzheim, S. 681 f.
Hochsprung Jürgen Haffer, Urs Glück in Glück von Blotzheim, p. 682, see literature. Jahrgang 7, Nr. 11, 2012, S. doi: 10.1371/journal.pone.0040176. PMID 24185231. PMC 3504035 (freier Volltext). Variationshöhe in der Verteilung des hämosporidianen Parasiten in Populationen von großen Meisenmäusen. Jahrgang 6, 2013, S. 189, ISSN 1756-3305. doi:10.1186/1756-3305-6-139. PMID 24648230. PMC 3658882 (freier Volltext).
Auswirkungen einer aufkommenden Pockenvirus-Krankheit auf Einzel- und Bevölkerungsebene bei einer wilden Population großer Brüste. Jahrgang 7, Nr. 11, 2012, S. e48545, ISSN 1932-6203. doi: 10.1371/journal.pone.0048545. 23185263 PMID. SMC 3504048 (freier Volltext) Poxvirus-Infektion in einer Kohlmeise (Parus major). Jahrgang 51, Nr. 2, Ausgabe 2, Ausgabe 2, Ausgabe 2, S. 623-625, ISSN 0005-2086. DIE PMID 17626497. Springen Sie auf ? E. A. Palade, N.
Infektion mit Pockenviren bei großen ungarischen Brüsten (Parus major): Fallstudie. Jahrgang 56, Nr. 4, Dez. 2008, S. 539-546, ISSN 0236-6290. doi:10.1556/AVet.56.2008.4.11. PMID 19149108. ? Hochsprung zu: ab I. Literak, P. Kulich et al. . : Avipox-Virus in großen Titten (Parus major). Im: European J Wildlife Res. Vol. 6, 2010, p. 529-534. High jumping C. Sudfeldt, R. Dröschmeister, C. Grüneberg, S. Jaehne, A. Mitschke, J. Wahl: Vögel in Deutschland 2008. (PDF; 8.4 MB) Published by DDA, BfN und LAG VSW, Münster 2008, p. 7.
Gerd-Michael Heinze, Gerd-Michael Blasco-Zumeta: Geschlecht und Altersnachweis der Kohlmeise bei der Entnahme am 2. Januar 2012, Feder der Kohlmeise bei der Entnahme am 2. Juni 2013, Zeitraffer-Video einer Frau beim Nisten und Eierlegen bei der Entnahme am gestrigen Tag 2013.