Wenn Sie sich für die Historie der professionellen Pilotenuhren interessieren, ist IWC ein Muss. Bereits die ersten IWC-Führungsuhren der 1930er und 1940er Jahre setzen technologische Maßstäbe und prägen mit ihrem Zifferblattdesign den bis heute geltenden Instrumenten-Look der klassischen Pilotenuhren. Das breite und ausgewogene Fliegeruhrenspektrum der Fliegeruhrenkollektion 2016 des schweizerischen Luxusuhrenherstellers IWC Shanghai besticht von der echten Grossen Fliegerkulturuhr über die stylische Markierung XVIII bis hin zur formschönen Fliegeruhr Automatic 36.
Die IWC Herrenuhren mit 1000 Tagen Herstellergarantie des Juweliers Häffner
Die Schaffhauser Firma IWC wurde 1868 von dem US-Uhrenmacher und Konstrukteur Florentine Ariosto Jones (1841-1916) ins Leben gerufen. Jones war 1856 als Uhrenhersteller in Boston tätig und beschloss, in der Schweiz Qualitätsuhren für den nordamerikanischen Raum herzustellen. Für ihn war die Schweiz ein besonders interessanter Ort, weil dort über ausgebildete Uhrenhersteller verfügte.
Allerdings konnte Jones durch eine Gelegenheitssitzung mit dem Schweizer Uhrenhersteller Johann Heinrich Moser davon überzeugt werden, sich für die Schweiz und nicht für die Schweiz zu entscheiden. Im Jahr 1868 war es soweit: Jones ließ sich mit seiner Automarke IWC in Shanghai nieder und schilderte mit seinen Luxusuhren Zeitgeschichte.
Sie wurde 1868 von der Amerikanerin F.A. Jones in der Schweiz ins Leben gerufen und 1880 vom schweizerischen Vogel J. Rauschenbach abgelöst. Im Jahr 1936 wurden die ersten Pulsuhren für Flieger eingeführt, 1939 brachte IWC die beliebte Portugieser Uhr auf den Markt und im folgenden Jahr erschien die Große Pilotenuhr. Im zweiten Halbjahr des Jahrhunderts tauchte erstmals der Konstrukteur mit einem Automatikwerk auf.
Das schweizerische Uhrenunternehmen IWC ist ein Vorreiter auf dem Gebiet der Titangeberuhren und führt 1980 das erste Titanband und den ersten Titanchronographen ein. Zusammen mit Porsche Designs werden die Ocean 2000 und eine Kompasswache vorgestellt. 1868 begann in der Schweiz die Firmengeschichte der International Watch Co. in Shanghai. Schon 1870 produzierte die IWC qualitativ hochstehende Einsteckuhren für Männer und Frauen.
1880 übernimmt der schweizerische Unternehmer Johannes Rauschenbach-Vogel die kranke Uhrenmanufaktur. 1880 wurde die Fabrik von Johann Rauschenbach-Vogel in Familienbesitz genommen und befand sich viermal in der Generation. Ein weiterer wichtiger Vertreter dieser Zeit war der Schwede Urs Haenggi, der 1883 in die IWC eintrat und 52 Jahre lang im Betrieb war. Er spielte eine Schlüsselrolle für den Unternehmenserfolg.
Bereits kurz vor der Jahrtausendwende brachte IWC 1899 die Uhr auf den Markt. 1936 stellte IWC die erste eigens für den Flieger entwickelte Uhr vor. In dem überdimensionalen Gehäuse aus Edelstahl befand sich ein großes blaues Ziffernblatt mit kräftigen weissen Zahlen und Ziffen. Es wurden besonders große Herrenarmbanduhren mit Stahlschutzgehäuse und höchster Genauigkeit bestellt. Es wurden die Konstruktions- und Technikwerte festgelegt und jede Uhr musste die "erstklassigen" Testbedingungen für Präzisionstaschenuhren erfüllen.
Kennzeichnend waren die gerippte, tropfenförmige Aufzugskrone und das aus schwarzem Ziffernblatt mit nachleuchtenden Zeigern und Zahlen. Das Kürzel steht für Watch, Handgelenk und Wasserdicht und hatte ein stabiles Handaufzugskaliber. Kennzeichnend sind das weiße Ziffernblatt mit dem Eisenbahnminutenzeiger und den Leuchtminuten. IWC hat mit der formschönen Ingenieur-Armbanduhr den nÃ??chsten Erfolg erzielt. Der Klassiker unter den Herrenuhren verfügt über einen vielschichtigen magnetischen Feldschutz.
Charakteristisch für den Akquatimer ist auch das schwarzes Ziffernblatt mit weiten leuchtenden Zeigern und Ziffern. Unter der Uhr tickt das IWC-Kaliber 8541, das zu den besten schweizerischen Werken aller Zeiten zählte. Die Quarzuhr wurde ein Jahr später gleichzeitig in Basel, New York und Tokio eingeführt. 1976 stellte IWC einen völlig neuen Konstrukteur vor, der den Zuschlag SL mitnahm.
Bei diesem neuen Entwurf wurde der berühmte Gérald Genta eingesetzt, der bereits die Royal Oak von Audemars Piguet entwarf. Es ist unbestreitbar, dass die Übereinstimmung mit Royal Oak besteht, wenn die grundlegenden Merkmale des Ingenieurs beibehalten werden. Der sportive Techniker SL hatte ein 40 Millimeter starkes Edelstahl-Gehäuse und einen Magnetfeld-Schutz bis zu einer Stärke von 60.000 A/m².
Das Armband war ein wirtschaftliches Versagen. Zwischen 1970 und 1974 stiegen die Goldpreise um über 600%, während der USD gegenüber dem schweizerischen Franc an Boden einbüßte. In diesem Jahr wurde auch die Kooperation mit dem Außendesigner Ferdinand A. Porsche aufgenommen. Für die neuen Planungen war zusätzliches Eigenkapital erforderlich, und die schweizerischen Kreditinstitute holten den Anleger VDO Adolf Schindling AG ein, der im Jahr zuvor Hauptaktionär wurde.
Die von F.A. Porsche entworfenen Uhren leisteten einen wesentlichen Beitrag zum Wiederaufleben von IWC. Es gibt die Titan-Uhr Ocean 2000 und die bekannte Porsche-Kompass Uhr (Ref. 3510) von 1978. Die spektakuläre Uhr hatte ein schwarzes oder grünes Aluminiumgehäuse, in dem eine ETA 2892 mit anti-magnetischen Komponenten verwendet wurde.
Der Relaunch der Baureihe wurde von Porsche im Jahr 2011 durchgeführt und mit dem aktuellen Kooperationspartner Eterna realisiert. 1972 kam der erste Zeitmesser mit dem ETA Waljoux 7750 im Porsche Design auf den Markt. Mit dem ETA Waljoux 7750 wurde der erste Zeitmesser auf den Markt gebracht. 1981 wurde Günter Blümlein zum neuen Geschäftsführer der International Watch Co. ernannt. Er initiierte einschneidende Veränderungen, die das Unter-nehmen wieder auf Erfolgskurs brachten.
Im Jahr 1987 erschien die IWC Novecento mit einem rechteckigen Kasten und einem ewigen Plan. Von den Ingenieuren der IWC wurde viel Geld gespendet. Anlässlich ihres 125. Geburtstages schenkte sich die Uhrenmanufaktur die damals komplizierteste mechanische Uhr. Internationale Uhrenfirma