Jäger-LeCoultre setzt seit je her auf traditionelles Handwerk. Klassisch elegante Dessins machen die meisten Jaeger-LeCoultre Uhren für Damen und Herren zu perfekten Kleidern. Besonders die rechtwinklige Reversos oder die flachen Herren Ultra Thin eignen sich für das Business-Outfit. Wenn Sie Termin-Erinnerungen benötigen, können Sie die Funktion für die Stoppuhr verwenden, da diese über eine Alarmfunktion verfügt.
Das Modell Deep Sea oder Master Compressor Diving ist für Taucheruhrenliebhaber geeignet. Wer eine komplexe Uhr mit Tourbillon, ewigem Kalendarium und Minutenanzeige wünscht, findet im Sortiment von Hybris Mechanica die richtige Uhr. Das Flaggschiff von Jaeger-LeCoultre ist die Reversos. Die Uhr verfügt über ein Rechteckgehäuse, das komplett umgedreht werden kann.
In den frühen 1930er Jahren entwickelt die Uhrenmanufaktur Le Sentier die Uhr für Polospieler, die sich nach einem Spiel oft über kaputte Uhrengläser beschwerten. Die Gestaltung der Reversos ist ein Kinderspiel ihrer Zeit und korrespondiert mit dem Art Deco Stil. Erhältlich ist die Reversos als Damen- oder als Herrenuhr. Bei der limitierten Jaeger-LeCoultre Limited Edition produziert die Firma Ultra-Thin, die noch heute Polostiefel in reiner Handfertigung herstellt, rund 100 Stück pro Jahr.
Aber auch die Verkaufspreise für die gebrauchten Männeruhren starten bei ca. 2000 Euro, bei manuellen oder automatischen Kalibern gibt es die bereits abgenutzten Uhren ab 2.500 Euro. Sie können eine neue Version der Reversos mit Quarzkaliber ab 3000 Euro erstehen. Die ungetragenen Uhren aus vergoldetem Material kosten ca. 10000 Euro. Die uhrmacherischen Highlights der Reverso-Serie sind die Grande-Complication Modelle in Weißgold oder Gold, die mit Turbillon und ewigem Kalendarium ausgestattet sind und nicht nur die Normalzeit, sondern auch die Sternenzeit wiedergeben.
1992 führte Jaeger-LeCoultre die Firma Mastersteuerung ein. Mit der klassischen runden Uhr unterzog sich die Uhrenmanufaktur erstmals einem eigenen Testverfahren. Die neuwertigen Versionen kosten rund 4.400 Euro. Auch viele andere schweizerische Uhrenmanufakturen senden ihre genauen Werke an die offizielle Schweizerische Chronometer-Kontrollstelle (COSC), um ihre Präzision beglaubigen zu lassen. 2.
Jäger-LeCoultre prüft jede Uhr 1000h. Bei den ersten Ausführungen des Masters Control tickt das Uhrwerk 889 mit Datum anzeige, Schnellverstellung, Stoppsekunden und beidseitigem Aufzugspendelgewicht, dessen äußeres Segment aus vergoldetem Material besteht. Das Qualitätsniveau der Jaeger-LeCoultre-Anlagen ist auf dem höchsten Stand. Durch seine schmalen Zeiger und Indices ist der Meister Ultra Thin etwas einfacher als der Meister Control.
Das extra flache Armband ist nur etwa 7,5 Millimeter hoch und basiert auf einer minimalistischen Einsteckuhr von 1907. Das ultraflache 41er ist für den Purismus ohne Sekunden- und Datumanzeige geeignet. Es sind auch Versionen mit Zentralsekunde und Datumfenster auf der 6, kleine Sekunden, Mondphase und Datum, Gangreserve-Anzeige, Tourbillon oder ewiger Kalenders.
Zeitnehmer in neuwertigem Zustand kostet mind. 5000 Euro, bereits abgenutzte Uhrenmodelle sind ab 3500 Euro erhältlich. Wer einen unbefristeten Terminkalender möchte, sollte für einen Meister Ultra Thin Perpetual in neuwertigem Zustand ca. 14.000 Euro bereitstellen. Bei den Modellen der Baureihe Meisterkompressor handelt es sich um stabile Sportarmbanduhren, die ihren Name dem so genannten Kompressionsschlüsselsystem haben.
Ein neuwertiger Kompressor mit Keramikgehäuse und Stopp-Funktion kostete ca. 9.000 Euro, die Uhr mit Kompressionsschlüsselsystem ca. 9.000 Euro. Bei Chronographenfunktion kosten bereits abgenutzte Uhren ca. 4000 Euro. Das von Jean-Léon Réutter entwickelte Tischmodell Atmos ist seit seiner Vorstellung im Jahr 1928 eines der bekanntesten Modelle von Jaeger-LeCoultre.
Die Besonderheit dieser stimmungsvollen Uhr ist bis heute, dass selbst die kleinsten Temperaturschwankungen den Antrieb mit Strom versorg. Der Preis für eine neue Atemschutzmaske beginnt bei ca. 4500 EUR. Die erste Uhr dieser Serie wurde 1958 von Jaeger-LeCoultre im Rahmen des International Geophysical Year vorgestellt, in dem Wissenschaftler auf der ganzen Welt zahlreiche wissenschaftliche Projekte ausführten.
Die Uhrengehäuse bestehen aus rostfreiem Stahl, Rotgold in 18-karätiger Ausführung oder platinfarben. Anders als die meisten Mechanikuhren läuft der Zeiger nicht gleichmäßig, sondern in Sekundenschritten, wie bei einer Quarz-Uhr. Da die Weltzeit so gut wie neue Edelstahlkopien von Geophysik funktioniert, kostet sie wenigstens 10000 Euro, Rotgoldversionen etwa 20000 Euro.
Für wen sind die Uhren von Jaeger-LeCoultre bestimmt? Das Tragen einer Jaeger-LeCoultre-Uhr steht für Qualität und Qualität. Aber auch die hochwertige Verarbeitung der Uhren ist für die Markenliebhaber wichtig. der unter anderem Tony Stark in den Filmen Iron-Man und Avengers spielte, ist einer der Freunde der Manufaktur.
Der Hollywood-Star verfügt auch über mehrere Armbanduhren von der Marke ROLEX, eine Omega Speedmaster Professional Moonwatch und eine von Patek Philippe, um nur die bedeutendsten Uhren seiner Kollektion zu erwähnen. Auch einige Uhren von Jaeger-LeCoultre haben es auf die Leinwand geschafft. Billionär Bruce Wayne, Batman gegen die Schurken von Gotham City, trug eine rechtwinklige Rückseite der Grande Date in The Dark Knight Raises von 2012.
Zum Film stellte Jaeger-LeCoultre eine Limited-Edition der Grande Reverso Ultra Thin von 1931 vor Dr. Stephen Strange, der von Benedict Cumberbatch eingespielt wird, trug auch eine Jaeger-LeCoultre-Armbanduhr in der Filmadaption des Marvel-Comics Dr. Strange von 2016. Er ist ein klassischer Meister Ultra Thin Perpetual mit ewigem Kalendarium und individueller Gehäusebodengravur.
Im Jahre 1833 gründen die Gebrüder Charles-Antoine und Ulysee LeCoultre ihre eigene Werkstätte, die Jaeger-LeCoultre mehr als 180 Jahre lang begleitet. Im Jahre 1844 stellte das Untenehmen das so genannte "Millionometer" vor, ein Messinstrument, das mit einer Genauigkeit von einem tausendstel Millimeter mithalten konnte. Anfang des zwanzigsten Jahrhundert arbeitet der Uhrenhersteller LeCoultre mit dem Franzosen Edmond Jaeger zusammen.
Im Jahr 1978 erwarb VDO, ein deutsches Unternehmen für Tachometer, 60% der Anteile an der Jaeger-LeCoultre SA.