Kinetische uhr

Bewegungsuhr

war die erste Uhr der Welt, die kinetische Energie in elektrische Energie umwandelte. Taktgeber| Wie funktioniert eine kinetische Uhr? Wozu sind Kinetic Armbanduhren da? Man kann als Laien vielleicht noch zwischen mechanischer Uhr und Quarzuhr unterschieden. Doch nur wenige Menschen können sich etwas von Kinetic Armbanduhren ausdenken. Die Ableitung ist gar nicht so schwer: Von der Kinetik hat sicherlich jeder schon einmal im physikalischen Unterricht gehört. Es wird auch kinetische Kraft oder kinetische Kraft benannt und beschreibt die Kraft, die ein Gegenstand aufgrund seiner Bewegungen hat.

Daß sich kinetische Energien verhältnismäßig effektiv in Elektrizität umwandeln lassen, belegen z.B. Windräder oder Wasserkraftwerke. In den 1920er Jahren wurden die ersten Modelle zur Nutzung der kinetischen Energien entworfen. Die Nachteile der Automatikuhr liegen in ihrer verhältnismäßig aufwändigen mechanischen Ausführung. Ende der 80er Jahre machte der Japaner mit seinen kinetischen Zeitmessern einen Technologiesprung, von dem noch heute die Rede ist.

Die Kinetic Uhren zeichnen sich durch einen kleinen Stromgenerator aus, der die eingebaute Gedächtniszelle auflädt hält, sobald die Uhr verschoben wird. Bei jeder Schwungbewegung von Trägers wird das Schwungrad in Drehung gesetzt, wobei über ein Zahnrad verstärkt an den Läufer weitergeleitet wird. Bei jeder einzelnen Drehzahl wird eine Magnetladung erzeugt, die durch den Wickelblock des Stromerzeugers in elektrische Energie umgewandelt wird.

Mit dieser " Mini-Batterie " benötigen Kinetic Uhren keine eigene Bleibe. Das Seiko Kinetic Perpetual verfügt über die modernste Ausführung des Perpetual Kalender mit automatischem Schaltjahrausgleich, Energiereserve von bis zu vier Jahren, 24-Stunden-Anzeige, Datums-, Monats- und Schaltjahr-Anzeige, Stromsparfunktion und Schnellstart-Funktion. Der Seiko Kinetic Direct Drive verfügt über eine Echtzeit-Anzeige, die dem Träger mitteilt, wie viel Strom er gerade benötigt, um die Krone von Hand zu bedienen zuführt.

Das Aufregende an der kinetischen Technologie! Dazu verfügen die Armbanduhren über eine Gangreservevon bis zu einem Monat, eine 24-Stunden Anzeige, eine Restenergieanzeige und eine Schnellstart-Funktion. Die Seiko Kinetic GMT verbindet kinetische Technologie mit einer GMT-Funktion (Greenwich Mean Time). Dies bedeutet, dass die Uhr eine zweite Uhrzeit einblenden kann. Die Energiereserve beträgt beträgt bis zu sechs Monate.

Zusätzlich bietet sie eine Restenergie-Anzeige und eine Schnellstart-Funktion.