Die Bezeichnung A. Lange & Söhne 1815 verweist auf das Jahr der Geburtsstunde von Ferdinand Adolph Lange, dem Begründer der renommierten Glashütter Uhrmacherkunst. Dreissig Jahre nach seiner Gründung gründete der Meisteruhrmacher Lange die Fabrik und brachte sie zusammen mit seinen beiden Kindern zu Weltruhm. In der Folgezeit erlangte sie weltweit Anerkennung. Es war in der heutigen Zeit ein Ur-Enkel des Firmengründers Walter Lange, der A. Lange & Söhne nach dem Mauerfall 1990 wieder öffnete und in der Nachfolge seiner Vorfahren Meisteruhren und Werke herstellte.
Im Gedenken an den Stifter wurde das 1815 1995, 180 Jahre nach seiner Entbindung, veröffentlicht. Ein Uhr und ein chronographischer Apparat, den Ferdinand Lange gerne gehabt hätte. Ein Meisterwerk ist eine Uhr von A. Lange & Söhne. Mit so viel Mühe wie die glashüttenische Fertigung in die Fertigung einer einzigen Uhr investiert, ist es schwierig, nicht in Höchstleistungen zu fallen.
Großartiges Handwerk, dessen Resultat, wie das 1815, schlichtweg anregt. Die aktuelle A. Lange & Söhne 1815er Sammlung umfasst nur wenige Exemplare. Die 1815 Chronographen basieren auf dem traditionellen Taschen-Chronographen, verfügen aber im Inneren über die neueste Uhrentechnologie. Gleiches gilt für das klassische 1815er Exemplar, das in zwei Versionen in Roségold oder Weißgoldgehäuse mit massiv silbernen Ziffernblättern hergestellt wird.
Der 1815 UP/DOWN mit einer charakteristischen Energiereserveanzeige nach dem historischen Modell eines Lange Marinechronometers ist eine der Neuheiten. Mit dem Chronographen 1815 ATTRAPANTE ist die zweite neue Publikation mit Mondphasen-, Ewigen Kalendarium mit Datumsanzeige, Wochentags-, Monats- und Schaltjahranzeige sowie 42 Stunden Gangreserve erschienen. 1815 war A. Lange & Söhne häufig in den Managementböden von Europa, Amerika und Japan zu finden.
Schließlich steht diese Uhr oder die Lange & Söhne-Manufaktur für maximale Genauigkeit.
Die Bezeichnung 1815 steht für das Jahr der Geburt von Ferdinand A. Lange, der in Glashütte die Firma der deutschen Präzisionsuhrmacherei gründete. Das Design der 1815 ist von Tradition geprägt: Gebläute Zeiger, Arabische Zahlen und der Minutenzeiger im Chemin de fer-Stil machen sie zu einem Vertreter der Lange'schen Uhrenkunst. Das 1815er Werk weist auch Traditionen auf, wie die 1864 von Ferdinand A. Lange eingeführte Dreiviertelscheibe.
Er gibt dem Werk eine stabile Bewegung und ist mit dem Glasshütter Bandschleifen ausgestattet. Gemeinsam mit den goldenen Chatons, den Rubinrotkugeln und den blau gebrannten Schnecken entsteht so der klassische Dreiklang der Farben.