Wenn eine weibliche Lärche beeindruckt wurde, fängt sie mit dem Nestgebäude an. Das Gelege ist für uns Menschen schwierig zu ergründen. In der Regel entscheidet sich das weibliche Geschlecht für weite Feldkanten oder den Kantenbereich von Spalten im Kornfeld. Es ist sehr wertvoll, dass man sich dem Gelege gut nähern kann. Die Nester werden unmittelbar auf dem Erdboden platziert.
Zuerst kratzt das Mädchen eine ebene Vertiefung heraus. Anschließend legen die Tiere drei bis fünf Eizellen. Sobald das erste Ei abgelegt ist, brütet das weibliche Geschlecht. Die Jungs rutschen nach etwa 12 Tagen. Jetzt fängt eine mühsame Zeit für die lärchenhaften Väter an! Ungefähr einen ganzen Tag lang werden die Jungs von ihren Erziehungsberechtigten ernährt.
Bereits nach ca. 9 Tagen kriechen die Jungs aus dem Gelege und erforschen die nähere und weitere Umkreis. Nach etwa 20 Tagen können die kleinen Lerche abheben. In dieser Zeit kann sich das weibliche Wesen bereits auf eine zweite Fortpflanzung vorzubereiten. Er bildet ein zweites Netz an einer anderen Stelle. Der Mann nimmt dann die Ernährung der Buben an.
Die Lerche ist mit 18 bis 19 Zentimeter beinahe so groß wie ein Stern, grösser als die Lerche und schmaler als die Mützenlerche. Die Lerche ist als charakteristischer Vogel der Wiesen und der häufigste Bodenzüchter direkt von der Ausübung unserer heutigen, hochintensiven Bewirtschaftung beeinflusst. Die Lerche (Alauda arvensis) ist ein Repräsentant der Lerchenfamilie (Alaudidae), von denen zusammen drei Typen zur zentraleuropäischen Tierwelt gehören.
MerkmaleMit 18 bis 19 Zentimeter ist die Lerche beinahe so groß wie ein Stern, grösser als die Lerche und schmaler als die Motorhaubenlerche. Während des Fluges werden schlanke weisse Hinterkanten der Tragflächen erkennbar, was die Lerche von den restlichen Feldlerchen abhebt. StimmeDie Reputation der Lerche hört sich rau an (trr-lit oder triip) bis sanft (trieh).
Nahrung Die Lerche lebt sehr vielfältig. Lebensraum Die Lerche grübelt im freien Feld mit weitestgehend freien Horizonten auf trockenem bis wechselfeuchtem Boden. Ausserhalb der Brunftzeit ist die Lerche auf geernteten Äckern, Schnittgrün, Ödland und im Sommer auch am Rand von Ortschaften zu finden. Fortpflanzung Als Pionierzüchter beginnen die Feldlerchen mit dem Bau von Nestern und brüten erst Mitte des Aprils.
Mit einer Bewuchshöhe von 15 bis 25 Zentimeter und einer Bodendecke von 20 bis 50 prozentig gelten beste Bruttobedingungen. Verbreitung Die Lerche ist in ganz Europa bis nach Ostsibirien und Japan weit verbreitet und zwar mit Ausnahmen weiter Teile Nord-Skandinaviens und Griechenlands. Bestand In Europa lebt ein Brutpaar von 40 bis 80 Mio. Menschen, davon allein 4 bis 7 Mio. in Polen.
Gefährdung Die Lerche wird immer weniger. Der früher sehr häufig vorkommende Lerche steht nun auf der Frühwarnliste der RoteListe Deutschland.