24 Uhrzeiten mit Sommer- und Winterzeiten runden die Weltzeituhr ab.
Zum ersten Mal würdigen die Uhrmacher Robert Greubel und Stephen Forsey eine andere Aufgabe als das Tourbillon. So haben sie nicht nur ihr neustes GMT-Uhrenmodell mit einer zweiten Uhrzeitzone bei zehn Uhr ausgerüstet, sondern auch eine weltweit einmalige Zeitanzeige entwickelt: Um acht Uhr rotiert ein dreidimensionaler Globus mit einem Nord-Pol in der Mitte in einer Gehäusewulst.
So kann der Beobachter die Bereiche der Welt den externen Stundennummern auf einen Schlag zuweisen. Wenn Sie präzisere Informationen benötigen, drehen Sie die 43,5 mm große Weißgoldwache um und betrachten Sie den sich drehenden Strahlenkreis mit Bezugsstädten. Da die Stadtnamen in gekrümmten Bereichen liegen, kann der Benutzer die Winter- und die Sommermonate - sofern in der jeweiligen Zone vorhanden - auf der Innenseite abgelesen werden.
Weiteres Highlight: Ein Seitenfenster öffnet den Ausblick auf den äquator; nur der Nordpol entgeht dem Zuschauer. Das kann man aber um ein Uhr deutlich abgelesen werden.
Die Greubel Forsey: Eine Million Euro Uhr für leidenschaftliche Liebhaber.
Sündig kostspielig, aber bis ins kleinste kleinste Detail durchdacht: Die Erfinder Stephen Forsey und Robert Greubel bauen derzeit einige der aufregendsten Uhren. Der hohen Kunst der Uhrmacherei, der hohen Uhrmacherei, sind keine Grenzen gesetzt! 3. Die beiden Uhrenmanufakturen Stephen Forsey und Robert Greubel, ein Brite und Schäferhund, setzen ihre Vorstellungen von der Uhr in die Tat um.
Zuvor belastet durch die Zusammenarbeit bei Renaud & Papi, einem Produzenten von anspruchsvollen Complikationen, gründete der Gleichgesinnte 2005 sein eigenes Unternehmen Greubel Forsey mit Hauptsitz in La Chaux-de-Fonds.