Darüber hinaus gibt es mit einem Silberarmband auch bei der Bekleidung viel Raum für Kombinationen. Es gibt auch unzählige vielfarbige Bänder. Durch die große Materialauswahl an Armbändern (z.B. Silikon/Gummi, Kohlenstoff, Edelstahl, Wolfram, Bambus und Lederimitat ) werden Sie nicht nur eine Uhr vorfinden, die gut aussieht, sondern auch ein Handgelenkband, das in Bezug auf Masse und Griffigkeit Ihren Erwartungen exakt gerecht wird.
Weil der Bambus leicht und sehr beständig ist, kann er auch zur Produktion von Uhrarmbändern verwendet werden. Anders als Plastik ist es umweltschonend. Darüber hinaus zeichnet sich das Armband aus Bambuss durch einen speziellen Tragkomfort aus: Auch alle Bambusbänder für Uhren sind einzigartig.
Bei den IWC Porsche Design Armbanduhren werden die Geometrien der Bänder berücksichtigt.
An den Porsche Design Armbanduhren der IWC wird immer wieder etwas über unterschiedliche Geometrien der Bänder gelesen oder gehört. 1978 begann die Kooperation zwischen den Unternehmen Porsche Design / Salzburg und IWC / Shanghai. PD designte und konstruierte und baute die weltweit erste Titanuhr, den Titanchronographen.
Die Klebebänder konnten ohne teure Werkzeuge vollständig zerlegt werden. Sie benötigten nur einen kleinen Schraubenzieher oder eine Klammer, da die Glieder dieser Gurte durch einen federbelasteten Bolzen zusammengehalten wurden. Ein Foto: Diese Bauweise hat sich im Laufe der Zeit als etwas zu zerbrechlich erwiesen. Der Kugelschreiber wurde verbraucht und dann konnte sich das Klebeband unbeabsichtigt aufklappen.
Anders als bei der ersten geometrischen Form wurden die Bandverbindungen hier von zwei Metallpins festgehalten. Für dieses Farbband gab es auch ein Spezialwerkzeug ("Kralle"): Hier ist ein Foto dieser Geometrie: Aber diese Farbbänder und ihre Pins verbrauchten sich auch im Laufe der Zeit, was zu ähnlichen Schwierigkeiten wie beim Farbband der Spirale der Geometrie 1 geführt hat; da die Liebhaber von IWC-Uhren jedoch inzwischen großen Wert in Bezug auf Orginalität beimessen.....
Dadurch wird der Wert der PD-Uhren sichergestellt (z.B. in der Referenz 3502, die nur bei einem Armband des zweiten Bandgeo wirklich sinnvoll ist) Ein kleiner Blick in ein demontiertes Armband der zweiten Generations. Im oberen Teil sieht man das abgenutzte Klebeband, im unteren Teil das wiederhergestellte Klebeband und im unteren Teil die Einzelteile: So hat die IWC 1991 diese Klebebandgeometrie gegen die dritte PD-Bandgeneration ausgetauscht.
Auf diesen Klebebändern befinden sich keine gefederten Zapfen mehr. Das ist auf dem nachfolgenden Foto zu sehen: Für die Demontage des Klebebandes der dritten und vierten Genration, das diese Pins sanft auspresst, hat die IWC ein Spezialwerkzeug entwickelt. In der nachfolgenden Abbildung sehen Sie dieses Gerät oben (vor der Bedienungsanleitung) und davor weiter hinten die "Klaue" für die Klebebänder der zweiten Generation: Dieses Klebeband ist bombenfest und damit wurden die Verschleißprobleme älterer Klebebandgeometrien damit behoben.
Mit dieser Bandageo wurden die letzen PD-Uhren bis 1997 ausgestattet. Außerdem wurden im Rahmen der zeitlichen Überarbeitung der Wachen zunächst die älteren Armbanduhren von Bändergeo 1 auf 2 und später auf die dritte Gen. umgestellt. Sie sollten daher bei der Überarbeitung von älteren PD-Uhren immer exakt festlegen, ob eine Änderung der Riemengeometrie stattfinden soll oder nicht!
Viele wissen nicht, dass es nach der Anpassung der PD-Uhren von IWC eine andere Bandgeometrie gab, und zwar die Bandgeometrie 4, die konstruktiv identisch mit der geometrischen 3 ist, aber der Abstandsmaßstab zwischen den Bandgliedern kleiner ist.