Globale zeit

Weltzeit

Weltuhr Afrika - Antarktis - Standardliste. An einem Ort auf der ganzen Zeit. Zu dieser Zeit waren die Versorgungsketten von Hunderten von Firmen - von A wie Apple bis Y wie Yamaha - zerbrochen. Kaum ein Endproduzent hat jedoch seitdem die Fertigungsschritte wieder ins eigene Haus gebracht. "Durch das Erdbeben sind mehr Versorgungsketten zerstört worden als durch jede andere Katastrophe", sagt James Rice vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge.

"â??Viele Firmen haben nach dem Erdbeben bemerkt, dass ihnen ein Teil fehlte, aber nicht einmal gewusst, wer es herstelltâ??, sagt der ZÃ??richer Wissenschaftler bei Prof. Stephan Wagner.

Weil die Einzelglieder in der Supply Chain auch wieder Supply Chains haben, und ihre Gliedmaßen haben Supply Chains, und so weiter. Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Supply Chains heute überstaatenübergreifend sind. Zweites Erkenntnis: Die globale Erzeugung ist nicht die einzige Realität. "Dies ergibt sich aus der rasanten Entwicklung der Lieferantenidee: Am Ende ist jedes einzelne Untenehmen auf eine kleine Marktnische fokussiert.

Mittlerweile bemühen sich viele Endproduzenten, ihre Supply Chains wesentlich robuster zu gestalten. Weil kompakte Batterien ein Polymere brauchen, das nahezu nur ein einziges produzierendes Industrieunternehmen mitbringt. So konnte beispielsweise Apple nach dem Erdbeben sein iPhone 2 zeitweilig nicht mehr produzieren. Das wäre vor dem Erdbeben unvorstellbar gewesen, sagt Prof. Wagner aus Zürich: "Es wurde als zu kostspielig angesehen.

Erklärung des Klimawandels? Das wars! Das ist es!

Die Klimaveränderung ist real und die Menschen beschleunigen sie. Die überwiegende Mehrzahl der Klimaforscher ist sich derzeit einig, dass die globale Mitteltemperatur in diesem Jahrtausend voraussichtlich um zwei bis vier Grade ansteigen wird (Climate Change 2013: IPK, 2016). Die kleinste Fraktion hier sind Menschen, die den Klimaschutz einfach abstreiten.

Die Tatsache, dass sich die ganze Welt aufwärmt, wird von ihnen grundlegend in Frage gestellt. Also, wie trifft man Menschen, die mit angeblich triftigen Argumenten dafür plädieren, dass der Klimawandel zweifelhaft ist? Wie würden die Wissenschaftler zu ihnen Stellung nehmen? Überblick: Aber was die Zweifler behaupten: Im Hochsommer ist es wirklich hei??es. Die Klimaveränderung findet nicht statt.

Daher ist es kaum möglich, aus einem einzigen Event Rückschlüsse auf das klimatische Umfeld zu ziehen. Inzwischen kann jedoch gezeigt werden, dass Temperaturschwankungen oft mit den zusätzlichen in die Luft geförderten Klimagasen verbunden sind. Noch immer ist das Temperaturniveau nicht das gleiche wie das des Klimas - aber das Temperaturniveau beeinflußt das Temperaturniveau, und das kann nachgewiesen werden. Betrachtet man die globale Temperaturentwicklung von Jänner 1850 bis 2017 im Verhältnis zum Durchschnittswert von 1850 bis 1900, so stellt man fest, dass unser Planeten in den letzten Dekaden immer wärmer geworden ist.

Im Jahr 2017 war die globale Erwärmung an Land und in den Meeren nur geringfügig unter dem Rekordniveau von 2016; die zehn heissesten Jahre seit Bestehen der Rekorde lagen alle in den letzten 20 Jahren (BAMS: NOAA, 2018). Nicht nur das: Im vergangenen Jahr emittierte die Menschen auch die meisten Treibhausgase seit Messbeginn.

Aber was die Skeptikerin sagt, ist, dass die Klimaforscher nicht einmal wissen, ob sich die Welt aufwärmt. Im Studium schreibt man ständig so etwas wie "suggeriert", "wahrscheinlich", "Hinweise auf". Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erheben Beweise, Fakten und Anhaltspunkte, die sie immer wieder überprüfen und ausfragen. Zusammenfassend deuten die Ergebnisse dieses Prozesses in eine klare Richtung: Der Klimawechsel vollzieht sich und der Mensch treiben ihn unter anderem mit Kohlendioxidemissionen drastisch voran.

Aber was der Zweifler sagt: Gut und gut, aber es ist nicht möglich, die Menschen für die globale Erwärmung zu beschuldigen. Erstens, beweisen Sie mir, dass unsere CO2-Emissionen den Klimawechsel beschleunigen. Der Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration in der Luft wird an vielen Messstellen auf der ganzen Welt genau erfasst; er ist bereits von rund 280 ppm (parts per million) zu Beginn des Industrialisierungsprozesses auf über 400 ppm gestiegen.

Jahrhunderts wissen wir, dass Kohlenstoffdioxid die Wärmeabstrahlung aufnimmt und somit als Klimagas auftritt. Aufgrund des Anstiegs des Kohlendioxids ist daher eine Erwärmung nachweisbar, die eigentlich unmittelbar in den Daten der Temperaturmessung aufgezeichnet wird (Eos, Transactions American Geophysical Union: Showstack, 2013; Earth Syst. Data: Quéré et al., 2018 & PNAS: Hansen et al., 2006).

Durch die zusätzliche Erwärmung des Klimas wird der natürliche Treibhausgasausstoß verstärkt. Dies ergibt sich daraus, dass die kurzweilige Sonneneinstrahlung nahezu unbehindert bis zur Erdoberfläche durch die Luft dringen kann, aber die von der Erdoberfläche austretende langwelle Erdstrahlung wird von den Klimagasen vorzugsweise in Hitze umgesetzt. Aber was die Zweifler behaupten: In den 4,6 Mrd. Jahren, in denen die Welt existiert hat, hat sich ihr klimatisches Umfeld stetig gewandelt.

Früher nach der Aufwärmung traten in der Luft erhöhte Konzentrationen von Kohlendioxid auf. Die Wissenschaftlerin sagt: In der Geschichte der Erde hat sich das Wetter tatsächlich stetig gewandelt. Das bedeutet nicht, dass der gegenwärtige Klimawechsel nicht vom Menschen verursacht wird. Hauptverantwortlich für die Klimaerwärmung ist die zunehmende Konzentration von Treibhauseffekt.

Die Zunahme des Kohlendioxids hingegen ist auf die Verfeuerung von fossilen Brennstoffen zurückzuführen. Aber was der Zweifler sagt: Auch wenn der Mensch die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre steigert, darf man sich nicht über den Vulkanismus hinwegsetzen. Sie stoßen jedes Jahr weitaus mehr Kohlenstoffdioxid in die Umwelt aus als die ganze Welt. Kein Messwert beweist, dass vulkanische Eruptionen einen solchen Einfluß haben.

Aber was ist mit Methan? Auch diese natÃ?rlichen Klimagase haben Auswirkungen auf das Raumklima. So sagt der Wissenschaftler: Die Atmosphäre der Erdkugel beinhaltet einen naturbelassenen Treibhausgasanteil, der die Wärmeabstrahlung der Sonnenstrahlen absorbiert und auf der einen Seite an die Erdkugel und auf der anderen Seite ins Weltall leitet. Hierzu zählen unter anderem die Bereiche Wasserstoffdampf, Kohlenstoffdioxid, Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Ozon (O3).

In etwa zwei Drittel der Zeit stellt sie sicher, dass die Welt seit Millionen von Jahren lebenswert ist. Im Kyoto-Protokoll sind sechs klimawirksame Gase aufgeführt: Kohlenstoffdioxid, Methan und Lachgas sowie drei fluorentwickelte Klimagase (F-Gase). Kohlenstoffdioxid ist von entscheidender Bedeutung, nicht die des Wasserdampfes. Methan ist nach Kohlenstoffdioxid das zweitwichtigste vom Menschen verursachte Treibhausgas.

Die globalen Methangehalte sind seit Ende der 80er Jahre global angestiegen (Nature: Bousquet et al., 2006). Lachgas, auch Lachgas oder Lachgas oder Lachgas oder Lachgas oder Lachgas oder Lachgas oder Lachgas oder Lachgas oder Lachgas oder Lachgas oder Lachgas oder Lachgas genannt, gilt als 300 mal schädlicher für das Klima als Kohlendioxid. Sie tritt jedoch nur in der Luft in Form von Rückständen auf. Sie können behaupten, dass ohne den natÃ?rlichen Treibhaus-Effekt, das Erdenleben, wie wir es wissen, unmöglich wÃ?re.

Aber nicht für den vom Menschen verursachten Klimawandel: Bisher ist CO2 das wichtigste Erdgas, das der Mensch durch Industrie- und Verbrennungsprozesse in die Luft einleitet. Aber was der Zweifler sagt: Schönheit und Gutes. Die Wissenschaftlerin sagt: Im Grunde genommen hat die Sonneneinstrahlung einen Einfluß auf das Erdklima. Forscher haben Kreisläufe gefunden, die von Jahrzehnten bis zu mehreren tausend Jahren anhält.

Der bereits oben erwähnte, durch Kohlenstoffdioxid bedingte Treibhausgaseffekt sollte hier noch einmal erwähnt werden: Ein Mehr an CO in der Luft ist wie eine extra Bettdecke auf dem Sofa. Da eine Bettdecke Körpermasse speichert, reduziert das Treibhausgas in der Luft die Wärmeabstrahlung von der Erdoberfläche in den Raum und verursacht ein temporäres Ungleichgewicht zwischen den beiden Systemen - die Temperaturen bleiben nicht gleich, sondern steigen an.

Auch wenn in den letzten Jahren relativ wenig Solarenergie auf die Welt gekommen ist, hat sich der Planeten erwärmt. Damit ist der Einfluß der Sonnenschwankungen auf das Raumklima kleiner als der der steigenden Klimagase. Und selbst wenn die Solarstrahlung weiter zurückgeht, weshalb die Erdtemperatur fällt, würde dies nach einigen Vorhersagen den allgemeinen Zuwachs keineswegs kompensieren (Atmospheric Chemistry and Physics: Pavle et al., 2018). Auch wenn die Sonnenscheindauer auf der Erdkugel weiter zurückgeht, ist der Gesamtaufkommensanstieg nicht zu kompensieren.

Man kann das so sagen: Die Sonnenstrahlen haben einen unbestrittenen Klimaeffekt. Allerdings ist ihr Einfluß auf die Temperatur der Erde zu klein, um die Ursachen oder die Problemlösung zu sein, wie Modelle ausrechnen. Aber was der Zweifler sagt: Die Wissenschaftler immer mit ihren Nachbauten! ¿Wie können Sie das Wetter voraussagen, wenn die Vorhersage für drei Tage kaum korrekt ist?

Die globale Klimabedingung, vereinfachend das Durchschnittswetter, wird durch die Rahmenbedingungen festgelegt. Dies bezieht sich zum Beispiel auf die Treibhausgaskonzentration oder die Sonneneinstrahlung. Es wird das vorhergesagte klimatische Umfeld vorhersagen. Daher kalkulieren die Wissenschaftler verschiedene Varianten, je nachdem, ob z. B. der Mensch die CO2-Emissionen stark oder nur in begrenztem Umfang reduziert.

Wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, ändern sich auch die Auswirkungen auf das Klimaschutz. Aber was die Zweifler behaupten: mehr Wärme, Trockenheit, starke Regenfälle und Flut. Wir wissen auch, dass der Klimawechsel nicht aus einem einzigen Ereignis abgeleitet werden kann. Offensichtlich kommt der Klimawechsel Trockenheit und starken Regenfällen zugute. Die Klimaforscher erläutern, dass durch die erhöhten Außentemperaturen viel mehr Strom und Luft in der Luft ist.

Mit zunehmender Wärme kann die Luft umso mehr Feuchtigkeit aufsaugen. Neben der aktuellen Situation in Deutschland sind auch die Hitzeaufzeichnungen in Europa, Argentinien, China und Korea sowie die Trockenheit in Ostafrika im Jahr 2014 höchstwahrscheinlich auf den Klimawechsel zurückzuführen, wie aktuelle Auswertungen zeigen. Ermöglicht wird dies durch die Attributionswissenschaft, in der Forscher nicht nachfragen, ob der Klimawandel für ein Event ursächlich war, sondern ob ein Klimaereignis auch in einer Umwelt ohne globale Klimaerwärmung hätte stattfinden können.

Zu diesem Zeitpunkt konnten individuelle extreme Wetterereignisse nicht auf den Klimawechsel zurückgeführt werden. Aber was der Zweifler sagt: Ich will nicht über eine Handlung reden, aber auch wichtige Wissenschafter hinterfragen die Leistung ihrer Mitstreiter. Mehr als 95 prozentig bestätigen die Verfasser in ihren Fachpublikationen, dass der vom Menschen verursachte Klimawechsel existiert (Environmental Research Letters: Cook et al., 2016).

Diejenigen, die sich eingehend mit den Folgen des Klimaveränderungsprozesses beschäftigen, leugnen den Einfluß des Menschen nicht.